Im Dark-Town (fm:Sonstige, 1563 Wörter) | ||
Autor: Busenfan | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2006 | Gesehen / Gelesen: 28748 / 20103 [70%] | Bewertung Geschichte: 6.75 (51 Stimmen) |
Eine wahre Begebenheit im Dark-Town Hannover.... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Im Dark-Town
Dark-Town in der Beate-Uhse-Filiale, in Hannover, Kleine Packhofstraße, ist eine Erlebniswelt der erotischen Art. Kein gewöhnliches Pornokino, mit Sitzreihen und einer großen Leinwand. Es ist eher ein großer Kellerraum mit vielen Nieschen, Winkeln und Ecken, mit vielen Monitoren und den Möglichkeiten, sich einen Pornofilm auszusuchen. Es gibt auch abschließbare Kabinen, wenn man nicht gestört werden möchte. Zwei Räume waren mit Glory Holes miteinander verbunden usw. Man hat schon die Möglichkeit, sich dort zu entfalten. Beim Betreten der Räumlichkeiten müssen sich erst einmal die Augen an die dort herrschende Dunkelheit gewöhnen.
Bis jetzt hatte ich nur ein Mal zwei Frauen dort angetroffen. Es war ein lesbischen Pärchen, welches sich gleich in eine abschließbare Kabine zurückzog. Ansonsten waren es immer geile Kerle, die entweder schwul oder bi waren.
Ich betrag also diese dunkel Welt der geilen Erotik. Meine Jacke und die Wertsachen schloss ich in eines der dort befindlichen Schließfächer. Dann umrundete ich das im Eingangsraum befindliche Podest. Es war ca. 50 cm hoch und hatte in der Mitte eine Chromstange, wie sie beim Table-Dance Verwendung findet. Dort begann ich meinen Rundgang. Links herum, in der ersten Ecke befand sich eine Ecke mit Holzkreuz für Fesselspiele. Dahinter eine Art von Sitzbank, in der sich ein großes Loch befand sich ein Loch, vermutlich um die Geschlechtsteile zu bearbeiten, daneben eine Lederschaukel an Ketten, auf die man sich legen konnte. Vor dem dortigen Monitor stand ein ca. 40 Jahre alter Mann, er war gänzlich nackt und als ich mich näherte, drehte er sich zu mir um und zeigte mir seinen steifen Schwanz, den er genüsslich rieb. Ich konnte noch sehen, dass er einen Penisring trug und seine Eier prall hin und her schaukelten. Seine Darbietung stelle offensichtlich ein Angebot dar, ich wollte aber erst einmal weiterschauen, wer sich noch dort aufhielt und stieg die paar Stufen hoch, die zu den beiden Kabinen führten, welche durch eine Trennwand mit den Glory Holes verbunden waren. Dort hielt sich niemand auf und ich setzte meinen Weg fort. Bei meinem weiteren Weg durch die Räumlichkeiten bemerkte ich einen älteren Mann, der sich in einer verschlossenen Kabine befand. Die Tür war zwar geschlossen, aber durch das Lochmuster in dem Türblatt hatte man einen kleinen Einblick, was er dort machte. Er saß mit heruntergelassener Hose und wichste seinen Schwanz, während er auf den dortigen Monitor starrte. Er hatte scheinbar kein Interesse, es mit anderen zu machen und ich ging weiter. Im hinteren Bereich, rechts von den Toilettenräumen, stand ein ca. 30-jähriger Mann und schaute auf den dortigen Monitor. Eine Hand in der Hosentasche, die Hose zeigte eine deutliche Beule.
Mehr Personen habe ich dort nicht festgestellt und zog mich in eine andere Ecke zurück, switchte von Kanal zu Kanal, um zu schauen, was denn an dem Tag geboten wurde. An einem blieb ich hängen, ein Frau mit sehr großen Brüsten, die gerade von hinten gefickt wurde. So dicke Titten mag ich sehr und schaute mir den Film an. Ich wurde geil, mein Schwanz juckte und ich öffnete meine Hose. Dann begann ich langsam zu wichsen und massierte meine Eier dabei, während ich mir den Film ansah. Ich wollte aber etwas mehr erleben, als schnell abzupritzen und hielt mich zurück. Nur ganz sanft wichsen und nur nicht frühzeitig spritzen. Ich entledigte mich meiner Hose und stand nur noch im T-Shirt dort. Meine Schwanz war steif und ich nahm meinen mitgebrachten Hodengurt, um die Eier abzubinden. Ich mag das Gefühl, wenn die Eier so zusammengedrückt werden und dann hin und her schaukeln.
So begab ich mich auf einen erneuten Rundgang und kam wieder zu dem nackten Mann, der immer noch dort stand und sofort wieder sein Angebot machte, in dem er sich zu mir drehte und seinen Pimmel zeigte. Dieses Mal trat ich näher und bemerkte, dass er sich einen Schwulenfilm ansah. "Ich stehe drauf zu sehen, wie die Männer spritzen" sage er und fasste an meinen Schwanz. Er schob die Vorhaut zurück, griff kurz an meine prallen Eier und murmelte: "Geil". Er massierte meinen Sack, ich griff ihm an seinen Schwanz und wichste ihn sanft. So standen wir uns gegenüber und rieben uns gegenseitig die Schwänze. Seiner war etwas kürzer und dünner als meiner, war ebenfalls rasiert. Ich griff mir seine Eier und drückte sie leicht. Er quitierte es mit einem leichten Stöhnen. Er drehte sich zum Monitor und schaltete durch das Programm. Jedes Mal, wenn dort gezeigt wurde, wie ein Mann spritzt, hielt er an und schaute sich dieses sehr genau an. Ich stand dabei rechts von ihm
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