Beim Jubiläum (fm:1 auf 1, 2615 Wörter) | ||
Autor: anssaa | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2006 | Gesehen / Gelesen: 26981 / 19281 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.85 (85 Stimmen) |
Der Rotwein auf dem Zimmer reizt sie doch sehr |
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Der Tag des großen Firmenjubiläums rückte näher und wir feierten im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Übernachtung im Sauerland. Schon seit Tagen empfand ich eine gewisse Vorfreude, denn ich hatte mir vorgenommen, sie an diesem Abend einfach zu packen und zu probieren, ob ich bei ihr landen könnte. Ich wollte keine Liebesschwüre oder ähnliches, nein, ich wollte sie ficken, ich wollte mit ihr ins Bett. Ich war mir ziemlich sicher, dass es gelingen würde. In meinen Überlegungen malte ich mir aus, wie ich es schaffen würde, sie flach zulegen. Auf jeden Fall war klar, ich musste sie in mein Zimmer kriegen, denn sonst würde nichts laufen. Sollte ich versuchen, sie zu überrumpeln mit einem Frontalangriff oder stundenlang diskutieren, um sie zu überreden, sollte ich den Beschwipsten spielen und mich von ihr ins Bett bringen lassen, sollte ich sie offiziell zu mir einladen, oder sollte ich abwarten? Doch das konnte dann auch dazu führen, dass gar nichts passierte. Dies wollte ich natürlich auf keinen Fall. Ich wollte sie schon endlich haben, denn wo schon von einem Verhältnis gemunkelt wird, da sollte dann auch etwas dran sein. Doch dann war es soweit, der Abend kam, und wir saßen alle zusammen in der Bar und feierten das Jubiläum. Später am Abend, als die Reden und die vielen Lobeshymnen beendet waren und auch das Buffet fast abgeräumt war, konnte sogar getanzt werden. Ich tanze immer schon sehr ungern, doch irgendwann nach dem vierten oder fünften Bier konnte ich mich dazu durchringen, sie zum Tanz aufzufordern. Das mit dem Tanzen gelang leidlich, doch nach drei Liedern hatte ich genug. Sie hätte gerne noch weitergetanzt, doch ich war eigentlich viel zu nervös und fragte mich, wie wird es ablaufen. Gelingt mir mein Angriff?
Doch es war klar, die Kolleginnen und Kollegen waren alle noch da, und so konnte ich nicht so einfach mit ihr verschwinden. Außerdem wusste sie noch nichts von meinen Absichten. Also setzen wir uns wieder an unseren Tisch und pflegten Konversation. Wir redeten, scherzten und alberten, und ich tanzte auch mit zwei anderen Kolleginnen, sie auch mit einem anderen Kollegen. Ich trank noch zwei Bier, hielt mich aber zurück, da ich ja noch etwas vorhatte. Sie trank, nachdem sie wohl vorher schon zwei Gläser Rotwein getrunken hatte, jetzt nur noch Mineralwasser. Dann ging mir das Gequatsche der anderen endgültig auf die Nerven und ich forderte sie erneut zum Tanz auf. Jetzt wollte ich den ersten Angriff starten. So ganz nebenbei sagte ich, dass ich auf dem Zimmer noch einen guten Rotwein hätte und bat sie, doch mit mir nachher noch ein Gläschen davon zu probieren. Zögerlich meinte sie, dass sie es sich überlegen wolle, doch auf jeden Fall jetzt noch nicht. Als dann der allgemeine Aufbruch kam, so gegen zwei Uhr in der Nacht, brachen auch wir auf. Als wir an der Rezeption unsere Schlüssel holten, raunte sie mir zu: "In ein paar Minuten möchte ich den Rotwein probieren."
Ich ging auf mein Zimmer, doch als ich völlig unschlüssig überlegte, wie ich sie empfangen sollte, klopfte sie schon. Ich öffnete die Tür und sie trat ein. Doch dann lief alles total anders, als ich mir ausgemalt hatte, denn sie ergriff die Initiative. Beim Schließen der Tür packte sie mich und drückte mir mit offenen Lippen einen feuchten Kuss auf den Mund, sie wühlte mit ihrer heißen und feuchten in meiner Mundhöhle und kämpfte mit meiner Zunge, die gar nicht kämpfen wollte, sondern nur mit der anderen Zunge spielte. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer rechten Hand über meine Hose, da wo etwas zu wachsen begann. Durch das Streichen wuchs mein Teil natürlich sehr schnell. Sie spürte dies sofort und strich noch fordernder über die entstehende Beule. Ich wollte nicht untätig sein und versuchte unter ihre Bluse zu gelangen, um ihre Brustwarzen zu finden. Ihr Busen war recht appetitlich, doch eigentlich recht klein. Die Warzen waren sicherlich zu erreichen und sie müssten sich auch ganz bestimmt aufrichten und hart werden. Sie trug einen leichten BH, unter den ich mit der Hand rutschte und sofort ihren rechten Nippel fand. Er war schon hart, doch als ich ihn berührte, begann er noch mehr zu wachsen. Ich wechselte zur anderen Seite und auch dort wurde die Warze hart und richtete sich auf, genau wie der Schwanz in meiner Hose. Doch dann brach sie ihre Aktivitäten abrupt ab und fragte nach dem Rotwein. Ich musste meine Tätigkeit unterbrechen und holte die Flasche, die Gläser und einen Korkenzieher, entkorkte die Flasche und goss ein. Ich reichte ihr ein Glas und prostete ihr zu. Sie sagte: "Ich bin gekommen, damit das ganze Gemunkel über uns beide endlich auch begründet ist. Ich will heute Abend mit dir ins Bett und so richtig durchgefickt werden. Meine Muschi ist schon ganz feucht."
Na also, jetzt wusste ich Bescheid, nur hatte ich mir nicht vorgestellt, dass sie es genauso sehr wollte wie ich. Lächelnd nahm ich ihr das Glas
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