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Forderung mit Hindernissen (fm:Dreier, 2924 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2006 Gesehen / Gelesen: 36582 / 26648 [73%] Bewertung Geschichte: 8.01 (127 Stimmen)
Eine Frau stellt einem Mann beim gemeinsamen Sex eine Forderung

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© Anastacia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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doch gedacht, meine eigentliche Überraschung gefällt dir ja doch. Ich wusste doch, dass du dir bestimmt einen der Männer gönnen würdest und dass dir da bestimmt einer gefallen würde." Dieses Luder, sie hatte diese Party nur geschmissen, um Daniell und mich zusammen zu bringen. Hätt ich es mir doch denken können... Deswegen waren auch vorwiegend Männer auf dieser Party geladen. Na ja, was solls, sie wollte ja nur, dass ich mir wieder etwas für Seele und Körper gönne. Und ich muss sagen, ich war dem auch nicht abgeneigt. Daniell war genau mein Geschmack. Ein Mann, mit dem man sich auch erst mal sehr gut unterhalten kann. Daniell begann, mit seiner Hand langsam etwas nach oben zu wandern, allerdings nicht aufdringlich, sondern sehr langsam und gemächlich. er streichelte mein Bein zart. Durch den dünnen Stoff meiner Hose konnte ich die Wärme seiner Hand genau spüren.

Ich rückte etwas näher zu ihm und lhnte mich an seine starke Schulter. "Also, Britta, dann lass ich euch beide wohl mal alleine..." Und so verschwand meine Freundn. Ich legte meinen Kopf auf Daniells Schulter und genoss seine kleinen Streicheleinheiten. Ich lies mich richtig von ihm verführen. Er drehte seinen Körper etwas zu mir, um mich besser sehen zu können und mich nun mit beiden Händen streicheln zu können. er fuhr mit den Händen die Aussenseite meiner Oberschenkel entlang, auf der Höhe der Hüften hielt er immer kurz inne um dann wieder nach unsen su streichen. Nach einiger Zeit hielt er nicht mehr bei meinen Hüften an, sondern er stich sachte und behutsam auch noch zusätzlich über meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten nach oben. Ich wurde langsam, aber sicher, erregt. Daniell wusste, was er tat. Er wusste was er mit einer Frau anstellen muss, damit sie sich wohl fühlt. Und er wusste, wie man Frauen erregte.Mit seiner Hand strich er zwischen meinen Brüsten nach oben, von dort über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter hin und von dort wieder nach unten und wanderte mit den Händen zu meiner Brust. ER fing an durch den Stoff meiner Bluse meine mittlerweile abstehenden Brustwarzten zu massieren. Ich lies einen zufriedenen Seufzer hören.Das tat so gut, ach wie hatte ich das vermisst. Seit etlichen Monaten, genaugenommen, erst seit vier, hatte ich keinen Sex mehr und hatte ich auch keine sanften Berührungen mehr gehabt.

Ich stand auf und zog DAniell mit mir nach drinnen. Dort führte ich ihn zu der bequemen Couch von Sabine, meiner Freundin. "Setz dich hin, Daniell... Jetzt übernehme ich die Führung und du tudt nichts, ohne meiner Zustimmung." Wiederwillig setzte sich Daniell. Das war wohl nicht das was er sich darunter vorgesellt hatte. Aber das lies sich nicht ändern. Ich wollte ihn, auf der Stelle, aber ich zügelte meine Lust noch etwas, denn ich wollte ja nichts überstürzen, wir hatten schliesslich eine ganze Nacht Zeit, uns zu vergnügen. Ich knöpfte meine Bluse langsam auf uns streichelte immer wieder meine Brüste dabei. Mit Wohlwollen sah ich, wie sich etwas in Daniells Hose regte. Ich lies die Bluse ungeachtet auf den Boden fallen. Dann wandte ich mich meinem Bh zu. Erotisch zog ich erst den einen, dann den anderen Träger herunter. Dann öffnete ich den BH und warf ihn ebenfalls auf den Boden. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir, was du da siehst. Mittlerweile muss es ja da unten ganz schön spannen.... Du lässt aber die Hose so lange geschlossen, bis ich es dir sage." Ein Stöhnen durchlief Daniell bei dem Gedanken, dass ich ihn immer weiter errege, er aber seinen Pehnis nicht aus seinem zu engen Gefängnis befreien darf. Ich griff zu meinem Gürtel und öffnete ihn, dann den Knopf meiner Hose, den Reissveschluss und schlieslich zog ich meine Hose samt Slip in einem Zug aus. Ein Schauer durchlief Daniell und ich sah, dass es ihm sichtlich schon Schmerzen bereitete, wie sein Penis in der Hose immer Ggrößer und steifer wurde. Aber noch hatte ich kein Mittleid mit ihm. Er betrachtete meine rasierte Scham und leckte sich über die Lippen.

