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Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" .. (fm:Verführung, 9091 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 21 2006 Gesehen / Gelesen: 41753 / 37064 [89%] Bewertung Geschichte: 8.57 (189 Stimmen)
auf meine Tauglichkeit als Kampfschwimmer der Bundeswehr für Auslandseinsätze auf "Herz und Nieren" geprüft wurde und dabei meine Unschuld verlor und ......

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Es war einen Tag nach meinem 18.Geburtstag.

Vor knapp zwei Wochen erhielt ich per Einschreiben meine Einladung zur Musterung. Ich war zu der Zeit noch Schüler der 12. Klasse des Gymnasiums und baute gerade an meinem Abitur, es war also die heiße Zeit der Prüfungsvorbereitungen, denn in knapp acht Wochen sollten die ersten schriftlichen Prüfungen beginnen.

Aus meiner Klasse, ja sogar aus der gesamten Jahrgangsstufe war ich der Erste von 31 Jungen, der den Gang zur Musterung antreten musste, Einladungen hatten schon mehrere erhalten, aber alle erst für ein oder zwei Wochen später.

Natürlich war die Erwartungshaltung von uns allen sehr groß und alle meine Mitschüler bzw. Jungs aus den zwei Parallelklassen waren gespannt auf meine Schilderungen, was sich alles so abspielen würde.

Da meine Eltern seit vier Jahren geschieden waren und ich seit zwei Jahren im Internat unserer Schule wohnte, rief ich meinen Vater an, um ihn zu fragen, wie denn so eine Musterung abliefe. Leider erwischte ich ihn gerade in einer der zu Ende gehenden Sitzungspausen (eigentlich fast wie immer), so dass er mir nur sagte: "Mensch Peter, dass war vor gut vierzig Jahren und dazu in DDR - Zeiten, keine Ahnung was da heutzutage abgeht.

Nun ja, ich war also so schlau wie vorher, ich wusste nur, was ich alles mitzubringen hatte (Einladung, Personalausweis, Impfnachweise).

Und ich wusste, dass ich unbedingt zu den Fallschirmjägern oder Kampfschwimmern wollte, denn nach der Armeezeit strebte ich unbedingt ein Studium als Sportlehrer an.

Im Vorfeld hat mich natürlich jeder gewarnt, "da kommt nicht jeder hin, da wirst du geschliffen, mach dir keine allzu großen Hoffnungen", aber es war mein festes und unerschütterliches Ziel.

Sport war seit Kindheit meine einzige Leidenschaft, es verging wirklich kein Tag in der Woche, wo ich mich nicht körperlich betätigte.

Montag, Mittwoch und Freitag ging ich zum Schwimmtraining meines Vereins und Dienstag, Donnerstag und Samstag zum Krafttraining ins Fitnesstudio. Nur sonntags legte ich eine Pause ein, um meine Kräfte wieder aufzutanken und um zu lernen.

Dementsprechend war ich natürlich richtig gut beieinander, mein Körper war durchtrainiert, mein ganzer Stolz.

Obwohl ich richtig gute Chancen bei unseren Mädels hatte, ging mir das weibliche Geschlecht " am Ar.........." vorbei. Ich war bestimmt fast der einzige Junge in meinem Alter, der noch nicht gepoppt hatte, aber meine Interessen lagen einfach woanders, obwohl das weibliche Geschlecht ständig irgendwie am Baggern war.

Eigentlich kein Wunder, denn ohne angeben zu wollen, sah ich gegenüber den anderen Kerlen schon gut aus.

Ich war 1,85 cm groß, war wohl proportioniert und hatte durch mein aktives Schwimmen und durch mein regelmäßiges Krafttraining ein sehr breites Kreuz und kräftige Armee. Vielleicht lag es aber irgendwie auch an meinen blauen Augen, die sehr dunkel waren, fast ins Schwarze übergehend. Meine Haare waren dick und blond und wie halt bei jedem Jungen schulterlang. Deshalb band ich sie auch beim Sport zu einem Pferdeschwanz zusammen, ansonsten trug ich sie offen.

Gott sei Dank hatte ich wohl die Hüften von meiner Mutter und nicht vom Vater geerbt, denn sie waren schlank, so dass ich ständig darauf achtete, dass mir mein "V" erhalten blieb.

Für den Musterungstag, es war ein Freitagvormittag, hatte ich mir von der Schule freigeben lassen, denn ich sollte mich um 10.00 Uhr dort einfinden. Das traf sich auch gut, denn für den Vorabend hatte ich meine Geburtstagsparty angesetzt.

Wie immer gab es viele Alkoholleichen, doch obwohl ich durch meinen Sport selten Alkohol trinke, hatte es mir gestern auch mehr als

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