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Ein geiles Wochenende (fm:Oral, 1782 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2006 Gesehen / Gelesen: 38332 / 27828 [73%] Bewertung Geschichte: 7.49 (122 Stimmen)
Claudia und ich sind eigentlich ein normales Ehepaar, aber manchmal etwas geiler, da Claudia sehr gerne bläst und schluckt.

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Es war ein Wochenende wie viele. Claudia und ich saßen auf dem Sofa, schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten. Während ich bereits angezogen war, hatte Claudia noch ein langes T-Shirt an, welches ihren schlanken Körper gut bedeckte.

Es klingelte und Manfred, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir stimmten zu und Manfred kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf einen Stuhl während Claudia ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten. Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt wieder hereinzuschneien "weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen. Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte sie, leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, daß Manfred und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Manfred schaute hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Claudia ca. 2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns vorbei wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser Besuch nun vor Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich war die Geilheit auch bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung ist, wenn ich glaube, daß andere beim Anblick meiner Claudia eine ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Manfred nun der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig unterdrücken mußte. Das nun folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual". Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn ordentlich zu massieren. "Manfred wird das wohl später selber machen" , sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie derartige Situationen wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde. Erst einmal ist es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht hat". Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen, da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. "Spritz ab" feuerte sie mich an "Bei Manfred würde es sicherlich auch nicht lange dauern". Der Gedanke an die Situation, daß Sie auch den Schwanz von Manfred leerwichst machte mich so geil, daß ich wenige Sekunden später meinen Saft in ihren geöffneten Mund spritzte. Sofort schloss sie die Lippen über meiner Eichel. Sie schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort angezogen und zum rausgehen bereit.

Sie lächelte Manfred an und sagte locker "auf gehts" und wir gingen zum Straßenfest. Dort trafen wir Andreas, einen anderen Bekannten mit seiner Freundin. Andreas war vor einigen Tagen auch bei uns und dürfte das gleiche "Spiel" miterleben. Manfred und Andreas unterhielten sich kurz und schauten zwischendurch immer wieder zu Claudia. Zu gerne hätte ich ihre Kommentare gehört....

Nach dem Straßenfest wollten wir noch zum Unionsplatz in eine Kneipe. Dank Alkohol konnten wir nur ein Fahrzeug benutzen. Ich fuhr, Andreas‘ Freundin konnte nicht hinten sitzen, da sie es das nicht verträgt.

Claudia saß mit Rock und Bluse bekleidet, zwischen Andreas und Manfred auf dem Rücksitz und beugt sich nach vorne, gestützt mit den Ellenbogen jeweils auf Fahrer- und Beifahrersitz, um mit Andreas‘ Freundin zu sprechen. In der Kneipe sagte mir Claudia dann, daß Manfred die Situation genutzt hat, ihr seitlich in die Bluse zu fassen und ihre Titten zu massieren. Sie hat sich absolut nichts anmerken lassen. Andreas habe auffällig oft Ihren nackten Oberschenkel berührt, war aber eher passiv.

Solche kleinen Aktionen waren normal. Öfters erschienen auch die aufgegeilten Besucher an einem anderen Tag unter einem Vorwand bei uns, wenn Claudia allein zu Haus war. Da sie es liebte, nackt in der Wohnung umherzulaufen, waren die Erwartungen meist hoch, wurden jedoch so gut wie nie erfüllt, da wir vereinbart hatten, nur Dinge zu tun, die uns

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