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Studentenbude ??? (fm:Sonstige, 3983 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2006 Gesehen / Gelesen: 31021 / 25140 [81%] Bewertung Teil: 8.69 (89 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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© wotan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich vorläufig selbst. Erst, wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht auch etwas Spaß haben."

Dann legte Heike sich auf das Bett und bearbeitete selber seinen Schwanz mit dem Mund. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel und zog die Dienerin an der Kette zwischen ihre Beine. " Leck mir die Fotze, du geile Zofe ! Wenn du es gut machst, darfst du mir anschließend beim Blasen Gesellschaft leisten.

Birgit bemühte sich verzweifelt ihrer Herrin zu gefallen und leckte schmatzend ihre nasse Fotze. " Ja, das tut gut, mach weiter so, mein Kleines, dann wirst du auch belohnt werden. Selber gab sie sich ebenfalls größte Mühe seinen Schwanz zu lutschen. Die Zofe hatte ihre Sache wohl sehr gut gemacht, denn Heike zog sie an der Kette hoch und bedankte sich bei ihr mit einem feuchten Kuss. " Du darfst jetzt ebenfalls mal seinen Steifen blasen, aber pass auf, dass er noch nicht kommt. Ich will, dass er mir ins Gesicht spritzt. " Michael hörte die Engel singen, als sich nun zwei geile Lippenpaare um sein bestes Stück bemühten.

Gerne hätte er auch irgend etwas getan, aber die Fesseln ließen das nicht zu. " Du wirst jetzt meine Zofe vögeln, während sie mir die Titten leckt und dabei kannst du mir die Fotze weiter lecken !" sagte Heike und setzte sich wieder auf sein Gesicht.

Mit sichtlicher Freude kletterte Birgit auf seinen Schwanz und begann sich sehr langsam auf und ab zu bewegen. Während sie auf ihm ritt, massierte sie die prächtigen Titten ihrer Gebieterin und saugte an den steifen Nippeln. Sehr schnell kam Heike durch die gemeinsamen Bemühungen der beiden zu einem enormen Orgasmus. Auch Michael war kurz davor abzuspritzen und froh, als die Herrin Birgit endlich befahl aufzuhören.

" Wir werden Michael jetzt von den Fessel befreien und während er deine Fotze leckt, werde ich seinen Schwanz blasen, bis er mir ins Gesicht spritzt. Zur Belohnung darfst du dann sein Sperma von meinem Gesicht schlecken." Schnell war er von seinen Fesseln befreit, endlich konnte er seine Hände wieder gebrauchen.

Heike legte sich lang auf den Rücken und Michael musste sich über sie knien. Sie stöhnte lustvoll, als sie sich seinen Steifen schnappte und blies, was das Zeug hielt. Derweil massierte er mit den Händen ihre herrlichen Titten und leckte gleichzeitig Birgit, die vor ihm stand, die nasse Fotze. Als es ihm kam, zog Heike seinen zuckenden Schwanz aus dem Mund und ließ sein Sperma auf ihr Gesicht und in den weit geöffneten Mund klatschen.

Alle drei kamen fast gleichzeitig, denn als der erste heiße Strahl ihr Gesicht erreichte, kam die Herrin noch einmal. Auch die Zofe war durch seine Bemühungen soweit und ihre Spannung entlud sich in der Erwartung der bevorstehenden Schleckorgie in einem lautstarken Orgasmus.

Schnell legte sie sich bäuchlings auf ihre Herrin und küsste leidenschaftlich ihren besudelten Mund. Dann schleckten die beiden Frauen sich gegenseitig ihr Gesicht sauber, während Michael das seltene Vergnügen genoss zwei Fotzen gleichzeitig zu lecken.

Als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, fragte Heike ihn: " Sag mal, weißt du woher ich eine richtige Sklavin herbekommen könnte. Birgit ist zwar ganz toll, aber eben keine richtige Sklavin, sondern eher meine Freundin und zudem hat sie noch die gleichen Interessen wie ich ?"

