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Petra 12 (fm:Gruppensex, 4271 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2006 Gesehen / Gelesen: 35026 / 27755 [79%] Bewertung Teil: 8.95 (165 Stimmen)
Völkerverständigung auf eine ganz andere Art

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Weile hob sie ihren Kopf und lachte mich an. "Ich bin total naß. Magst du mal fühlen?" Claudia stand auf und stellte ihre Beine so, daß meine zwischen ihnen waren. Dann ließ sie sich langsam nieder und setzte sich auf meinen Schoß. Langsam schob sie ihr Becken so, daß ihre Schamlippen an meinem Schwanz anlagen. Ich fühlte ihren Saft aus ihrem Fickloch laufen. Sie schloß kurz die Augen und stieß durch die Nase Luft aus, als ihr Kitzler meinen Prügel berührte. "Wie gern würde ich dich jetzt ficken, mein Hengst. Dieser harte Ständer in meinem Fickloch... hmmm..." Sie seufzte. Claudia legte ihre Hände auf meine Schultern und hielt sich fest, während sie mit ihren Schamlippen an meinem Schwanz hoch und runter rutschte. Ich packte ihren Arsch mit den Händen und zog sie eng an mich. "Du geiles Luder," stöhnte ich, "meine Eier kochen gleich über. Ich will jetzt endlich spritzen. Loß, setz dich auf mein Rohr."

Claudia stand auf, und ich dachte, sie wollte sich tatsächlich auf meinen Schwanz setzen. Stattdessen sagte sie "Güzel ist als nächste dran. Wir müssen warten, bis sie und Selma hier sind. Die beiden bereiten sicher eine schöne Überraschung vor. Aber ich kann ihn solange ja noch ein bißchen lutschen, wenn du artig bist und mir nicht den ganzen Saft in mein Mündchen spritzt." Sie grinste. "Das dürfte dir zwar schwer fallen, aber es wird sich lohnen." Damit gab sie meiner Nille einen Stups mit dem Zeigefinger. Sie stellte einen Fuß auf den Diwan und schob ihr Becken vor, so daß ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte. Dann strich sie sich mit dem Finger über den Kitzler und sagte "Siehst du... ich bin genauso geil wie du und würde gerne ficken. Und stattdessen stehe ich jetzt vor dir und wichse mir das Fötzchen." Ihre Titten schaukelten als sie sich drei Finger hart in die Spalte stieß. Ich griff nach ihren Glocken, faßte die harten Nippel mit meinen Daumen und Zeigefingern und drückte sie. Claudia sog Luft zwischen den Zähnen ein. "Hmmm... das ist geil, was? Du stehst auf meine strammen Zitzen... das ist gut." Sie stieß ihre Hand hart gegen ihr Schambein. "Oh, ich mag das, wenn du mir zusiehst, wenn ich es mir mache. Und wenn Dein Fickprügel dann auch noch so riesig hart ist kommt es mir schon fast von der Vorstellung, daß er in meiner Muschi steckt."

Sie legte sich auf den Diwan, mit dem Kopf auf meinem Bauch und begann meine Nille zu lecken. "Tropft der etwa schon ein bißchen?" Das "ein bißchen" war glatt untertrieben - mir stand der Saft schon fast bis zu den Ohren. Ich hatte meine Hand unter Claudias Hintern gelegt, als sie sich auf den Diwan drapierte. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrer Pflaume, während sie meinen Schwanz ganz langsam leckte. Ihre Titten lagen auf meinem Schenkel und sie rieb sie leicht dagegen. Sie schob ihre Hand an meinen Sack und kraulte mir die Eier. "Was für ein pralles Teil." Sie wollte mich wahnsinnig machen, vermutete ich. "Du bist ja wirklich fast am Spritzen, mein Schatz." Sie sah mich mit Unschuldsmiene an. "Da kann ich Dir jetzt gar nicht helfen. Güzel ist die Einzige, die das jetzt darf." Ihre Zunge leckte über meine Riesenlatte. "Hoffentlich brauchen die beiden noch recht lange - das schmeckt so lecker salzig, nach Schweiß und meinem Mösensaft."

