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Petra 11 (fm:Gruppensex, 4630 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2006 Gesehen / Gelesen: 35970 / 26585 [74%] Bewertung Teil: 8.96 (89 Stimmen)
Ein anstrengender Tag geht immer noch nicht zu Ende. Vorher muß eine Frau getröstet, eine Geschichte erzählt und heftig gevögelt werden.

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dabei zu haben, ruf ich einfach an, okay? Wir machen eine Überraschung draus und ich tu so, als würde ich eine Ladung Sushi bei dir bestellen. Und dann kommst du einfach vorbei, okay?" Volker grinste und verstand, was ich meinte. "Und wenn der Hunger größer wird, bestell einfach das Buffett... mal sehen, was das Haus dann so auf Vorrat hat."

Zum Abschied küßte ich noch Ute und Petra "Mädels, bleibt sauber. Laßt keine fremden Männer rein, okay?" Ich tätschelte ihnen die feuchten Spalten. "Wir telefonieren spätestens morgen, versprochen." Petra grinste "Du meinst ja wohl: wir telefonanieren mit einander. Ist schon gut. Kümmere dich um Claudia, die braucht jetzt wohl eine Schulter." Um ihre Lippen zuckte es als sie hinzufügte "Oder sonstwas, wo sie ihren Kopf betten kann." Sie strich mir mit den Händen über meine Hüfte und schlug mich leicht auf den Arsch. "Sei gut zu der Hübschen."

Der Manta war im Dauereinsatz zur Zeit. Ich legte meine Wu Tang-CD ein und machte mich auf den Weg. Es war immer noch warm und ich konnte die Fenster offen lassen. Ich brauste durch die Nacht und dachte an meine letzte schwere Trennung. Nicht von meiner Ex, das war okay. Sie war mir eben auf die Nerven gegangen. Zwei Jahre vorher hatte ich eine Frau im Urlaub in Californien kennengelernt, mit der ich nur einen Monat zusammen war. Aber an ihr hing ich lange - und immer noch etwas. Was für eine tolle Frau... sie hatte mir erst den korrekten Umgang mit Sex und Menschen beigebracht, würde ich sagen. Keine Frau vor ihr hatte mir etwas gesagt wie "Mein Gott ist der lang. Du hast den längsten Schwanz, den ich je in der Hand hatte." Und andererseits lachte sie mich hemmungslos aus wegen meiner Sonnenbrille, die so "uncalifornisch" sei. Sie hatte am letzten Abend einen Dreier mit einer Freundin arrangiert und die beiden hatten mich nach Strich und Faden ausgemolken. Ich ging meinen Gedanken an sie nach und merkte kaum, daß ich fast schon in B. war. Ich zog das Handy aus der Hosentasche und rief Claudia an. "Baby, ich bin auf dem Weg zu dir. Selma hat mich angerufen und gesagt, sie würde gern einen schönen Abend mit uns verbringen." Claudia war überrascht und sagte, ich hätte doch die Party jetzt nicht wegen ihr verlassen müssen. "Ihr hattet sicher eine Steh-Party, was?" So völlig niedergeschlagen kam sie mir nicht vor, aber sie hatte vielleicht schon in bißchen Ruhe gefunden. "Ja, es ging doch recht feucht zu... das muß man sagen. Aber ich hab praktisch nichts getrunken."

Kurz darauf stand der Manta vor Claudias Haustür. Sie öffnete sehr schnell nach dem Klingeln, als ob sie darauf gewartet hätte. Als ich oben angekommen war lächelte sie mich schwach an. Sie hatte ein paar kleine Falten um den Mund, an denen man sah, daß es ihr nicht gut ging. Und ihre Augen waren leicht rot vom Weinen. Ich nahm sie in den Arm "Das ist hart, was? Ich kenn das Claudia... wenn man sich benützt fühlt und um die Zeit betrogen, die man verbracht hat. Es ist okay, weine nur wenn Du willst." Sie preßte sich an mich und ihr Körper zitterte. "Es wird schon wieder, Peter. Ich kenn das ja auch schon. Es ist nur so... so frisch gerade. Ich brauch ein bißchen Ablenkung, dann schaff ich das schon. Ja, halt mich fest. Dann fühl ich mich nicht so verdammt allein gelassen." Ihr Parfum war fast verflogen und hing nur noch wie eine Ahnung in der Luft.

