Cousinenfick (fm:Sonstige, 1181 Wörter) | ||
Autor: Ferkel | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2006 | Gesehen / Gelesen: 53860 / 35882 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.42 (165 Stimmen) |
Wie ich es mit meiner Cousine während des Landdienstes trieb. |
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Cousinenfick
Es war ein schwüler Nachmittag Ende August. In der Luft lag der Geruch getrockneten Heus. Die Sonne schien bereits rötlich und warf lange Schatten. In einer guten Stunde würde sie hinter dem Horizont verschwunden sein. Ich betrachtete ausgiebig die mächtigen Berge die im Licht der Dämmerung glühten und deren Spitzen trotz des Hochsommers mit Schnee bedeckt waren. "Schön, nicht wahr?" Meine Cousine Lydia, bei deren Familie ich die Sommerferien verbrachte, stand einige Meter über mir am Hang, auf ihre Heugabel gestützt. Sie lächelte. "Ja wirklich", stimmte ich zu. Lydia trug Wanderschuhe aus braunem Leder und ein eher altmodisches blaues Kleid mit gelben Blümchen drauf. Eine Bekleidung die, wie ich dachte, besser zu meiner Grossmutter gepasst hätte als zu einem hübschen, gerade mal achtzehnjährigen Mädchen. Aber auf dem Land war man halt nicht so modebewusst wie anderswo. Wozu auch? Hier mussten die Dinge praktisch und funktional sein, der schöne Schein war zweitrangig. Dennoch sah Lydia wie immer äusserst sexy aus. Sie steckte ihre Gabel neben sich in die Erde und setzte sich breitbeinig auf das stoppelige Feld. Ihre lange blonde Mähne reichte so bis zum Boden. Ich legte meinen Rechen hin und gesellte mich zu ihr.Wir waren allein auf dem weiten Feld. Onkel Paul war nach Beendigung der Arbeit mit meinem Cousin Hans und dem Heuwagen zur Scheune jenseits des Hügels gefahren, während Tante Elsa mit dem Kochen des Abendessens beschäftigt war. Wir hatten eine knappe halbe Stunde, bis sich jemand fragen würde wo wir steckten. Es dauerte nicht lange und wir waren wild am knutschen. Ich streichelte Lydias Bauch durch ihr weites Kleid. Der Gedanke dass sie darunter wie immer keine Unterwäsche trug erregte mich. Wir liessen vorläufig voneinander ab. Lydia zog den Saum ihres Kleides bis zum Bauchnabel hoch, so dass ihre nackten Hüften frei lagen. Dann öffnete sie die beiden obersten Knöpfe desselben und holte ihre Brüste hervor. Sie seufzte tief und legte sich hin, auf ihre Ellenbogen gestützt. Sie lächelte mich erwartungsvoll an. Mein Blick wanderte von ihren Füssen, die noch immer in den Wanderschuhen steckten, über ihre nackten, jetzt weit gespreizten Beine, zu ihrem Schamhügel, der von einem feinen, blonden Flaum bedeckt war. Ich staunte wie weich ihre jugendliche Haut schimmerte. Lydia hatte beobachtet wie gierig ich ihren Körper anblickte und angefangen ihre Brüste zu liebkosen. Sie massierte sie und zupfte an ihren Nippeln. Ihr Anblick geilte mich unglaublich auf. "Du bist so wunderschön", hauchte ich ihr zu. "Leck mich!" forderte sie mich kess auf. Ich kroch zwischen ihre Beine und nährte meinen Kopf ihrem Schritt. Ich roch den Geruch ihrer feuchten Vagina und den ihres Pos. Zwischen ihren wulstigen Schamlippen perlte klarer Saft hervor. Ich leckte ihn zuerst mit der Zungenspitze ab, dann schob ich meine Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen, wo es warm, feucht und leicht salzig war. Lydia stöhnte auf und schob mir ihre Hüften entgegen. Ich presste meinen Mund auf ihre Möse und steckte die Zunge so weit in sie wie ich konnte. Ich züngelte tief in ihr herum. Lydia stöhnte zunächst leise, dann immer lauter und fing an sich unter mir zu winden. Ihr Lustsaft floss nun in strömen aus ihr heraus. Ich ging dazu über an ihrer angeschwollene Klitoris zu saugen. Gleichzeitig schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in die Vagina und suchte nach ihrem G-Punkt. Lydia fing an zu wimmern als meine Finger die Stelle fanden und sie massierten. Sie war jetzt so erregt, dass es beinahe qualvoll für sie war und nur der Orgasmus sie erlösen konnte. "Mach's mir, mach's mir!", feuerte sie mich an. Dann hatte ich sie soweit. Sie fing im Rhythmus meiner Finger an zu schreien und bäumte sich unter mir auf. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und spreizte diese mit beiden Händen weit auf. Ich beobachtete die tropfnasse, zuckende Öffnung ihrer Vagina während Lydia ihren Höhepunkt erlebte. Dann entspannte Lydia sich und liess sich erschöpft hinfallen. Keuchend blieb sie liegen. Sie griff sich an die Möse, wie um zu sahen ob noch alles dran wäre. Wir umarmten und küssten uns. "Das war sehr, sehr gut", flüsterte sie mir mit zitternder Stimme zu. Dann kniete sie sich vor mich hin, knüpfte mir die Jeans auf und holte meine harte Erektion hervor. Sie rieb meinen Schwanz ein paar mal mit der Hand, dann fing sie an daran zu lutschen und zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis ich kurz vor dem Orgasmus war. "Hör auf!" keuchte ich, "Mir kommts gleich!". Doch Lydia wollte nicht aufhören. Ich war kurz davor die Kontrolle zu verlieren und stiess meine Cousine von mir. Lachend wischte sie sich den Mund ab. "Tut mir leid", sagte sie frech grinsend. Es hätte ihr nichts ausgemacht wenn ich ihr in den Mund gespritzt hätte, aber ich wollte in ihrem Arsch kommen. Lydia wusste was ich wollte. Sie stand auf und streifte ihr Kleid ab, so dass sie bis auf die Wanderschuhe komplett nackt war. Der Anblick ihres prallen Teenagerkörpers liess mein Glied noch härter werden. Ich zog meine Hose
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