Reife holländische Frauen (fm:Ältere Mann/Frau, 1897 Wörter) | ||
Autor: DirtyAngel | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2006 | Gesehen / Gelesen: 59530 / 47366 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.49 (201 Stimmen) |
Nach einem Sexshopbesuch lernte ich Jan und Anne aus Holland kennen, Anne Mitte 50 und körperlich sehr gut ausgestatt. |
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Reife holländische Frauen
Ich war gerade 18 geworden und natürlich neugierig auf alles was mich in meinem weiteren Leben erwarten wird.
Auf einem 3-Tages-Trip nach Paris lernte ich den Sex in praller Form kennen. Zum einen machte der Bus Station am Place Pigalle, an dem es von Sexshops nur so wimmelte. Ich war mit meiner Mutter und meiner Tante dort.
Natürlich gingen wir auch in "solche" Läden, wo ich aber Langeweile demonstrierte, insgeheim aber alles genüssliche Registrierte.
Als es dann aber Ärger mit den Zimmern gab, musste ich im Zimmer meiner Tante mit übernachten. Es kam wie es kommen musste im Bad traf ich dann auf meine Tante, die sich für die Nacht vorbereitete.
Ich beobachtete sie wie sie sich umzog. Ich sah ihre reifen Brüste, die sie schnell ins Nachthemd steckte. Ich war mir sicher, dass sie meine begehrlichen Blicke gesehen hatte.
Später lagen wir in einem großen Doppelbett. Wir kauerten uns jeder in die äußerste Ecke dieses Bettes. Ein Körperkontakt erschien aussichtslos.
Es verging einige Zeit und ich bemerkte an ihren tiefen und gleichmäßigen Atemzügen daß sie tief eingeschlafen sein musste.
Vorsichtig drehte ich mich um und sah im dämmrigen Mondlicht auf die Umrisse ihres reifen Körpers. Dadurch daß ihre Bettdecke ein wenig nach unten gerutscht war konnte ich ihren Brustkorb mit diesen wunderbaren großen Büsten sehen.
Gleichmäßig senkte sich ihr Brustkorb auf und ab. Vorsichtig begab ich mich in die Mitte des Bettes. Plötzlich spürte ich ihre Hand die ein wenig abseits ihres Körpers lag.
Ich nahm ihre Hand und legte sie vorsichtig auf mein Glied. Ihre flache Hand lag nun auf meinen sich langsam erhärtenden Schwanz.
Ich wagte nicht zu atmen. Tief inhalierte ich ihren Körperduft und legte mich entspannt auf den Rücken. Ich schloss die Augen und bewegte langsam mein Becken auf und ab und hin und her.
Durch den Streicheleffekt ihrer Hand erreichte mein Schwanz seine volle Größe. Mit den geschlossenen Augen genoss ich ihre unfreiwillige Massage an meinem Glied. Plötzlich spürte ich ihre Fingerkuppen die zärtlich an meinem Stamm auf und ab glitten.
Ich verharrte stocksteif in dieser Position und öffnete langsam meine Augen, drehte meinen Kopf zur Seite und sah sie an.
Ich weiß bis heute nicht ob sie tatsächlich noch schlief oder ob es reine Absicht war.
Mein Schwanz drängte sich durch den Schlafanzug ins Freie. Die ersten Lusttropfen bildeten sich an meiner Eichel.
Ihre Hand schloss sich zur Faust und langsam begann sie mit vorsichtigen Wichsbewegungen an meinem Stamm.
Es war ein irres Gefühl und ich dachte mir fliegt die Schädeldecke weg.
Ich wagte nicht zu atmen und hielt so gut es ging die Luft an. Vorsichtig berührte ich ihren Arm und küsste diesen.
Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und intensiver. Gekonnt wie es nur eine reife Frau es kann, schälte sie mir meinen Stamm.
Ich wurde wahnsinnig und sah schon die ersten Sterne. Eigenartigerweise machte sie keine weiteren Anstalten......sie wichste einfach nur mein Glied.
Über die gesamte Schwanzlänge massierte sie meine Rute. Gekonnt verzögerte sie immer wieder meinen Orgasmus.
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