Endlich ging die Tür zu Güzels Schlafzimmer wieder auf. Ich hatte erwartet, daß die beiden Mädels Bauchtanzklamotten anhaben würden - oder jedenfalls Teile davon. Aber weit gefehlt: beide trugen schwarze Netzbodies, die die Brüste freiließen und im Schritt ausgeschnitten waren. Dazu hatten sie hohe Pumps angelegt, auf denen sie jetzt betont nuttig ins Zimmer staksten. Claudia, deren Kopf in meinem Schoß lag und die meinen Schwanz lutschte, beobachtete die Szene aus den Augenwinkeln. Sie hielt kurz inne mit der Blaserei und pfiff durch die Zähne "Was für ein Auftritt, Mädels. Wenn ich nicht schon klitschnass wäre würde ich es jetzt." Damit stülpte sie ihre Lippen wieder über meine Eichel und biß ein wenig hinein. Ich war bei dem Anblick der beiden exotischen Schönheiten aus der Fassung geraten und muß wohl ein wenig weggetreten gewesen sein. Der leichte Biß in meine Nille brachte mich wieder in die Wirklichkeit. Ich strich über Claudias Kopf, der sich über meinem Schwanz hob und senkte und mußte mich erstmal räuspern. "Hm-hm. Du hast recht, da bin sogar ich geplättet. Wow, Mädchen. Ihr seht umwerfend aus."

Selma setzte sich in den Sessel mir gegenüber und hängte ein Bein über die Lehne, so daß ich ihre leicht geöffnete Spalte sehen konnte. "So soll das doch auch sein... Effendi" hauchte sie. Sie zog Güzel neben sich auf die freie Lehne des Sessels. Dabei dirigierte sie sie so, daß sie mit weit gespreizten Beinen auf der Lehne saß, ein Bein zwischen Selmas, das andere auf dem Boden. Güzels Brüste, die genauso riesig wie Selmas waren, schwebten nun bei ihr auf Augenhöhe. Erst jetzt fiel mir auf, daß Güzel kleine Piercings durch die Nippel trug, und als mein Blick auf ihre klaffende Fickritze fiel sah ich, daß sie in ihren Schamlippen kleine Ringe trug, in jeder einen, die mit einer dünnen Goldkette verbunden waren. Selma drehte ihren Kopf leicht und biß sanft in eine von Güzels Brustwarzen. "Siehst Du, Peter, bis jetzt mußtest du ein bißchen leiden, weil du nicht abspritzen darfst. Aber gleich darfst du mit Güzel machen, was du willst, du darfst sie so durchficken, daß sie nicht mehr weiß, in welchem Loch gerade dein Schwanz steckt." Sie schob Güzel von hinten eine Hand zwischen den Beinen durch und strich ihr über die Fotze.

Güzel schloß die Auge, stöhnte leise und legte den Kopf zurück. "Güzel, zeig dem Effendi, was du machst, wenn er gleich mit seinem dicken Fickprügel vor dir steht." Sie zog ihre Hand zurück und spielte an Güzels Rosette. Güzel sah mich mit ihren strahlenden Augen an, biß sich auf die Unterlippe und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Selma knetete Güzels Titten mit ihrer freien Hand, während sie ihr die Rosette rieb. "Peter, damit will sie sagen: fick mich mit deinem dicken Riemen. Wenn du aber lieber zusiehst, wie ich es meiner Schwester besorge und Claudia dir dabei einen blasen soll und dir die Eier leer lutschen: auch das ist kein Problem." Sie beugte sich nach vorn, wobei ihre dicken Titten gewaltig schaukelten. Mit einem Handgriff zog sie unter dem Tisch einen Dildo hervor. Dann lehnte sich Selma wieder zurück und begann an dem Dildo zu lecken, während Güzel sich den Kitzler rieb. Claudias Kopf lag jetzt ruhig in meinem Schoß; sie leckte die Tropfen ab, die fortwährend aus meiner Eichel liefen, und beobachtete Selma und Güzel aus den Augenwinkeln. Nach einiger Zeit steckte Selma Güzel den Dildo in den Mund und ließ sie daran lutschen. Dann zog sie den Gummipimmel aus dem Mund ihrer Schwester und rieb ihr damit über die Spalte. "Effendi, ist das nicht, wie du dir einen Harem vorstellst? Frauen mit großen Brüsten, die dir vollkommen zu willen sind? Oder besser noch: die vor dir wissen, was du willst?" Sie setzte den Dildo an ihrer eigenen Fotze an und schob ihn sich langsam in ihr Fickloch. Güzel zog sich wieder die Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre glänzende Spalte. Nach einigen Stößen ließ Selma den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und begann Güzel damit zu ficken, zunächst langsam und sanft, dann härter.

