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Das Hochbett (fm:1 auf 1, 2243 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2006 Gesehen / Gelesen: 29254 / 21858 [75%] Bewertung Geschichte: 7.60 (92 Stimmen)
Die Erlebnisse von Ralf und seiner üppigen Vera (Teil 1)

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kleine Küche. "Zwar kein Palast, aber sehr heimelig." urteilte ich und sank in den breiten Sessel. Von dort sah ich schmunzelnd unter das Hochbett, statt einem Lattenrost befand sich dort ein stabiles Brett. Ebenso wie die massiven Stützpfosten und die senkrechte Metalleiter schien mir das bei Veras erotisierenden Pfunden eine erfreuliche Notwendigkeit zu sein.

Die Badezimmertür ging, ich drehte den Kopf herum und riss staunend die Augen auf. Vera kehrte splitternackt zurück und sah umwerfend gut aus. Über ihren stämmigen Beinen hielt sich ihr himmlisch großer Bauch mit drei prächtigen Hüftrollen fest und ragte mir einladend entgegen. Bewundernd glitten meine Blicke über Veras üppige Brüste. Das lustvolle Fleisch stützte sich auf ihren Bauchansatz, wölbte sich rundlich hervor und gewann seine beachtliche Größe und Masse durch die tellergroßen Ansätze. Ich streckte Vera eine Hand entgegen und sprach fasziniert, "Wow Vera, ich bin hin und weg. Offen gesagt, du bist ein tierisch geiles Weib. Echt, du hast JEDES Pfund an der idealen Stelle." Vera ergriff meine Hand und stellte sich mit funkelnden Augen vor den Sessel, "Danke, du Süßer. Es ist aufregend, endlich mal jemandem richtig zu gefallen und als erregend empfunden zu werden. Klar ist es ziemlich neu und ungewohnt für mich, aber bei dir ist es irgendwie einfach nur richtig so." Bei den letzten Worten legte Vera meine Hand auf ihren mächtigen vorgewölbten Bauch. Ich streichelte sanft über das warme weiche Fleisch, "Deine große Kuschelkugel passt himmlisch zu deinen schaukelnden Zaubermöpsen." Vera genoss die zärtlichen Berührungen meiner Hände sichtlich. Ich hatte schon einige dicke Frauen gesehen, doch Veras Bauch, der einen breiten oberen und einen runden Unterbauch aufwies, zeigte kaum Spuren vergeblicher Diäten, Jojostreifen oder überlastete Hautpartien. Offenbar hatte Vera sich ihre warmen Kilos über einige Jahre hinweg ganz kontinuierlich angefuttert. Vera hielt meinen Kopf und schnurrte wie eine Katze, während meine Lippen küssend um ihren tiefen Bauchnabel glitten. "Oh du Süßer, das tut sooo gut. Wollen wir richtig kuscheln? Auf dem Bett?" fragte sie mit sinnlichem Schmelz in der Stimme. "Gerne du Schmusekatze. Es wird mir eine Freude sein dich zu spüren und dich zu verwöhnen." antwortete ich vorfreudig. Kurz blitzten mich Veras Augen verlangend an, dann trat sie an die Bettleiter. Erst eine, dann die zweite Stufe, ihr pralles Hinterteil reckte sich mir automatisch entgegen. Ich pfiff begeistert, "Stopp Vera. Himmel sieht das super aus." Vera hatte sich mit den Händen auf der Matratze abgestützt, während beide Füße auf der zweiten Stufe verweilten. Über die Schulter hinweg sah sie sich lachend um: "Du alter Lüstling. Geilst dich mal wieder an meinem dicken Hintern auf, was?" Ich hob entschuldigend die Hände, "Sorry, aber bei diesem Luxushintern muss man doch zum Po-Fan werden." Mein Blick saugte sich regelrecht an Vera fest. Kaum zwei Meter entfernt, bildete ihre untere Körperhälfte