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Mietrückstände 3 (fm:Gruppensex, 2140 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2006 Gesehen / Gelesen: 33711 / 27979 [83%] Bewertung Teil: 8.82 (168 Stimmen)
Die junge Schwester Karins will an deren Stelle die Miete "abficken", hat aber, als es soweit ist, Angst vor der Realisierung ihres Entschlusses.

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Mietrückstände 3

Sonja stieg die Treppe zur Wohnung ihres Schwagers hinauf. Ihr kurzer Rock umspielte mit seinem weichen dünnen Stoff die Schenkel weit über den Knien. Die weiße Bluse wurde vorne durch den Busen gespannt. In was hatte sie sich hier eingelassen? Karin war inzwischen in Mexiko angekommen und sie ging nun hinauf, um an ihrer Stelle die Miete zu bezahlen oder ehrlicher gesagt, dafür durchficken zu lassen. Warum hatte sie diesen Vorschlag gemacht? Irgendwas reizte sie damals, sich in dieses Abenteuer einzulassen. Nun stieg leichte Angst an ihrem Körper hoch. Oben wartete ein fremder Mann, der ihr seinen steifen Schwanz in ihren Spalt zwischen den Beinen stoßen wollte. Sie ging letztlich hoch, um gefickt zu werden. Trotz der leichten Angst merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Das dünne Höschen würde sie bald ausziehen müssen. Gut dass Thomas doch da war. So ganz allein mit dem Fremden wäre ihr noch unangenehmer. Aber ihr Schwager als Zeuge, wie man sie vögelte, war auch ein Gedanke, an den sie sich schlecht gewöhnen konnte. Aber der Hauswirt hatte nun mal darauf bestanden. Nun stand sie an der Türe und klingelte. Ihr Herz schlug heftig spürbar bis zum Hals.

Sie war erleichtert, als Thomas, fröhlich und entspannt lächelnd, unbekümmernd wirkend, sie herein bat. "Wir haben uns gerade Eis mit heißen Kirschen gemacht. Willst du auch was?" Sonja nickte und trat ins Wohnzimmer. Dort auf der Couch saß ein Mann, der im Vergleich zu Thomas massig wirkte. Bertold stand auf, trat lächelnd auf Sonja zu, reichte ihr die Hand und nannte seinen Vornamen. Man setzte sich und Thomas kam mit dem Eis an. Das war also der Mann, der Karin regelmäßig durchzog und der sich nun auch in ihr breit machen wollte. Sympathisch war er ohne Zweifel. Fast abwesend nahm Sonja die Schale in die Hand und begann zu löffeln. Nach dem dritten Löffel geschah es. Ein Teil der Kirschen landete auf ihrer weißen Bluse. Ehe Sonja sich von ihrem Schreck erholen konnte, meinte Thomas: "Zieh deine Bluse schnell aus, damit ich sie einweichen kann." Sonja zögert, aber Berthold grinste. "Ich glaube, wir werden bald noch mehr sehen, als nur das, was unter der Bluse ist." Wie ein Kind ließ sich das Mädchen die Bluse von Thomas aufknöpfen und von der Schulter ziehen. In den Körbchen von unten gestützt lagen die beachtlich großen Brüste des Mädchens. Berthold brachte nur: "Alle Achtung!" heraus und hielt seinen Blick auf das Dekollete fixiert, so dass Sonja leicht errötete. "Was machst du gerade?" fragte nun der Hauswirt beiläufig. "Ich hab gerade das Abi und will in drei Monaten mit Jura beginnen." antwortete Sonja. Die nächsten Fragen wurden schon deutlicher: "Mit wie viel Jahren hast du das erste Mal gefickt." Sonja errötete erneut heftig. "Mit 15." "Und wie viel verschiedene Schwänze hattest du inzwischen in dir drin?" Die deutliche Sprache Bertholds irritierte und erregte Sonja gleichermaßen. " Zwei, nur zwei." "Na, das wird sich ja heute ändern!" stellte er lächelnd fest. Sonja legte reflexartig ihre Hand zwischen die Oberschenkel und schloss sie feste. "Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?" "Jaaa!" "Na, und auch geschluckt?" Sonja blickte verlegen zum Boden. "Ein bisschen!" Berthold erregte es, das Mädchen in Verlegenheit zu bringen. "Wenn mal kein Kerl in der Nähe ist, machst du es dir dann selber? Wichst du dann?" Ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln war zu sehen. "Komm, sei ehrlich, wie oft in der Woche?" "Zwei oder drei Mal." "Komm zeig es mir mal." Und zur Verstärkung: "Karin macht es auch." Wenn Karin es macht, gehörte es wohl dazu. Sonja griff zögernd mit der Hand unter ihren Rock und seitlich unter den Slip. Man konnte erkennen, dass er schon im Schritt nass war. Langsam bewegte sie ihre Hand rhythmisch. "Komm zieh dich doch aus. Das stört doch nur!" meinte Berthold und legte selber Hand an, indem er den BH des Mädchens öffnete. Die Brüste waren frei und fest. Die Brustwarzen standen deutlich, offensichtlich wegen der Erregung des Mädchens, nach vorne ab. Dann löste der den Verschluss des Rockes und entfernte mit ihm auch gleich den winzigen Slip. Thomas fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er konnte nun die Schwester seiner Frau genau betrachten. Der kleine Spalt mit den blonden Haaren drumherum zwischen den Schenkeln, Berthold hatte die Beine des Mädchens inzwischen gespreizt, schien unmöglich in der Lage zu sein, den großen Penis des Hauswirts aufzunehmen. "So, nun wichs mal schön dein Fötzchen", meinte Berthold und lehnte sich lüstern im Sessel zurück. Die Augen halb geschlossen, begann Sonja, ihren Finger zwischen den Schamlippen hin und her tanzen zu lassen. Ihr Atem wurde kürzer und die Wangen im Gesicht nahmen eine starke Rötung an. Ab und an verschwand der Finger in der Scheide und kam dann feucht vom Inneren wieder heraus. Die Erregung überflutete sie schneller, als sonst. Nur am Rande nahm sie wahr, dass die Männer ihre

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