Güzel sah mich mit ihren dunklen, strahlenden Augen an und raunte "Komm, Effendi... fick mich mit deinem dicken Prügel bis ich schreie. Meine geile Schwester zeigt dir, wie ich es mag. Und Claudia kann zwischendurch mit Selma ficken, während du es mir besorgst und den beiden Schönen zusiehst." Sie stand auf, kam um den Tisch herum, stellte sich breitbeinig vor mich und leckte sich über die Nippel. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen auf die Tischplatte. "Fick mich von hinten wie eine läufige Hündin, Effendi. Meine Fotze ist so geil auf deinen Fickschwanz... siehst du, wie mir der Saft an den Beinen herunterläuft? Schnell, stopfe dieses Loch mit deinem Schwengel." Nun war es genug mit Warten. Ich schob Claudias Kopf sanft beiseite "Sorry, Baby. Du hörst, ich werde angefordert." Claudia grinste mich an. "Tu's für die Völkerverständigung. Ich bin dir zur Hand." Sie wichste meinen Schwanz kurz und ließ ihn dann los. "Du brauchst nichts aufzuheben. Ich werd mich mit Selma vergnügen." Ich stellte mich hinter Güzel, die ihre Fotze mit beiden Händen auseinanderzog, und stieß meinen Schwanz mit einer langen Bewegung bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie schnappte nach Luft und stöhnte laut "Oh Mann - laß mich am Stück. Ohhh - stoß mich..."

Ich begann, meine Latte rhythmisch in ihrer Fotze zu bewegen. Güzel stöhnte im Takt, und Selma saß mit weit gespreizten Beinen im Sessel und rammte sich den Dildo in ihr Loch. Ich faßte Selma an den Hüften, damit sie unter den Stößen nicht an der glatten Tischplatte abrutschte. Wie Selma kontrahierte und dehnte sie die Ringmuskeln in ihrem Fickloch so geschickt, daß mein Schwanz fast gemolken wurde. Das mußte wohl die historische Grundlage für die Jelq-Technik sein. Bei jedem meiner Stöße klatschten meine Eier gegen Güzels Kitzler, wobei das Kettchen leise klirrte und ihre Glocken heftig schwangen. Selma sah gespannt zu, wie ich ihre Schwester hart fickte. "Na, Schwesterchen... besorgt's dir der Effendi gut?" Sie glitt von dem Sessel und kniete jetzt nahe vor Güzel. Der Dildo war fest in ihrer Fotze und zwischen den Beinen eingeklemmt und sie konnte sich durch leichtes Wippen jetzt selbst ficken. Nun, da sie beide Hände frei hatte, griff sie nach Güzels Titten und hielt sie an den harten Nippeln fest. "Das magst Du, Güzel, oder? Wenn dir ein Kerl seinen Fickprügel in deine geile Muschi stößt, so daß es schon fast zuviel ist." Güzel keuchte und nickte "Selma, du weißt, wie ich das brauche. Oh, dieser Kerl hat einen so geilen Schwanz." Selma küßte Güzel und stand auf, wobei ihr der Dildo aus der Fotze rutschte. Sie beugte sich nach vorne und biß mich in meine Nippel. "Peter, mein Schwesterchen mag es, wenn sie ein bißchen gehauen wird beim Ficken. Nicht brutal... aber ein bißchen." Sie legte ihre Hände auf Güzels Arsch, während ich ihre Schwester nagelte. "Weißt du, sie steht kurz vor einem Orgasmus, weil du sie so durchbumst mit deinem harten Schwengel. Und gleich wird sie abgehen wie eine Rakete." Sie schlug Güzel mit flacher Hand auf die Arschbacken. Güzel stöhnte laut auf. "Claudia, komm, hilf mir und dem Effendi dabei, Güzel fertig zu machen." Claudia, die die ganze Zeit auf dem Diwan gelegen und sich gewichst hatte, stellte sich hinter mich und drückte mir ihre Titten in den Rücken. Sie legte einen Arm um mich, schob Güzels Hand zur Seite und ließ ihre Hand auf Güzels Arsch klatschen. Durch den Netzbody, den Güzel trug, wurde das Geräusch ein bißchen gedämpft, aber es war immer noch ein sattes Klatschen.