Wir standen eine zeitlang in ihrem Flur. Ich strich ihr über die Haare und hielt sie eng an mich gezogen. Das Zittern ließ allmählich nach und sie atmete tiefer. "Claudia, sollen wir lieber hier bleiben oder sollen wir zu Selma fahren? Sie würde es auch verstehen, wenn du hier bleiben wolltest, ich bin mir sicher. Sie könnte ja einfach hierher kommen." "Nein, es ist schon okay. Ich muß auch ein bißchen raus. Mir fällt hier die Decke auf den Kopf." Sie krallte ihre Nägel durch mein T-Shirt in meine Haut. Ich mach mich schnell noch hübsch und dann können wir gehen." Ich lachte sie an "Dann können wir sofort gehen - du bist mehr als hübsch." Claudia schmunzelte "Schmeichler. Gib mir mehr davon, das brauch ich gerade." Sie löste sich aus meiner Umarmung und ging ins Badezimmer. Ich schlenderte ihr nach und stellte mich in den Türrahmen. Claudia warf mir einen Seitenblick zu und lächelte mich an. "Spannst Du schon wieder?" Ich sah ihr zu, wie sie sich die Wimpern neu tuschte und sich die Lippen schminkte. "Claudia, du bist wieder umwerfend. Ich könnte dich den ganzen Abend nur ansehen." Sie sah mich kurz an und legte die Stirn in Falten. "Das wär aber etwas egoistisch von dir. Was soll ich denn die ganze Zeit tun?" Sie warf einen Wattebausch in den Mülleimer. "Fertig. Voila. Und, bin ich straßentauglich?" Sie drehte sich um und legte die Arme hinter den Kopf. Ihr Top spannte bedrohlich über den Brüsten. "Wenn du so raus gehst gibt's Verkehrsunfälle, Baby." Ich trat näher an sie heram und strich über ihre Nippel. "Los, ich hab eine gute Haftpflicht. Laß uns gehen."

Wir stiegen die Treppe hinunter, wobei Claudia sich bei mir unterhakte. Draußen began es sich abzukühlen. "Okay, ich hab gesagt, ich bring noch was zu essen mit zu Selma. Die Kurzen wollen wohl Fritten - wo ist denn hier eine gute Schmiede?" Claudia verzog das Gesicht "Fritten? Bah! Aber wenn's die Kleinen so haben wollen... ein ganzes Stück von hier... aber gar nicht so weit weg vom S.-Platz gibt's was ganz akzeptables. Der Chef steht auf mich und wenn ich mir dort was hole gibt es immer eine Extraladung." Ich grinste "Die kannst du von mir auch bekommen, Claudia." Sie boxte auf meinen Arm und lachte "Macho, verdammter!" Ich ging mit um den Wagen und hielt ihr die Türe, während sie einstieg. "Hast du eine Fortbildung zum Kavalier gemacht? Wow!" meinte sie anerkennend. Ich sah sie an und wußte, daß sie es in Wirklichkeit genoß. "Nein, ich wollte nur vor der Wagentür stehen, wenn du drinsitzt, damit ich dir meine Nudel vors Gesicht halten kann." "Du traust dich nicht!" Das hätte sie nicht sagen sollen. Ich knöpfte die Jeans auf und zog meinen Schwanz heraus, während ich nah vor dem Wagen stand. Claudia riß die Augen auf und kicherte "Hey... es ist zwar dunkel, aber hier sind Straßenlaternen. Los, pack wieder ein, du Held." Sie packte meinen Schwanz, küßte ich kurz und stopfte ihn zurück in die Hose.