Dann wandte ich mich wieder Daniell zu. Ich zog uhm erstmal sein ärmelloses T-Shirt aus. Dann verwöhnte ich ihn ein wenig, indem ich sein Gemächt durch seine Hose hindurch kraulte und massierte. Jetzt endlich öffnete ich ihm seinen Gürtel,den Knopf und den Reisverschluss und schon sorang mir sein Prügel entgegen. Die Größe war recht ordentlich. Und die Dicke und das Standvermögen beeindruckten mich. Ich wollte ihn spüren, diesen Prügel. Hier und auf der Stelle. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Nach einer so langen Zeit wollte ich aber mal wieder etwas erleben und nicht sofort über ihn herfallen. Ich beugte mich also nach unten, um ihn ein wenig zu verwöhnen. Ich nahm seinen prallen Schwans in meinen Mund und fing an, mit seiner Eichel zu spielen. Ich fuhr mit der Zungenspitze über seine Eichel, spielte mit seinem Bändchen und nahm schlieslich den gesamten Schaft in meinen Mund und saugte, als hinge mein Leben davon ab. Ein Zittern ging duch Daniells Körper und ich wusste, wenn ich weiterhin in diese Intensität saugte und knabberte, dann wäre er bald soweit abzuspritzen. Das wollte ich aber noch lange nicht. Ich blies so lange, bis ich merkte, dass er sich anspannte, dnn hörte ich plötzlich auf, ihn u verwöhnen. Daniell hatte sich wohl schon auf seinen ersten Orgasmus eingestellt, allerdings kam es nicht dazu. Schliesslich wollte ich noch mehr von ihm, als sein Sperma.

Dann drehte ich mich zu ihm um, als er mit seinem Schwanz eindringen wollte, um noch schnell ein paar Stösse zu machen um zu kommen, hielt ich ihn zurück. "Moment mal, ich habe dich verwöhnt, also wirst du mich jetzt verwöhnen. Danach werde ich dir auch soweit freie Hand lassen, unter der Bedingung, dass du nicht kommst." Ich lächelte. Das GEsicht von Daniell sah gequält aus, aber andererseits sah man das Verlangen in seinen Augen und ich konnte sehen, wie ihn meine Bedingung nochweiter anstachelte. Daniell begann, meine Pobacken zu streicheln. Er war ganz vorsichtig, aber seine Bewegungen und seine Berührungen schriehen nach mehr. Er hätte lieber seinen Prügel jetzt schon versenkt, als mich nur verwöhnt. Jetzt fuhr er mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch, nahm die Feuchtigkeit auf und begann, meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte vor Verlangen. er trieb mich bis in den Wahnsinn, allerdings hörte auch er kurz vor meinem Orgasmus auf. Dann steckte er einen Finger in meine Möse und begann, ihn hineinzuschieben und wieder herauszuziehen, als wäre sein Finger ein Penis. Er begann langsam, wurde immer schneller. Wären er dies machte, leckte r an meinem Hintereingang, was mich nicht weiter irritierte. Das machte er zur Luststeigerung. Inzwischen war sein SChwanz fast bis zum bersten gespannt und fast vor dem platzen. Auf seiner Eichel hatten sich die ersten Lusttröpfchen gebildet. Das Licht spiegelte sich darin. Das war ein wirklich geiler Anblick.

"Jetzt hast du freie Hand, mach was immer du willst. Versuche meine Bedingung einzuhalten." Daniell leckte mich noch weiterhin, an meiner Möse, sowie an meinem After. Dann forderte er mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Jetzt überlies ich ihn die Führung, daher tat ich, wie mir geheissen. Ich legte mich also auf den Bauch. Daniell fuhr mit seinem strammen Glied einige Male zwischen meinen Beinen vor und zurück, aber er drang nicht in mich ein. Dann setzte er mit seinem Glied an meiner Möse an, drang aber immer noch nicht ein, sondern fuhr nur auf und ab. Was hatte dieser Kerl nur vor? Dann entfernte er sein Glied wieder von meiner Möse und, anstatt jetzt endlich einzudringen, setzte er sein Glied an meinem Hintereingang an und drückte kurz hart und heftig. So pfählte er sich mit einem Ruck komplett in meinen Darm. Das tat schon weh, geilte mich aber noch ein wenig zusätzlich auf. Der Gedanke, im Darm hart genommen zu werden war schon sehr verführerisch. Jetzt wusste ich auch, warum er die ganze Zeit auch schon meine Rosette geleckt hatte. Es war herrlich. Er bewegte sich noch überhaupt nicht, um mir die Zeit zu geben, mich daran zu gewöhnen.

Jetzt fing er langsam an, sich zu bewegen. Langsam und gemächlich, er wollte mich wohl nicht zu schnell hart rannehmen. Na ja is wohl auch gut so. "Na los doch, nimm mich, nimm mich jetzt" Das törnte Daniell wohn noch etwas mehr an. Denn er begann lang zu stöhnen, sein Schwanz machte schon wieder einen Luftsprung. Er gab mir einen leichten Klapps auf dem Hintern. Das war ein geiles Gefühl, wie die Pobacke noch ein wenig nachschwang und schliesslich zur Ruhe kam. Jetzt fingerte Daniell an meiner Klitoris um, die Mischung aus der leichten Penetration im After und der Fingerung an meiner Clit, machten mich ganz wild und ich schrie meinen ersten Organsmus laut heraus. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass wir ja nicht alleine in dem Haus waren. Was sich wohl meine Freundin jetzt dachte.

