Anna: Ein Tag wie kein Anderer (fm:Gruppensex, 10628 Wörter) | ||
Autor: D.I.R.K. | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2006 | Gesehen / Gelesen: 53285 / 41601 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (125 Stimmen) |
Eine junge Frau läßt sich auf ein Abenteuer mit vier jungen Männern ein. |
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bis zum Bahnhof. Und eine halbe Stunde Fahrt ist auch nicht wild. Aber dafür muß man den Zug erstmal kriegen. Als ich in die kleine Halle einbog, sah ich ihn schon auf dem Gleis stehen. Mist, keine Zeit mehr für eine Fahrkarte. Der Schaffner pfiff gerade sein Signal und hob die Kelle. Als er sich wieder umdrehte sah er mich über die Bahnsteige sprinten. Geduldig lächelnd wartete er an der Tür auf mich. Ich huschte hinein und er folgte mir. Nach Luft schnappend stand ich vor ihm und zuckte entschuldigend mit den Schultern: "Keine Fahrkarte." In diesem Augenblick ruckte der Zug an und ich flog direkt in seine Arme. Ups, na so was! Er war noch nicht sehr alt, ein winziges Stück kleiner wie ich, nicht sehr hübsch, aber doch irgendwie niedlich. Vor allem, als er mich so freundlich lächelnd in seinen Armen hielt. "`Schuldigung. Hab keinen Fahrschein", stammelte ich noch einmal. Er winkte mich mit sich und ich folgte ihm durch das leere Abteil in sein Kämmerlein. Aber ich war kaum ein paar Schritte gegangen, da holperte der Zug über eine Weiche. Ich fiel fast der Länge nach hin. Doch schon war mein Aufpasser zur Stellen. Sacht richtete er mich wieder auf und erkundigte sich nach meinem Befinden. Ich nickte nur dankbar und hielt mich jetzt aber besser an ihm fest. Und dieser freche Kerl? Legt doch tatsächlich seinen Arm um meine Hüfte und zog mich fest an sich. Sofort begann es in meiner Muschi zu tuckern. Du meine Güte! Was soll das den werden? Ich kann doch nicht spitz wie Lumpi nach Hause kommen. Ich kriege doch die Kerze, oder was auch immer, nie wieder raus. Mir blieb nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen. Also schlang ich einen Arm um meinen "Retter in der Not" und tat so, als wollte ich mich festhalten. Doch er muß wohl geahnt haben, wie es um mich stand. Den kaum waren wir an seinem Stübchen angekommen, da öffnete er die Tür, zog mich eilig zu sich hinein und küßte mir den Hals. Hoppla, das nenne ich schnell. Und noch ehe ich richtig reagieren konnte, rutschten seine Hände über meinen Hintern hinab auf die Schenkel und rafften meinen Rock empor. Fahrig fummelte er mir im Schritt und ich schob ihm mein Becken nur allzu gern entgegen. Er drängte mich zu einem kleinen Schreibtisch, auf den ich mich langsam und leise aufstöhnend zurücksinken ließ. Sofort kniete mein Gönner sich hin, befreite mich mit einem einzigen schnellen Ruck von meinem Slip und ehe ich die Schenkel richtig geöffnet hatte, fuhr er mir schon mit der Zunge in die haarigen Spalte. Ahh! Jaaaa! Unwillkürlich fragte ich mich, ob er hier schon viele Ladys liegen hatte. Muß er wohl. Denn seine Schleckerei war atemberaubend. Ich packte seinen Kopf, hielt ihn fest und stöhnte meine Geilheit laut hinaus. Leider tauchte sein Gesicht viel zu schnell wieder zwischen meinen Beinen auf. Hastig öffnete er seinen adrette Schaffneruniform. Ein hartes, lecker anzusehendes Schwänzchen kam zum Vorschein. Ohne viel Aufhebens steckte er es mir in mein brodelndes Loch und rammelte mich wie ein Karnickel. Diese Hektik lag sicher in der Natur seines Berufs. Schließlich mußte er die nächste Station wieder hinaus. Und fertig werden wollte er ja auch noch. Nach wenigen Stößen spritzte er in mich und brach keuchend auf mir zusammen. Junge, Junge, der hatte es vielleicht nötig. Als er sich wieder erhob, lächelte er zurückhaltend. Aber geholfen war mir damit auch nicht. Ein bißchen mehr hätte es schon sein können. Er zog sich wieder an und sagte beinah entschuldigend: "Ich muß jetzt wieder raus." Ich war um ein Lächeln bemüht. Niedlich war er ja trotzdem irgendwie. Ich gab ihm noch einen feuchten Kuß, dann glaubte ich meinen Schlüpfer auf und wir verließen sein kleines Liebesnest. Draußen gab er mir noch einen Kuß und schon hastete er zur nächsten Tür. Na wenigsten sparte ich das Geld für den Fahrschein. Ich stopfte meinen Schlüpfer in die Tasche und ging durch den Zug bis in den letzten Waggon. Als ich dort die Tür öffnete, drangen mir Zigarettenqualm und jugendlicher Lärm entgegen. Vier junge Burschen, jeder mit einer Flasche Bier