Wir fuhren zur Frittenschmiede. Der Laden sah zwar etwas abgewrackt aus, aber es roch nicht nach altem Dieselöl sondern tatsächlich vergleichsweise appetitlich. Der Schmied war ein etwas untersetzter Grieche, der ein kariertes Hemd über der Hose trug und die unvermeidlichen weißen Socken zur schwarzen Stoffhose. Er blühte auf, als Claudia in den Laden trat. "Sönheit! Wo warst du so lange? Ich wollte son eine Vermißtenmeldung aufgeben. Aber ich sehe, du hast neue Mann mitgebracht." Das war natürlich jetzt die falsche Ansage, aber der arme Kerl konnte nicht wissen, was er Claudia antat. Um die Situation aufzubrechen trat ich schnell auf ihn zu und stellte mich vor. Er selbst hieß Iannis, und ehe wir uns versahen hielt jeder ein Glas Ouzo in der Hand. Claudia und ich gaben schon mal die Bestellung auf, damit Iannis während unserer Unterhaltung schon mal die Fritten und "einmal Sirtaki", wie Claudia ulkte, fertig machen konnte. Iannis kam aus Alexandroupolis, einer Stadt im Norden von Griechenland. Ich war vor Jahren mal dort gewesen und fand die Stadt jetzt nicht richtig schön. Aber das konnte man natürlich einem dort geborenen Griechen nicht sagen. Wir plauderten ein bißchen über das Mittelmeer und Rehaglis und schließlich verabschiedeten wir uns, als die Fritten und das Souvlaki fertig waren. Iannis umarmte Claudia mit offensichtlichem Genuß, denn er war doch ein Stückchen kleiner als sie und ihre Titten hingen nicht wirklich weit von seinem Gesicht weg. Als wir an der frischen Luft waren grinste Claudia und sagte "Naja, er ist manchmal ein bißchen überschwengelich."

Auf dem Weg zu Selma erzählte ich Claudia von meinem Urlaub damals in Griechenland, als ich mit der Frau, mit der ich zu der Zeit zusammen war, Ulla, mit meiner alten Beiwagen-Dnjepr in die Türkei gefahren war. Wir hatten in der Nähe von Alexandroupolis einen Campingplatz aufgetan, der direkt am Meer lag. In der Dämmerung angekommen hatten wir schnell das Zelt aufgebaut und die Klamotten reingeworfen. Dann sind wir so schnell es ging zum Strand. Ziemlich nah am Wasser stand ein kleiner Pinienwald und Ulla, die mich den ganzen Tag über schon heiß gemacht hatte, weil sie immer wieder im Beiwagen angefangen hatte ihr Bikinihöschen zur Seite zu schieben und sich die Muschi zu fingern, wollte partout in diesem Wald nahe der Brandung ficken. Sie war nicht richtig schlank gewesen zu dieser Zeit und hatte ziemlich dicke Euter, mit denen sie mich immer wieder scharf machen konnte. Jetzt stand sie in diesem Pinienwald und ließ die Glocken aus dem Bikinitop fallen. Sie massierte sie genüßlich mit beiden Händen und rieb sich die Nippel, die groß und hart abstanden. "Komm schon, den ganzen Tag sitz ich neben dir, seh deinen Knackarsch und denk an deinen Fickschwanz. Willst du meine Muschi sehen? Sie ist ganz naß und will deinen Riemen spüren." Sie schob ihr Bikinihöschen wieder zur Seite, so daß ich ihre rasierte Spalte sehen konnte. Dann stellte sie ihre Beine auseinander, packte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und rieb ihn kräftig. "Los, ich will, daß du meine geile Muschi fickst und mir auf die Titten spritzt." Ich hatte natürlich längst einen Ständer, und auch jetzt, als ich Claudia die Story in Kurzfassung erzählte. Jedenfalls hatte ich damals im Pinienwald Ulla nach Strich und Faden durchgefickt, und das geile Stück hatte dabei so laut gestöhnt und geschrieen, daß der Campingplatzbesitzer uns am nächsten Tag bat, doch bald wieder abzureisen, weil sich die anderen Gäste über uns beschwert hätten.