ein mehr als einladendes V. Ihre kräftigen Waden gingen in stramme glatte Oberschenkel über, die bereits dicht über den Knien gegeneinander drängten. Deutlich sichtbar waren ihre Innenschenkel mit der besonders weichen Speckhaut überzogen, wie sie nur eine solche Naschkatze haben konnte. Darüber prangten ihre relativ flachen Hinterbacken wie zwei aufgehende Monde, ein herrlich erregender Anblick. "Vera, du wundervolles Luxusweib. Wenn du nicht sofort auf das Bett gehst, dann fallen mir noch ganz andere Dinge als kuscheln ein. Pass lieber auf Süße, sonst kann ich für nichts garantieren. Bin ja auch nur ein Mann." Vera lachte und ließ ihren Hintern nach rechts und links tanzen. Breit grinsend meinte sie neckend, "Nein warte, noch nicht. Ich hab was besseres für dich." Aufreizend langsam kletterte Vera auf die dritte Stufe, stützte sich auf die Ellenbogen und reckte ihren Prachthintern nunmehr über die Liegefläche empor. Ihre Füße glitten auf der Metallsprosse auseinander, öffneten ihre Schenkel ein wenig und ließen inmitten der dicken Beine und der Monde ihre fleischige haarlose Spalte aufblitzen. "Du kleines dickes Luder, du draller Männertraum. Gleich gibt's was auf die geilen Schinken." verkündete ich und trat hinter Vera. Direkt vor meinem Gesicht kniff sie die prallen Backen verspielt zusammen und protestierte vergnügt: "Du Lügner, würdest mich doch gar nicht wollen, wenn ich nicht so fett wäre. Aber da ich es schon bin, solltest du meinen Arsch endlich küssen." Logisch das ich diese Einladung kein zweites mal brauchte. Meine Hände fuhren begeistert über ihre festen Melonen, meine Lippen liebkosten das warme Fleisch und meine Zunge glitt langsam an der Kerbe entlang. Vera atmete schwerer, drückte mir den Hintern entgegen und seufzte: "Toll, echt klasse. Du machst mich voll an. Du bist ein herrlicher Arsch-Lecker." "Wen wundert es? Dein Zuckerarsch ist einfach zu göttlich. Du stehst auf französisch, was?", gab ich erhitzt zurück. Vera schob ihre Füße bis zum Stufenrand auseinander, der Hintern drückte sich hoch. Auch in ihrer Stimme schwang nun eine Menge Erregung mit: "Ja sehr, leck ihn... Geh tiefer, bitte mach, meine Möse juckt schon total." Meine Hände streichelten an ihren Schenkeln hoch und umkreisten das duftende Lustzentrum. Wie auf ein unsichtbares Zeichen glitten Veras dicke Schamlippen auseinander und gaben ihre rosige Spalte erhitzt und glänzend frei. Ich bewunderte den dunklen Eingang ihrer Lustgrotte und den wallnussgroß angeschwollenen Kitzler. Vera stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge zwischen ihre fantastischen Lippen tauchte. Ich spreizte sie mit den Fingerspitzen etwas weiter auf und nahm einen langen geilen Schleck aus dem Mösenbach. "Geil, absolut geil Vera. Deine Fotze schmeckt genial. Gib mir den Geilsaft, ich liebe es nass." Keuchend drückte Vera sich gegen meine Zunge, voller unbändiger Lust sagte sie: "Du Geiler Lecker, mach schon und hol's dir raus. Lutsch meine Fotze, Ja, gut so. Du machst mich ganz verrückt." Ich ließ meine Zunge begeistert durch ihre heiße Furche fahren, sie stöhnte immer begieriger . Gleichzeitig wanderten meine Hände forschend und massierend über ihren wundervollen Körper, wo immer ich sie erreichen konnte. Vera kreiste aufgegeilt mit dem Becken und drückte ihre heiße und gierige Fickspalte