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Eine Saunaaffäre (fm:1 auf 1, 2067 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2006 Gesehen / Gelesen: 40322 / 31120 [77%] Bewertung Geschichte: 7.88 (150 Stimmen)
Eine geile Begegnung in einer (überraschend) leeren Sauna.

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Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober, wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen.

Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok.

In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte mit meinen Utensilien in den Saunabereich.

Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich hervor. "Rasiert," stellte ich fest, "sportliche Figur," und grüßte mit einem freundlichen "Hallo!" Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt sein musste. "Und dann diese Figur, alle Achtung." Ich stellte jetzt auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert (siehe mein Foto).

"Tja, dann woll'n wir mal," sagte sie beim rausgehen. - "Ja, viel Spaß", entgegnete ich. - "Den werde ich haben!" Und verschwand. Weil ich sie ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer, nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber. So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper schielen.

Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr.

Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über meinen Penis, dann über die Oberschenkel.

Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar. Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln. Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie, und ich sah, wie sie sich versteiften.

"Na," dachte ich, "das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja wirklich geil!"

Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer

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