Birgit hörte aufmerksam zu, während sie bediente und strahlte über das ganze Gesicht. Michael antwortete: "Ich denke, das ich das hinbekomme. Gib mir nur etwas Zeit. Vielleicht gibst du mir auch besser einen Vorschuss auf mein Gehalt. Das wird wahrscheinlich nicht ganz einfach, aber ich habe da schon so eine Idee." "Geld spielt keine Rolle. Wenn ich es nicht zu meinem Vergnügen ausgebe, wozu denn sonst. Außerdem habe ich mir überlegt, dass ich dein Gehalt auf 5000,- € aufstocke, da du Birgit und mir sowieso immer zur Verfügung stehst." "Prima, dann will ich mich auch gleich mal auf die Suche machen. " sagte er und stand auf.

Mit ihrem Porsche fuhr er in die Stadt und ging geradewegs in den nächsten Porno-Shop. Dort kaufte er die gängigen Magazine mit Kontaktanzeigen. Bepackt kehrte er damit wieder Heim und ging auf sein Zimmer. Dort machte er es sich auf dem Bett bequem und fing an zu suchen.

Er hatte mittlerweile schon drei Magazine durchgesehen, ohne etwas brauchbares zu finden, als Birgit in sein Zimmer kam. Ohne ein Wort zu verlieren, legte sie sich neben ihn, knöpfte seine Hose auf und spielte mit seinem Schwanz. "Du kannst mir helfen die hier durchzublättern, schließlich ist das ja auch zu deinem Vorteil." sagte er.

Birgit schmollte, hatte dann aber plötzlich eine Idee. Sie streifte seine Hose bis zu den Knien herab, nahm sich ein Heft und legte es auf seinen Bauch. Dann legte sie sich selber auf seine Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lesen. Dabei nuckelte sie hingebungsvoll an seinem Riemen. " Na ja, so war das zwar nicht gemeint" sagte Michael," aber so macht die Suche wenigstens noch mehr Spaß."

Birgit antwortete mit vollem Mund: "Eben !" und blies weiter. Er war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich aufhörte.

" Ich glaub, ich hab da was gefunden !" "Wo, zeig mal her ?" " Hier, das hört sich doch gut an, oder ?" Er nahm das Magazin, das sie sich vorgenommen hatte und las:

Suche für meine Tochter ( 24, gutaussehend ) anspruchsvolles Haus, das sie zur Lustsklavin ausbildet. Kosten werden übernommen. Chiffre: 2668901

" Das hört sich wirklich vielversprechend an " sagte er. Sofort setzte er sich an den Schreibtisch und verfasste eine Antwort. "Jetzt steh auf und bring den Brief sofort zur Post. Je eher wir die Antwort bekommen, um so besser." sagte er zu Birgit, " wir können ja später da weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben."

Durch sein Angebot besänftigt, zog Birgit sich an und ging zur Post. Zehn Tage später traf die Antwort ein. Michael holte Birgit unter einem Vorwand auf sein Zimmer, ohne Heike etwas zu sagen und gemeinsam lasen sie den Brief:

" Sehr geehrter Herr Poll,

Ich freue mich sehr über ihr Angebot und denke, dass es unter den vielen Zuschriften, die ich erhalten habe, das beste ist.

Mein Name ist Günther Naumann und ich bin in der Stahlindustrie tätig. Als ich vor vielen Jahren meine Frau kennen lernte, hatte sie auch eine solche "Ausbildung" hinter sich. Meine Frau und ich haben das niemals bereut, sondern wir führen auch heute noch eine sehr glückliche Ehe.

Da wir in der letzten Zeit bemerkt haben, dass meine Tochter die gleichen Neigungen hat, und in nicht ferner Zukunft heiraten soll, habe ich mich nach Absprache mit ihr dazu entschlossen, ihr ebenfalls eine solche Ausbildung zu ermöglichen.

Ihre Beschreibung des Umfeldes, der Klang des Namens der Baronin von Moosbach und die beigelegten Fotos ihres Domizils, lassen in mir den Wunsch wachsen, meine Tochter bei ihnen ausbilden zu lassen.