auf mein Gesicht. "Buoaha, ich bin so geil. Bitte, schieb mir endlich was rein. Manoman, du geiler Bock, bist so saugut." stöhnte Vera gierig. "Nein, mach ich nicht. Erst sagst du, dass du eine geile fette Schlampe bist." forderte ich provozierend. Vera bockte verlangend zurück, "Ja! Ja du Arschlecker. Ich bin deine fette Schlampe, deine nasse Speckfotze. Komm jetzt, fick mein Saftloch. Ich, ich brauch das, tief und fest rein." Ich hielt Veras tropfnasse Möse mit der Linken auf und beschloss, ihr gleich drei Finger ins Lustloch zu bohren. Sie stöhnte geil los, als meine Finger mühelos in den heißen Fickkanal glitten. Also zögerte ich nicht lange und nahm den kleinen Finger dazu. Den Daumen rieb ich über Veras Arschrose, was sie zusätzlich aufgeilte. Enthemmt stieß Vera ihre Lust lautstark heraus. Ich drückte ihr meine Finger begeistert tief hinein und ließ die andere Hand auf ihren tanzenden Arsch klatschen. "Du geiles fettes Miststück. Zeig nur wie fickfotzig du bist, lass es raus." feuerte ich Vera an und spreizte die Finger in ihrer kochenden Grotte. Vera dankte es mit atemlosen Lustschreien. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und forderte atemlos: "Ja, reiß mich auf... Verdammt, stoß die ganze Hand rein. Ich bin so scheiß geil auf dich! Du verdammter Megawichser." Ich konnte es kaum glauben als sich Veras saftiger Schlund bis zum Gelenk über meine Faust stülpte. Noch nie hatte ich das ohne Gleitmittel geschafft, derartig aufgegeilt, hätte ich meine Sahne fast nicht mehr zurückhalten können. Vera stöhnte nicht mehr, sie schrie ihre Lust mit jedem Atemstoß heraus. Ich begann meine Hand in ihrem Fickloch zu drehen und klatschte kräftig auf ihren juckelnden Arsch. Allmählich verlor Vera jegliche Kontrolle. Ihre Beine zitterten und zuckten im pochenden Rhythmus ihrer glühenden Fotze. Immer mehr trug die Welle der Geilheit sie der Ekstase entgegen. Der Geilsaft schien ihr aus allen Poren zu strömen und rann ihr bereits an den prächtigen Schenkeln herab. Ich konnte nicht länger widerstehen und musste meine Zunge hineintauchen. Kurz entschlossen machte ich eine Körperdrehung, legte den Kopf in den Nacken, presste ihn zwischen die weichen Schenkel und umschloss ihre dicke Pflaume mit den Lippen. Vera schrie halb irre vor Lust: "Oh Gott, das .. ist ... ich ... werd ... wahnsinnig!" Hätte Vera meinen Kopf nicht so fest mit ihren heißen Schenkeln umklammert, so hätte ich ihren ekstatischen Bewegungen kaum folgen können. "Nicht nur du, mir geht auch gleich einer ab." dachte ich atemlos. Nochmals drehte sich meine Hand tief in ihrer pulsierenden Grotte. Dabei konnte ich deutlich spüren mit welch grandioser Kraft Veras Fotze mein Handgelenk einschloss. Die Glut ihres Höhepunktes bewundernd, legte ich meine Zunge auf ihre glänzende Pflaume bis sie sanft schwebend in die Realität zurückkehrte. Erst dann zog ich vorsichtig meine Hand zurück, was Vera ein letztes Mal lustvoll aufstöhnen ließ. Dann rollte sie sich auf die Matratze und streckte mir die Hand einladend entgegen. Ich stieg zu Vera auf das Bett und ließ sie in meine Arme gleiten. Wir küssten uns lange, zärtlich und intensiv.

Es wurde noch eine lange aufregende Nacht. Darüber und wie es mit uns weiterging, könnte ich im nächsten Teil erzählen.



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