"Hier geht es ja schön heiß her!" Sabine stand in der Tür und hatte uns beobachtet. Jetzt kam sie herein, setzte sich neben uns in den Sessel. "Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Wenn ihr hier schon so rumschreien müsst, nadd möcht ich auch, dass ihr mir etwas bietet." "Du kannst ja mitmachen, wenn du Lust hat!" lies ich, vollkommen entspannt, verlauten. Dann nahm ich ihre Hand, die sie auf der Lehne der Couch liegen hatte und zog sie zu mir her. Ich umarmte sie mit einer Hand und küsste sie. Unsere Zungen boten sich ein heisses Gefecht, was man an den Bewegungen von Daniell merkte. Er bewegte sich mittlerweile unkontrolliert und musste sich zurücknehmen, nicht sofort loszuspritzen. "Denk an meine Bedingung," sagte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme. Jetzt fing Sabine an, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß sie nackt vor mir. Sie beugte sich nach vorne, um mir noch einen Kuss zu geben. Dann beugte sie sich zur Seite und gab mir einen Kuss in den Nacken. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Sie flüsterte mir in mein Ohr: "Los, dem geben wir es jetzt. Wir bieten ihm eine Show, dass ihm hören und sehen vergeht. Der wird abspritzen, und wie er dass wird!"

Gesagt getan. Sie legte sich mit ihrem Körper unter den meinen. So dass ich ohne weiteres ihre Brüste lecken konnte. Das tat ich auch. Ihre Brustwarzen waren schon so herrlich Steif und hart. Sie beugte sich nach vorne und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Das war ein seltsames Gefühl, mit einer Frau zu knutschen und dass dann auch noch wenn mich ein Mann von hinten nimmt. Sie fing an meine Brüste ebenfalls zu kneten und zu lcken. Daniell hinter mir wurde schon gnz heiss, dass merkte ich. Seine Bewegungen wurden schneller und um einiges härter. Jetzt drechte sich Sabine um, so dass sie mit ihrer Scham genau unter meinem Gesicht zu liegen kam. Daniell stöhnte, lang und tief. Ich begriff. Wir waren dabei, ihn soweit auszureizen, dass er meine Forderung nicht einhalten konnte. Er sollte abspritzen, was wir aber dann machen, wenn er abspritzen sollte war uns beiden, oder besser gesagt mir noch nicht klar. Meine Freundin hatte da aber wohl auch schon so eine Idee, wie ich sie kannte.

Ich leckte Sabine mit Genuss. das war zwar für mich das erste Mal, aber ich war so scharf, dass ich dass doch gerne tun wollte. Sie hatte sichtlich ihren Spass daran, sie reckte mir ihren Unterleib in rhythmischen Intervallen entgegen und kam kurze Zeit später. Daniell musste sich schon zurückhalten, dass merkte ich. Schwer musste es für ihn sein, nicht sofort loszuspritzen. Noch dazu in der Enge meines Afters. Mit den wundervollen Muskelkontraktionen, die versuchten in abzumelken. Nun begann Sabine, mich zu lecken. Sie fuhr langsam und gemächlich mit ihrer Zunge über meinen geschwollenen und schon pulsierenden Kitzler. Dann drang sie schnell und hart mit ihrer Zunge in meine Scheide ein. Das war ein irres Gefühl. Von hinten rammelte mich Daniell und von vorne nun auch noch Sabine mit ihrer geilen Zunge. Das machte mich so wild, dass ich lange und heftig kam. Daniell hatte sichtlich grosse Mühe, nicht mit mir gleichzeitig zu kommen. Er würde aber gerne. Seine Bewegungen wurden langsamer, aber die Intensität, mit der er zustiess, die nahm noch ein weiteres Mal zu. Wie lange er das wohl noch aushalten konnte?

Ich denke ja, dass er es nicht mehr alzu lange aushalten wird. Da war ich bereit jede Wette einzugehen. Sabine zog ihre Zunge wieder aus meiner Scheide und drang nun mit einem Finger in meine Scheide ein. sie drückte damit in Richtung von Daniells harten Prügel. Jetzt folgten noch weitere Finger. Sie masierte mich und Daniell mit ihren Fingern. ich kam schon wieder, da sie es auf der Höhe meines G-Punktes tat. Daniell fing an zu zucken. Wir hatten gewonnen, denn er spritzte seine gesammte Ladung in unheimlich starken Salven in meinen Anus. Er hatte verloren und wird seine gerechte Strafe erhalten. "Tja mein Lieber... Du hast meine Forderung nicht erfüllt... Dafür wirst du bezahlen!"

Wie es wohl weitergeht?



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