Wir waren vor Selmas Haustür angekommen, und ich hatte den letzten Teil der Geschichte beim Aussteigen erzählt. Claudia grinste "Du hattest schon immer ein Faible für Frauen, die keine knabenhafte Figur haben, stimmt's?" Wir standen nah voreinander und ich strich ihr über die Brüste und den Hintern. "Claudia, wenn ich knabenhafte Formen mögen würde... wär ich wohl kaum mit Frauen wie Dir zusammen, oder?" Selmas Stimme ertönte leise von oben "Seid ihr bald fertig mit fummeln? Können wir dann essen?" Sie stand am Fenster und hatte uns beobachtet. "Und die Geschichte mit dem Urlaub im Feindesland mußt du nochmal ganz erzählen, Peter. Ich hab nur mitgekriegt, daß du schon damals durch deine obsessive Haltung zum Fleischlichen in Gefahr geraten bist. Das interessiert mich natürlich... ich mach mal die Tür auf." Selma verschwand und kurz darauf summte der Türöffner.

Wir betraten das Treppenhaus und gingen nach oben in die erste Etage. Selma bewohnte mit ihrem Mann, ihrer Schwester und deren beiden Kindern eine riesige Altbauwohnung mit sechs Zimmern. Mehmet, Selmas Mann, war selten zuhause, weil er ein Praktikum im Rahmen seines FH-Studiums machte und die Firma ihn in aller Herren Länder schickte. Gerade war er dabei, eine Windkraftanlage in Singapur mit aufzubauen. Gut für mich, daß erneuerbare Energie jetzt so gefragt war... auch bei Selma eben. Selma führte Claudia und mich durch die Wohnung und zeigte uns die Zimmer. Die Wohnung war mit gutem Geschmack und Liebe zum Detail eingerichtet. Hier und da stand etwas zuviel Nippes in der Gegend herum, aber ich vermutete, daß Selmas Mann da eher Schuld war als sie selber.

Schließlich führte Selma uns ins Kinderzimmer, wo Nalan und Kevon schon ungeduldig auf die Pommes warteten. Wie Kinder eben so sind hielten sie sich auch nicht lange mit der Begrüßung auf sondern stürzten sich direkt auf die Tüte mit den Fritten und dem anderen Zeug. Kevin hatte gerade seine Harry-Potter-Phase hinter sich und erzählte, daß er eigentlich Ritter sei. Wir verbündeten uns ziemlich schnell, als ich ihm erzählte, daß ich dem Weg des Samurai folgte und ihm ein paar Geschichten über Samurai und Ninja erzählte. Nalan sah die ganze Zeit Claudia mit großen Augen und bewundernden Blicken an. Ganz offenbar gefiel sie ihr; sie wich nicht von ihrer Seite, solange wir da waren. Als die Pommes und der Souvlaki gegessen waren brachten wir die Kurzen noch ins Bett und gingen ins Wohnzimmer.