Bitte rufen sie mich unter der oben angegebenen Telefonnummer zurück, damit wir alles Weitere besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen Günther Naumann

Michael rief sofort Herrn Naumann an. Sie verständigten sich auf seinen Besuch am nächsten Wochenende.

Der Besuch verlief genau nach ihren Vorstellungen. Heike sprühte vor Esprit, Birgit war die beste Zofe, die man sich vorstellen konnte und Michael trat als Verwalter auf. Herr Naumann war begeistert. Er offerierte von sich aus ein Ausbildungshonorar von 50.000,-€ für eine Ausbildung von sechs Monaten, zuzüglich Verpflegungskosten.

Dann verabschiedete er sich mit den Worten: " Dann will ich ihnen meine Tochter nächste Woche schicken, ich wüsste wirklich keinen angemesseneren Ort. Auf Wiedersehen !"

Am folgenden Montag, pünktlich um zehn Uhr, fuhr ein Taxi den Kiesweg zum Haus hinauf und hielt vor der imposanten Treppe.

Der Fahrer öffnete die hintere Tür und ließ ein junges Mädchen aussteigen, dann ginge er zum Kofferraum und entnahm ihm einen großen Koffer. Diesen schleppte er hinter der jungen Frau die Treppe hoch und klopfte.

Birgit öffnete ihnen in ihrer Dienstmädchentracht die Tür, bat den Fahrer den Koffer im Vorraum abzustellen und entließ ihn mit einem fürstlichen Trinkgeld. Der Fahrer strahlte über das ganze Gesicht und verschwand.

Zu dem Mädchen gewandt sagte Birgit: "Folge mir bitte, die Herrin erwartet dich schon im Salon !" Damit ging sie vor und öffnete nach kurzem Anklopfen die Tür zum Salon.

Heike stand mit dem Rücken zum großen Spiegel vor der Bar. Der Spiegel zeigte die Rückseite der mit gekreuzten Riemen geschnürten, bis auf die Pobacken ausgeschnittenen Lederkorsage. Vorne war die Korsage hoch geschlossen.

Da sie in leichter Grätschstellung dastand, konnte man ihre formvollendeten Beine in den Netzstrümpfen in ganzer Länge bewundern. Die Länge der Beine wurde noch dadurch betont, dass ihre Füße in extrem hochhackigen schwarzen Lackstiefeln steckten.

Ganz Herrin sprach sie": Komm herein, mein Kind." Das Mädchen war blond, hatte mittellanges Haar und ein hübsches Gesicht mit einem sehr schönen, weich geformten Mund. Die Figur konnte man nur erahnen, da sie noch einen dicken Wintermantel trug.

Vollkommen von der Ausstrahlung der zukünftigen Gebieterin gefangen, trat das Mädchen vor und setzte sich auf das Sofa. " Wirst du wohl aufstehen, wer hat dir erlaubt dich zu setzen ?" herrschte Heike das junge Ding an. Diese sprang augenblicklich erschrocken hoch. " Wie heißt du ?" fragte Heike, fasste sie am Kinn und sah ihr direkt in die Augen. " Heike Naumann" kam die schüchterne Antwort. " Heike heißt in diesem Haus nur eine und das bin ich ! Du heißt ab sofort nur noch SKLAVIN, merk dir das! " sagte die Herrin.