"Schwesterchen, du hast ja noch zwei Löcher frei! Was für eine Platzverschwendung!" Selma griff wieder unter den Tisch. Diesmal beförderte sie einen Umschnalldildo hervor. "Du siehst, Effendi, wir halten uns in Form, wenn der Sultan aus dem Haus ist." Sie legte sich das Ding, das äußerst natürlich aussah, an und hielt Selma die Spitze vor den Mund. "Los, mach ihn naß, kleines Haremsluder. Und dann zeigen wir dem Effendi, was die Sultansbrücke ist. Peter, du weißt ja: eine Brücke ist etwas, das dazu da ist, daß man drüber geht." Selma saugte sich den Gummischwanz ein, während ich ihre Fotze bearbeitete. Selma steckte die Finger ihrer freien Hand in ihren Mund und leckte sie naß. Sie schob sie sich kurz an dem Dildo vorbei in die Fickspalte und fuhr dann mit den nassen Fingern zwischen Güzels Arschbacken. "Hm... Schwesterlein... gleich kommst du, was? Du geiles Luder... Drei Leute, die sich um deinen Orgasmus kümmern." Sie stieß Güzel zwei Finger in die Rosette. Mein Schwanz explodierte fast, als ich ihre Finger spürte. Claudia hatte in der Zwischenzeit meine Eier in die Hand genommen, während sie mit der anderen Güzels Hintern bearbeitete.

Ich zog schnell meinen Riemen aus Güzels Fotze um nicht abzuspritzen. Jetzt wollte ich Güzel doch noch ein bißchen mehr gönnen. "Selma, laß uns tauschen. Du fickst Güzel mit dem Gummipimmel und sie lutscht mir den Schwanz eine Zeitlang." Selma lachte mich an. "Du hattest fast einen Abgang, gib's zu... rücksichtsvoll von dir, noch nicht zu kommen. Güzel, leg dich auf den Tisch, du hörst ja, was der Effendi sagt." Güzel grinste sie an "Ich will aber, daß ihr beide drüber geht - nacheinander." Sie wichste kurz meinen Schwanz "Ich bin wirklich froh deine Bekanntschaft zu machen." Dann setzte sie sich auf die Tischkante und legte sich zurück. Ihr Kopf hing jetzt über die andere Kante der Tischplatte. Selma und ich tauschten Plätze und wir knieten uns gegenüber, Güzel zwischen uns, die jetzt den Dildo in ihrer Fotze hatte und an meinem Schwanz lutschte. Ich strich Selma über das Haar "Das nennt ihr also die Sultansbrücke? Sehr komfortabel, kann ich sagen. Man kommt wirklich überall ran." Ich rieb Güzels Kitzler, während Selma sie fickte. Güzel hatte meinen Schwanz tief in ihrem Mund und keuchte unter den Stößen ihrer Schwester. Claudia hatte sich hinter Selma gekniet und knetete ihr die Euter. "Kinder, das sieht wirklich super aus... wie gerne wäre ich jetzt an Güzels Stelle! Mhm... mein Fötzchen juckt schon wieder." Ich griff neben mich und reichte Claudia den Dildo, den Selma vorher in ihrem Loch gehabt hatte. "Du mußt, fürchte ich, erstmal damit vorlieb nehmen. Gerade wollte ich dich ja ficken, mein Schatz!" Claudia grinste "Naja... ich bereue es ja auch schon." Sie nahm den Dildo und setzte sich damit auf den Diwan. "Also muß ich jetzt Strafarbeit machen." Als sie sich das Teil in die Spalte schob, sah sie aber nicht wirklich so aus, als sei das eine Strafe.