Selma hatte einen niedrigen, mit rotem Samt bezogenen Diwan im Wohnzimmer stehen, vor dem ein kleiner Tisch mit Marmorplatte stand. Claudia und ich setzten uns auf den Diwan, Selma zog sich einen schweren Polsterstuhl heran und setzte sich uns gegenüber. Claudia schmiegte sich eng an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. "Es geht mir schon wieder viel besser. Die Kinder sind total niedlich, und es tut gut, mit Euch zusammen zu sein." Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Ich werd sogar schon wieder ein bißchen spitz... das liegt vielleicht an der Geschichte, die du erzählt hast. Du hast schon immer auf Frauen mit großen Brüsten gestanden, ist das so?" Ich bestätigte "Ja, Ulla zum Beispiel war zwar wesentlich kleiner als ihr beide, vielleicht 160 groß, aber sie hatte tatsächlich D-Körbchen. Sie war ein bißchen möppelig und wog vielleicht 70 Kilo. Aber davon waren schon mindestens drei Kilo an den Glocken gut untergebracht." Ich begann Claudias Brüste zu streicheln. "Fast so wie bei euch beiden. Ulla war die erste Frau die ich kannte, die es liebte, wenn ich ihre Titten fickte. Sie bekam dann regelmäßig selbst einen Orgasmus, wenn ich ihr auf die Euter gespritzt habe." Claudia rutschte ein bißchen unruhig neben mir auf dem Diwan hin und her. Selma, die uns gegenüber saß, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und zog sich das Top hoch. Sie trug einen fast durchsichtigen Spitzen-BH mit Rosenornamenten über den Nippeln. Mit beiden Händen begann sie ihre Brüste zu wiegen und zu kneten. Claudia sah sie an und schob sich die Hand unter den Rock um ihre Möse zu streicheln. "Ich fand das damals bemerkenswert. Ullas Brüste waren unglaublich weich und hatten eine ganz zarte Haut. Ihre Nippel waren ziemlich groß und hatten riesige Höfe, auf die man toll spritzen konnte. Was sie besonders liebte war, wenn ich mich über ihr Gesicht kniete, so daß sie mir die Eier lecken konnte, während ich ihre Brüste fickte. Wenn ich das machte konnte sie es vor Lust nicht mehr ertragen, wenn ich ihren Kitzler streicheln wollte."

Selma hatte mittlerweile ihre Titten aus dem BH befreit und stellte jetzt die Füße auf den Tisch. Ihr Rock rutschte hoch und ich konnte sehen, daß sie kein Höschen trug. Ihr Muschi glänzte und sie rieb mit den Fingern über ihre Schamlippen. Claudia nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel, stand auf, zog sich ebenfalls das Höschen aus und schon ihren Rock über die Hüften hoch. Nachdem jetzt beide Mädchen wichsten während ich meine Fickgeschichten erzählte, öffnete ich meine Jeans und begann meinen Ständer langsam und genußvoll zu reiben. Selma warf einen gierigen Blick auf mein Gerät und schob sich ein paar Finger in ihr Fickloch. "Als wir damals mit der Dnjepr unterwegs waren haben wir auch auf einem FKK-Campingplatz in Slowenien gezeltet. Ulla konnte es gar nicht abwarten, ihre Titten in die Sonne zu halten. Auf dem Campingplatz war nicht viel los, aber ein Kegelverein aus dem Rheinland war da. Die Jungs konnten ihre Augen von Ullas Eutern gar nicht mehr loskriegen, und wir haben uns ziemlich schnell mit einigen angefreundet. Und abends ist es dann passiert: ich war mit Ulla ins Zelt gegangen um sie nach dem Abendessen durchzuficken. Sie kniete vor mir und ich nahm sie von hinten, wobei ich mich an ihren Glocken festhielt. Während ich sie wie besessen nagelte, öffnete jemand von außen ein Stück weit den Reißverschluß vom Zelt und schob seinen Ständer rein. Ulla war erst etwas zögerlich, aber saugte dann an diesem Schwanz, während ich es ihr besorgte. Der Typ kam ziemlich schnell und spritzte eine Riesenladung in Ullas Rachen, sie konnte nicht alles schlucken. Und kaum war der Typ fertig kam schon der nächste Schwanz duch den Reißverschluß. Ulla blies und wichste so nacheinander fünf Schwänze, und bekam jedesmal die volle Ladung ab, in den Mund, auf das Gesicht, über die Titten. Als der fünfte durch war und kein Nachschub mehr kam spritzte ich ihr schließlich meine Ficksahne über den Rücken. Sie hatte während des ganzen Ficks einen Dauerorgasmus, glaube ich. Jedenfalls ist sie anschließend einfach zusammengeklappt und eingschlafen. Am nächsten Morgen waren die Jungs vom Kegelverein ausnehmend nett und haben uns mit einem luxuriösen Frühstück versorgt."

