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Der voyeuristische Gast (fm:Voyeurismus, 2917 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2006 Gesehen / Gelesen: 56369 / 42308 [75%] Bewertung Geschichte: 8.38 (203 Stimmen)
Junger Mann lebt einige Zeit bei Gasteltern und beobachtet die Frau des Hauses

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Der voyeuristische Gast

Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen.

Im Sommer, als ich 18 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten.

Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um die gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht .Ein paar von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett. Ich sah sie mir an, ging wieder nach Haus und holte mir in meinem alten Baumhaus einen runter, um dann zwischen 12 und 1 wieder umherzustreifen, wenn die jüngeren Mädchen nach Hause mussten. Es war geil, aber nach einiger Zeit wurde es langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht erwischen zu lassen.

Eines Tages erkrankte meine Mutter und musste für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Mein Vater arbeitete zu diesem Zeitpunkt in Saudi-Arabien und kam nur 2-mal im Jahr nach Hause. Durch diese Situation schlug mir meine Mutter vor, für die Zeit ihres Krankenhausbesuches bei Ihrer besten Freundin zu wohnen. Sie hatte dieses im Vorfeld schon alles geregelt. Kochen, waschen, essen. Eben alles was so anfällt und wofür ich absolut kein Talent hatte.

Gertrud und Hans so hießen die beiden. Ihr Haus sollte die nächsten Wochen mein zu Hause sein. Beide waren so an die 60 Jahre. Sie waren langjährige Freunde meiner Eltern und wir verstanden uns wenn wir uns sahen immer sehr gut. Also zog ich mit einem guten Gefühl bei den beiden ein.

Eines Abends gingen Gertrud und Hans auf eine Party. Hans bat mich zu Haus zu bleiben und auf das Haus aufzupassen. Ich wusste nicht wann sie wieder zurück sein würden Also schlug ich mir die Zeit mit Fernsehen tot. Aber kaum waren sie wieder da und hatten nachgesehen, ob ich schlafe, floh ich durchs Fenster und hinaus in die Nacht.

Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Schlafzimmer der beiden. "Ola", dachte ich.

Ich wurde richtig gut belohnt. Die Jalousien waren heruntergelassen, aber ganz unten war ein Spalt von etwa fünf Zentimeter Höhe geblieben. Durch diesen Spalt konnte ich Gertrud an ihrem Schminktisch sehen. Hans war nirgends zu sehen, aber die Tür zum angrenzenden Badezimmer war geschlossen. Gertrud nahm ihren Schmuck ab, sie war nur noch mit einem BH und Höschen bekleidet. Ich bekam langsam einen Steifen.

Ich weiß nicht, wieso ich es niemals vorher bemerkt hatte, aber Gertrud hatte einen wunderbaren Körper. Mit ihren knapp ca. 60 Jahren war ihre Taille schlank, ihre Schenkel waren straff und wohlgeformt, und ihre Brüste waren gewaltig. Als ich sie voller Erregung betrachtete, stand sie auf und ging zum Schrank, sie hakte ihren BH auf dem Weg dorthin auf. Sie zog ihn aus, warf ihn über einen Stuhl und suchte ihr Nachthemd. Als sie zum Bett zurückging, zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und diese wunderbaren Brüste verschwanden aus meiner Sicht. Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf geworden.

Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um Gertrud nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien meistens immer ganz unten. Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer und präparierte die Jalousie so, dass ein Spalt blieb. Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt. Ich begann nach mehr zu lechzen.

Schließlich, nach Stunden und Stunden des Nachdenkens und heimlicher Erkundung, beschloss ich, ein Guckloch in die Wand zu ihrem Bad zu bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag.

Eines Nachmittags also, als Hans auf der Arbeit war und Gertrud zum Shoppen, stand ich neben meinem Schrank auf einem Klappstuhl und bohrte ein kleines Loch in ihr Badezimmer hinein.

Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der Dusche, aber beim ersten

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