Die Sklavin nickte mit dem Kopf. " Wage aber niemals mich beim Vornamen zu nennen ! Wenn du mich ansprichst sagst du: Herrin, Gebieterin oder Madame ! Verstanden ? " " Ja ". " Ja, was ? " " Ja, Herrin ! " beeilte sich das Mädchen zu sagen. " Gut, schon besser so. Diesen Herrn hier wirst du mit Herr, Gebieter oder Meister ansprechen " sagte Heike und deutete auf Michael. " Alles was er sagt, ist genau so, als hätte ich dir etwas gesagt ! Du hast unseren Befehlen unbedingt und auf der Stelle zu gehorchen. Hast du das verstanden ? " " Ja, Madame ". "Damit du dich schon einmal an dein neues Leben gewöhnen kannst, lege ich dir jetzt dieses Halsband an. Das Halsband behältst du während deiner ganzen Zeit hier ständig an" sagte die Gebieterin und drückte das kleine Schloss der Halsfessel zu. " Die Zofe wird dich jetzt nach oben bringen. Der Koffer bleibt hier, ich werde ihn erst durchsehen und dann entscheiden, ob du verschiedene Sachen wieder bekommst. Du hast ab sofort kein persönliches Eigentum mehr. Solange deine Kammer noch nicht fertig ist, wirst du im Zimmer der Zofe schlafen. " Birgit sah erstaunt aus. War jedoch hellauf begeistert, als die Herrin fortfuhr: " Birgit, du schläfst während der Zeit bei Michael." Als die Zofe mit der Sklavin nach oben gegangen war fragte Michael: "Na, was hältst du von deiner neuen Gespielin ?" " Sie sieht nicht schlecht aus. Ich werde mir das Mädchen gleich mal völlig nackt ansehen, dann weiß ich schon mehr " sagte Heike. Michael besprach mit Heike den nötigen Umbau und die Liste der Sachen, die noch zu besorgen waren. Dann fuhr er in die Stadt, um einzukaufen und alles nötige zu veranlassen. Die Dame des Hauses ging inzwischen nach oben, um sich die Sklavin genauer anzusehen.

Im Zimmer der Zofe hatten sich die Mädchen inzwischen auf das Bett gesetzt und plauderten miteinander. Beide sprangen auf, als die Herrin herein kam. " Sklavin, ich befehle dir dich auszuziehen !" Das Mädchen zögerte. Damit hatte Heike gerechnet und sie fuhr es an: " Wird's bald ! " Die Sklavin legte den Mantel bei Seite, drehte sich verschämt fort und begann langsam ihren Pulli auszuziehen. " Wer hat dir erlaubt, dich weg zu drehen, Sklavin ?" " Aber ich dachte ... "

" Du sollst nicht denken, du sollst dich ausziehen ! "

Eingeschüchtert drehte sich das Mädchen ihr wieder zu und zog den Pullover über den Kopf. Als nächstes schälte sie sich aus der hautengen Jeans. " Los, auch die Unterwäsche, die brauchst du in Zukunft sowieso nicht mehr ! " Schließlich streifte sie den Slip ab und zuletzt folgte der BH.

Sie hatte gar keinen üblen Körper. Für ihre Größe hatte sie vielleicht vier Kilo zuviel auf den Hüften, aber gerade das stand ihr sehr gut. Ihre strammen Beine waren gut gebaut und ihr Bauch flach. Aus den mittelgroßen, festen Brüsten standen die kleinen Warzen erregt hervor.

Die kräftigen Arme endeten in zierlichen Händen mit grazilen Fingern. Die mit leichtem, blonden Flaum bedeckte Fotze war sehr zart und rosig.

" Dreh dich herum und zeig dich deiner Herrin von hinten " sagte Madame.

Der Arsch der Sklavin war wirkliche Klasse. So unwahrscheinlich prall, dass man glaubte, Nüsse darauf knacken zu können. Dazu war er noch phantastisch geformt.

Heike leckte sich die Lippen, trat einen Schritt vor und beugte sich leicht nach vorne. Dann leckte sie sehr langsam vom Hintern aufwärts den Rücken der Sklavin hoch bis zum Hals und bohrte ihr die Zungenspitze ins Ohr. Die Sklavin wurde blutrot. Sie wollte es sich zwar nicht merken lassen, aber Madame spürte trotzdem ihre aufwallende Erregung.

Heike leckte den gleichen Weg abwärts, diesmal allerdings unterstützt durch ihre streichelnden Hände. Sie knetete die prallen Arschbacken, dann hockte sie sich auf den Boden zwischen die Beine der Sklavin und leckte ihr die zarte Fotze. " Mhm, so ein leckeres Fötzchen hatte ich schon lange nicht mehr " stieß sie mit vollem Mund hervor. " Aber ich denke, das reicht fürs erste. Den Rest hole ich mir später. "

" Birgit, du wirst sie jetzt baden; dann wirst du sie ans Bett ketten, damit sie erfährt, was es heißt, eine Sklavin zu sein." " Und du, Sklavin wirst nett zu meiner Zofe sein, wenn sie dich badet !