Claudia und Selma waren in der Zwischenzeit immer mehr in Fahrt gekommen und hatten alle Finger an ihren Mösen und Glocken. Kaum hatte ich meine Geschichte beendet stand Selma auf und kam um den Tisch herum zu Claudia und mir. Sie hatte wieder diesen gefährlich verführerischen Hüftschwung beim Gehen. Sie blieb vor uns stehen und zog ihre Schamlippen auseinander. "Schaut euch an, was ihr anrichtet." Ihr Saft floß in kleinen Bächen an den Schenkeln entlang. "Irgendjemand muß das jetzt sauber lecken. Und irgendjemand muß mich dann durchficken." Claudia und ich sahen uns kurz an. Ich schob Selma so, daß Claudia mit ihrer Zunge gut an Selmas Möse kam. Dann glitt ich vom Diwan, kniete mich hinter Selma und begann, die Ritze zwischen ihren Pobacken zu lecken. Selma stöhnte laut auf. "Oh wie geil, ihr seid super." Sie hob ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. "Oh Gott, ich komme, wenn ihr so weiter macht. Hmmm... nicht aufhören, bitte!" Daran hatte ich zumindest auch nicht gedacht. Ich leckte ihr kleines Poloch und meine Zunge traf sich mit Claudias and Selmas Fotzenloch. Claudia steckte mir kurz die Zunge in den Mund bevor sie Selma weiter leckte, die sich zwischen uns wand. Ihre Hand fuhr durch mein Haar und versuchte Halt zu finden, was allerdings nicht ging, weil ich mein Haar zu kurz trug. Selma keuchte jetzt vor Geilheit. "Ich will deinen Schwanz, Peter. Komm, fick mein Loch... oh ist das geil."

Ich setzte mich auf den Couchtisch und zog Selma an den Hüften zu mir. Sie ließ sich langsam auf meinem harten Fickriemen nieder, wobei sie lange tief stöhnte. Claudia streichelte ihr währenddessen die Spalte und saugte an ihrer Brust. Als mein Ständer ganz in Selmas Fotzenloch verschwunden war begann sie mit rhythmischen Bewegungen. Wieder merkte ich deutlich, was Bauchtanz für eine wunderbare Erfindung war. Selma spannte und entspannte ihre Ringmuskeln bei jeder Fickbewegung so, daß sie meinen Schwanz in äußerste Erregung versetzte, aber doch nur so weit, daß ich nicht abspritzen mußte... oder konnte. Claudia leckte jetzt über meine Eier und Selmas Fickloch, während sie ihre eigene Fotze mit den Fingern verwöhnte. Selma hielt Claudias Kopf mit beiden Händen und preßte ihn an sich. "Oh Claudia, ja... leck meinen Kitzler... oh Schatz, ich komme gleich. Ist das Wahnsinn, dieser dicke Ständer in meinem Loch und deine geile Zunge..." Ich krallte meine Hände in Selmas dicke Titten und konnte sie so ganz gut dirigieren. Mein Schwanz bohrte sich tief in ihre nasse Fotze. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, während sie sich meinen Fickprügel immer wieder in ihr Loch bohrte. Selmas Muskeln zogen sich so eng zusammen, wie ich das schon einmal bei ihr erlebt hatte und sie stöhnte aus vollster Kehle "Oh jaa... Allah! Aah! Ich komme..." Das hatte ich nun deutlich gemerkt, denn ihre Muschi war so eng, daß ich mich wieder einmal nicht mehr in ihr bewegen konnte. Selma ließ sich erschöpft zurückfallen und legte ihren Kopf an meine Schulter. Claudia hob ihren Kopf und leckte sich Selmas Saft von den Lippen. "Baby... das war ja eine richtige Springflut... aber Selma: jetzt mußt du von Peter absteigen. Nach diesem Ritt gehört Papi mir!"