Güzel hatte sich in der Zwischenzeit an meiner Eichel festgesaugt und wichste meinen Schwanz mit beiden Händen. Ich strich ihr mit den Fingern den Hals entlang und streichelte ihr Haar. Selma strahlte mich an "Und, bläst meine Schwester dein Fickrohr gut, Effendi? Sollen wir wieder tauschen?" Die Haremsgeschichte begann mir Spaß zu machen, aber ich mußte mich schon ständig zurückhalten, Güzel meine Ladung nicht in den Rachen zu spritzen. Ich nickte Selma zu und sagte "Laß uns Güzel sandwichen... oder heißt das in diesem Fall dann 'Dönern'? Selma, leg du dich auf den Tisch, Güzel setzt sich auf deinen prachtvollen Gummischwanz und ich nehm sie von hinten." Ich zog Güzel meinen Ständer aus dem Mund. Selma legte sich auf sie und küßte sie "Komm, Schwesterchen. Du hast gehört, es gibt Fleischspieß von hinten. Laß uns mal die Stellung wechseln." Güzel legte ihre Arme um sie "Und es war gerade so herrlich entspannend... na, dann werd ich jetzt wohl dran glauben müssen." Die beiden Mädchen umarmten sich eng und rollten sich herum, so daß Güzel jetzt auf Selma lag. Ich nutzte die Situation aus und ließ mir von Güzel nochmal kurz den Schwanz lutschen und von Selma die Eier lecken und ging dann um den Tisch. Güzel stöhnte, während sie auf dem Dildo ritt. Ich blieb kurz stehen und genoß diesen Anblick, während ich mir den Ständer wichste. Claudia griff mir von hinten zwischen den Beinen durch und schaukelte meinen Sack. "Sag' mal... du mußt doch langsam durch sein. Heute bist du ja überhaupt nicht mehr zu bremsen." Sie hatte recht, aber dieser Haremskram hatte doch was sehr anregendes - gelinde gesagt.

Güzel stieß sich Selmas Gummipimmel immer wieder in die Fotze und keuchte bereits laut und kehlig. Sie hielt ihre Titten mit beiden Händen fest, damit sie nicht zu heftig schaukelten. Selma hatte ihre Hände auf die Hüfte ihrer Schwester gelegt und gab ihr damit den Rhythmus und führte sie. Ich zog Güzels Arschbacken auseinander "Effendi, schlag mich ein bißchen bevor du mich fickst... ich brauche noch ein paar Schläge auf meinem Arsch..." Sie beugte sich nun weit nach vorn, so daß sie Wange an Wange auf Selma zu liegen kam. Selma strahlte mich an "Denk an Madonna... sie ist zwar gut zu dir, aber würde gerne wie ein böses Mädchen behandelt werden." Selma ließ ihre Hände an Güzels Hüften heruntergleiten, bis sie neben meinen auf den Backen ihrer Schwester lagen. Dann gab sie ihrer Schwester einen Schlag auf den Hintern und krallte ihre Finger in die Backen. "Ist das so, Güzel, du kleines Haremsflittchen? Warst du unartig?" Güzel stöhnte "Oh Fuck - das ist mir egal. Aber ich will, daß ihr es mir jetzt richtig besorgt." Sie krallte nun ihrerseits ihre Finger in Selmas Arschbacken. "Los, Selma, du weißt, was ich meine." Selma hob ihre Hände wieder und lies sie zwei, dreimal auf Güzel Hintern klatschen. Güzel stöhnte und rammte sich den Dildo tief in ihr Fickloch. "Oh ja, so ist das schön...wenn du willst, war ich auch unartig, Aber mach noch ein bißchen." Selma sah mich an. "Du bist dran, los. Das fühlt sich geil an, du wirst schon merken wie gut sie zu ficken ist wenn sie erstmal richtig in Fahrt ist." Ich knetete Güzels Arsch kurz und überlegte, wo sie es am liebsten mögen würde. Meine Entscheidung fiel auf den Übergang vom Arsch zu den Schenkeln, knapp neben ihrer Fotze. Als meine Hände dort mit einem lauten Klatschen landeten jaulte Güzel kurz auf. "Oh geil! Oh das ist gut... jetzt stoß mich mit deinem dicken Schwengel und schlag weiter."