Birgit führte die Sklavin ins Bad, entkleidete sich ebenfalls und stieg mit ihr in die Wanne. Dann begann sie den Körper der Sklavin nicht eben sanft zu schrubben.

Nachdem sie die Sklavin gewaschen hatte, trocknete sie selbst sich sorgfältig ab und die Sklavin musste tropfend hinter ihr her zu ihrem Zimmer gehen. Vor dem Bett stehend befestigte sie zuerst die Halskette der Sklavin an einem neben dem Bettpfosten angebrachten Eisenring, dann fing Birgit an, sie am ganzen Körper trocken zu lecken. Stöhnend und vor Lust bebend ließ die Sklavin diese Prozedur über sich ergehen. Schließlich musste sie sich breitbeinig auf das Bett legen und wurde mit Fuß- und Handschellen an das Bettgestell gefesselt, dann führte Birgit sie in die lesbische Liebe ein.

Die nächste Woche verbrachte die Sklavin ständig gefesselt im Bett. Sie bekam nur Wasser und Brot und durfte nur zum Duschen und um zur Toilette zu gehen das Bett verlassen. Während der ganzen Zeit redete niemand mit ihr auch nur ein Wort.

Inzwischen hatte Michael, nicht zuletzt durch die Bezahlung von horrenden Honoraren und fürstlichen Trinkgeldern das unmögliche möglich gemacht. Die Kammer der Sklavin war fertig.

Das Zimmer, oder besser gesagt die Zelle, lag direkt neben dem Schlafzimmer von Heike. Die ursprünglich vorhandene Verbindungstür war entfernt worden und durch einen Spiegel ersetzt worden, der von der Seite der Herrin aus durchsichtig war.

Das Bett der Sklavin hatte ein geschweißtes Eisengestell mit einem Kopfteil, das so konstruiert war, dass man daran leicht Fessel jeder Art anbringen konnte.

Ein Fußteil war nicht vorhanden, damit man einen freien Blick durch den Spiegel hatte. Dafür waren an den beiden Pfosten jeweils eiserne Ösen angebracht, um die Fußfesseln befestigen zu können.

Vom Zimmer der Herrin aus gesehen, stand rechts neben dem Bett ein einfacher Stuhl. Links an der Wand war ein Schrank. Dieser enthielt alle Gegenstände, die zur Ausbildung der Sklavin dienen sollten.

Heike hatte Michael eine genaue Liste der Gegenstände gegeben. Da waren unter anderem: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Größen und Spielarten, außerdem Geisha-Kugeln, Ledergeschirre, Ledermasken, alle möglichen Arten von Fesseln, hohe Stiefel und Pumps, sowie mehrere Garnituren an Dessous und Lack- und Lederkleidung.

In der Ecke in welcher der Stuhl stand, war zusätzlich ein Regal angebracht, das Pornovideos der verschiedensten Arten und etliche Bücher mit erotischer Literatur enthielt. Außerdem befand sich darauf eine hochwertige Videoanlage zum abspielen der Filme.

Gegenüber dem Bett war ein Fernseher auf einer Konsole oben an der Wand angebracht, so dass Heike die Sklavin und ihre Reaktion auf die Filme von ihrem Zimmer aus gut beobachten konnte.

Alle Möbel im Raum waren fest mit dem Boden verschraubt, damit die Sklavin diese nicht verrücken und dadurch der Herrin die Sicht verbauen konnte.

Die Sklavin hatte also nichts, außer den Sachen im Regal, um sich Zerstreuung zu verschaffen. Damit das Mädchen sich auch einmal im Zimmer ohne Fesseln bewegen konnte, hatte man die Eingangstür zusätzlich mit einem Gitter versehen.