Sie stand auf und kniete sich so auf den Diwan, daß sie sich auf der Rückenlehne abstützen konnte. Dabei spreizte sie die Beine so weit sie konnte und ließ mich ihr tropfnasses Lock sehen. Sie drehte den Kopf zu Selma und mir und leckte sich über die Lippen. "Komm schon, du Hengst. Besorg es mir gut. Meine Fotze ist hungrig nach deinem Fickfleisch." Selma stieg von mir ab und packte mich am Schwanz "Und wehe, du fickst Claudia nicht genauso gut wie mich... dann müssen wir nochmal von vorne anfangen." Mit diesen Worten dirigierte sie meinen Ständer vor Claudias Spalte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Hintern und stieß kräftig dagegen. Ich ließ mich von ihr führen und sie gab ein schnelles Ficktempo vor. "Na, Claudia? Ist er gut genug? Soll ich ihn härter in dein verficktes Loch stoßen?" Claudia keuchte unter den Stößen. "Ich sehe schon, das gefällt dir, Schatz. So ein dickes Fickrohr in deinem geilen Loch ist das richtige für dich." Selma legte eine Hand auf Claudias Hintern und gab ihr ein paar leichte Schläge. "Und? Ist das geil, mein Herzchen? Magst du es, wenn er dich so richtig hart rannimmt? Hmmm - das sieht auch sehr geil aus." Langsam bohrte Selma zwei Finger in Claudias Rosette, die das mit einem lauten "Oh ja... besorgt's mir... ist das gut!" quittierte. Ich spürte Selmas Finger durch die Darmwand meinen Schwanz reiben. Ich stand kurz vor dem Abspritzen und zog schnell meinen Riemen aus Claudias Loch.

"Los, leg dich auf den Tisch, Claudia. Ich will deine Titten sehen, während ich dich ficke." Claudia legte sich schnell auf den kühlen Marmor, so daß ihre Füße auf dem Boden standen und ihre Beine weit gespreizt waren. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "Komm, fick mein Loch. Ich komme gleich." Ich kniete mich zwischen Claudias Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Schnell und hart stieß ich mein Rohr in sie. Selma setzte sich auf Claudias Gesicht und ließ sich von ihr die Spalte lecken, wobei sie selbst Claudias Schamlippen mit den Fingern kräftig gegen meinen Schwanz drückte. Nach einiger Zeit zog ich langsam meinen Ständer aus Claudias Spalte und drückte die Nille an ihre Rosette. Sie krallte ihre Hände in meine Arme und stöhnte "Oh ja, fick mich in den Arsch... oh ist das geil." Ich schob meinen Schwanz kräftig in ihren Darm. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und sie preßte ihren Mund gegen Selmas Muschi um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Möse lief der Saft jetzt über meinen Schwanz und meine Eier. Selma beugte sich nach vorne, um alles aufzulecken. Ich hielt Claudias Fesseln in meinen Händen und fickte sie aus Leibeskräften in ihren wundervollen Arsch. Sie wand sich unter Selma, und als diese ihr die Finger in die Fotze zu stoßen begann, bog sie ihren Rücken durch, ihr Schließmuskel zog sich knalleng zusammen und sie kam in einem langen Orgasmus.

Wir kamen allmählich zu uns, und erst jetzt bemerkte ich, daß eine junge Frau im Türrahmen stand und uns zusah. Sie grinste von einem Ohr bis zum anderen "Guten Abend. Ihr wolltet ja was zu essen mitbringen, hat Selma gesagt. Aber sowas kommt bei uns selten auf den Tisch, das muß ich schon sagen. Zu selten! Ich bin Güzel." Sie schlenderte auf uns zu und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Claudia und Peter, denke ich, wie?" Sie griff meinen Sack und schaukelte ihn leicht. "Ja, ich hab jetzt nach dem Sport auch ein bißchen Hunger."



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