Ich setzte meine Nille an ihrer Rosette an und ließ meinen Schwanz so weit in das Loch gleiten, bis meine Eichel darin verschwunden war. Selma keuchte "Hmmmjaa... oh Himmel, mach langsam mit dem dicken Ding." Ich schlug ihr ein paarmal auf die gleiche Stelle wie vorhin, dicht neben die Fotze, in der Selma mit dem Gummischwanz stieß. "Mann... jetzt ramm ihn mir rein... los... oh ich vergehe..." Ich hielt meinen Fickprügel vorläufig erstmal wie er war und schlug ihr noch ein paarmal auf den Arsch, der sich allmählich ein wenig rötete. Claudia stand vom Diwan auf und stellte sich hinter mich. Sie preßte ihre Euter an meinen Rücken. "Das sieht verdammt geil aus," flüsterte sie in mein Ohr, "das nehm ich das nächste Mal auch." Güzel schwoll eine Ader auf der Stirn und ihr Gesicht war stark erhitzt. Eine kleine Lache Schweiß stand auf der Mulde in ihrem Rücken. Claudia drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und erhöhte so den Druck, den mein Schwanz auf Güzels Rosette ausübte. "Das ist als würde ich sie mit deinem Schwanz ficken, Peter - oder soll ich jetzt auch Effendi sagen?" Ich schob nun Zentimeter um Zentimeter meinen Riemen in Güzels Darm und spürte dabei, wie Selma sie mit dem Dildo in die Fotze fickte. Claudia griff um mich herum, so daß sie ebenfalls Güzel ein paar Schläge auf den Hintern versetzen konnte. "Das ist aber auch geil... hmm.." Güzel stöhnte und keuchte nun laut und hemmungslos.

Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich spürte, daß ich mich nun nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich krallte meine Finger in Güzels Arsch und rammte ihr meinen Prügel so tief es ging in den Darm. Ich spürte, wie Güzels Schließmuskel sich zusammenzogen und sie ächzte "Oh ja, stoß mich hart... oh meine Güte... ich komme gleich... ich komme!" Ihre Arme gaben nach und sie sank nach unten, während ihr Körper sich in einem Krampf zusammenzog. Selma stieß ihren Dildo tief in Güzels Fotze und und ich spürte die harten Stöße an meinem Schwanz. "Los, Effendi, spritz deine Ladung in die geile Haremsschlampe... los!" Selma strahlte mich an. "Ja, los Peter, mach..." Claudia knetete meinen Sack. Ich stützte mich auf Güzels Hintern, stieß noch zwei-, dreimal meinen Prügel tief in ihre Rosette und spritzte dann endlich in einem langen und befreienden Orgasmus meinen Saft tief in ihren Darm.

Ich hatte weiche Knie und mußte erst eine kurze Zeit so stehen bleiben, mit meinem immer noch harten Schwanz in Güzel, die Hände auf ihrem Arsch. Claudia, drückte mir die Eier. "Das war eine geile Leistung, Supermann." Selma hatte den Dildo aus Güzels Fotze gezogen und strich ihr durch die Haare. "Das war wirklich sehr geil, das muß man sagen. Ich bin dafür, daß wir jetzt ein Päuschen machen und Kaffee trinken, aber dann könnte ich, bevor wir in die Heia gehen, doch nochmal was vertragen." Ich dachte, ich könnte meinen Ohren nicht trauen. "Selma, du bist ja unersättlich! Ich dachte schon, Claudia wär schlimm... aber du schlägst ja alles!" Selma sah mich mit gespielter Entrüstung an "Das ist nicht wahr! Petra ist viel schlimmer als ich! Und jetzt mach ich erstmal Kaffee!" Sie wand sich unter Güzel und mir hervor. Ich zog meinen mittlerweile doch erschlaffenden Schwanz aus ihrer Schwester. Claudia kniete sich hinter mich und leckte ihn ab. "Selma, die Sahne ist schon hier! Beeil dich mit dem Kaffee!"



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