Dadurch war gewährleistet, dass die Sklavin das Zimmer nicht verlassen konnte, aber zusätzlich zum Spiegel die Möglichkeit gegeben, sie jederzeit von außen zu beobachten.

Außerdem war in dem Fernseher eine für die Sklavin unsichtbare Videokamera eingebaut, die sich automatisch bei Bewegung oder von Hand einschalteten ließ und so eine lückenlose Kontrolle ermöglichte, auch wenn man gerade nicht selbst anwesend war.

In allen Bädern und im Zimmer der Zofe hatte Michael die gleiche Anlage anbringen lassen. Birgit ließ man allerdings in dem Glauben, es handelte sich um ganz normale Fernseher.

Auf diese Weise hatten nun Michael und Heike die Möglichkeit beide ohne ihr Wissen jederzeit von ihren Zimmern aus zu beobachten.

Noch am Tag der Fertigstellung ihrer Kammer zog die Sklavin um. Sie war sichtlich enttäuscht über die kärgliche Ausstattung und war traurig, als die Herrin sie dort alleine zurück ließ.

Michael und Heike gingen in ihr Schlafzimmer und beobachteten die Reaktion der Sklavin durch den Spiegel.

Zögernd sah sie sich in ihrer Zelle um. Sie probierte den Fernseher aus, schaltete alle Programme durch, empfing aber immer nur den Videokanal.

Jetzt ging sie zum Regal und besah sich die Videos und die Bücher. Schließlich öffnete sie den Schrank und prüfte den Inhalt. Da sie immer noch vollkommen nackt war, griff sie sich verschiedene Kleidungsstücke heraus und legte sie auf das Bett, um sich etwas zum anziehen auszuwählen.

Da alles, was im Schrank war, entweder die Brüste frei ließ oder durchsichtig war, entschied sie sich am Ende für einen eng gewebten Netzbody, der im Schritt offen war. Nachdem sie sich nun nicht mehr völlig nackt vorkam, hängte sie die restlichen Kleidungsstücke zurück und kramte weiter im Schrank.

Nach einer Weile zog sie einen gut fünf Zentimeter dicken und zwanzig Zentimeter langen Vibrator hervor und betrachtete ihn genauer. Dann ging sie zur Tür und prüfte, ob diese geschlossen war. Da sie sich nun vollkommen unbeobachtet fühlte, legte sie sich auf das Bett, schaltete den Vibrator ein und berührte damit ihre Titten.

Michael hatte inzwischen die Videoanlage eingeschaltet und so konnten er und Heike nun gleichzeitig durch den Spiegel und auf dem Fernseher beobachten, wie die Sklavin immer geiler und das Spiel mit dem Vibrator immer heftiger wurde. Langsam strich die Sklavin mit dem Vibrator von den Titten abwärts bis zu ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine, bog ihren Unterkörper nach oben und massierte den Venushügel. Plötzlich nahm sie den surrenden Prügel in den Mund und saugte daran.

Eine Hand fuhr ebenfalls zum Mund und sie lutschte die Finger naß. Dann glitten die nassen Finger nach unten und suchten die Öffnung in ihrem Body, um einen Finger ganz langsam in ihre heiße Öffnung zu bohren.

Noch nasser, als vorher zog sie den Finger wieder hervor und massierte damit den Kitzler. Wichsend und immer geiler werdend saugte sie wie wild am Vibrator, bis sie das Ding schließlich nach unten zwischen ihre tropfnassen Schamlippen führte und es sich langsam in die geile Muschi stopfte. Mittlerweile wurde das leise Surren des Vibrators von ihrem Stöhnen übertönt.

Mit der freien Hand knetete sie wie verrückt ihre Titten, mit der anderen Hand fickte sie sich selbst immer schneller. Mit einem unterdrückten Schrei und hochrotem Kopf kam sie schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der ihren Körper heftig aufbäumte und in wilde Zuckungen versetzte.

" Du hast ganze Arbeit geleistet " sagte Heike zu Michael, " die Investitionen haben sich voll gelohnt ! "



Teil 2 von 10 Teilen.
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