bewaffnet, hatten das Abteil zu ihrer Kneipe gemacht und diskutierten lautstark. Doch als ich hereinkam, verstummten sie schlagartig und starrten mich an. Ich genoß die Aufmerksamkeit und setzte mich ihnen gegenüber ans Fenster. Ich zündete mir ebenfalls eine Zigarette an und schaute dann zu ihnen hinüber. Vier Gesichter mit großen runden Augen waren mir zugewandt. Ich kannte sie, zumindest vom Sehen. Jungen aus meinem Nachbarort. Allesamt mindestens zwei, drei Jahre jünger wie ich. Das erste Mal waren wir uns begegnet, als ich damals umgezogen war, um nicht ständig mit dem Bus über die Dörfer zu zuckeln, wenn ich auf Arbeit wollte. Mir gegenüber waren sie immer auffallend still. Ein freundliches Lächeln hier, ein kurzes Nicken da. Worte haben sie nie an mich verloren. Aber irgendwie fand ich sie nett und sie waren wirklich hübsch. Keine von den Angebern, die mit dem Mopeds durch die Dörfer knattern und mich mit dummen Sprüchen beeindrucken wollen. Und was sie nicht ahnten, jeder Einzelne von ihnen war schon Gast in meinem Bett. Nachts, wenn ich nackt und weit geöffnet, allein im Dunkeln lag. Wenn mir die Finger zwischen die Beine glitten und niemand mein Stöhnen und Seufzen hören konnte. Wenn ich mich wie besessen rieb und nur mein alter Stoffteddy, ein Überbleibsel aus Kindheitstagen, Zeuge meiner Erregung war. Dann schlüpften sie unter meine Decke. Sie lagen auf mir, bestiegen und benutzten mich. Sie nannten mich eine Hure und trieben mich in immer dunklere Abgründe der Schamlosigkeit. Sie büßten ihre verdorbene Lust an mir, bis mein Feuer gelöscht war und ich befriedigt ins Reich der Träume sank. Und jetzt saßen sie hier, greifbar nah und zogen mich glattweg mit den Augen aus. éVerdammt', dachte ich bei mir. éDas ist Deine Chance. Nutze sie oder geh wieder allein ins Bett'. Also lächelte sie huldvoll an. "Na, was ist?" "Kommst wohl von Arbeit?" wurde das Baggern eröffnet. Ich nickte. "Willst Du nen Schluck Bier?" Ich verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. "Warum setzt Du Dich nicht mit zu uns?" Ich machte einen langen Hals. "Ist doch gar kein Platz mehr bei Euch!" stellte ich fest. Doch sofort rutschten Zwei auseinander und eine große Lücke wurde zwischen ihnen frei. Na wenn das keine Einladung ist. Lachend stand ich auf und setzte mich zu ihnen. "Du heißt Anna, stimmt´s?" fragte der Bursche links neben mir. Ich bestätigte ihn und er, ich nenne ihn mal Tommy, rutschte näher an mich heran. "Das ist ein hübscher Name", schnurrte er mir ins Ohr. Ich bedankte mich und lächelte in ganz lieb an, was er sogleich zum Anlaß nahm, mir die Haare von der Schulter zu streichen und mir dann mit den Fingern den Rücken hinunter bis zum Po zufahren. Und dort blieben sie vorerst und ich hatte ganz sicher nichts dagegen. Geschwind folgten die Anderen seinem Beispiel. Kevin, auf der rechten Seite, strich mir zärtlich mit einem Finger den Arm hinunter. Ich hatte mir den Rock über die Knie gezogen, die Arme auf die Beine gelegt und bemühte mich, sittsam zu erscheinen. Schließlich hatte ich ja keinen Schlüpfer mehr an. Die Zwei mir gegenüber fingen an, mit meinen Fingern zu spielen und ich ließ es nicht nur zu, sondern spielte zaghaft mit. "Willst wohl nach Hause?", ging die Fragerei wie beiläufig weiter. Wieder nickte ich. "Und was machst Du dann?" Schulterzucken. Tommy streichelte mir nun die nackte Unterseite des Schenkels, während Kevin an meiner Wade angekommen war. Dann kehrte sein Finger langsam zurück. Allerdings vergaß er dabei, über dem Stoff zu bleiben und so strich er mir nun ebenfalls unter dem nackten Schenkel entlang. Diese frechen Kerle! So schüchtern wie ich dachte, sind sie also gar nicht. Besser ich bremse sie ein Wenig ab. Ich lehnte mich zurück, um mir die beiden Hände vom Leib, oder besser von den Beinen zu halten. Aber das war ein Fehler. Tommy glaubte nämlich, ich beugte mich ihm zu und schon stülpte sich sein Mund über den Meinen und unsere Zungenspitzen trafen zu einem stürmischen Duell aufeinander. Mir wurde merklich heißer. Dann ging plötzlich alles sehr schnell. Hände, die ich nicht sehen konnte, rutschten mir über die Schenkel und Hüften und rafften mir dabei den Rock empor. Tommy und Kevin hielten jeder einen meiner Arme und die Zwei gegenüber drückten mir an den Knien die Beine auseinander. Ich wollte protestieren, doch Tommys Zunge ließ nur ein schwaches, nicht sehr überzeugendes Blubbern zu. Ich versuchte die Beine zusammenzuhalten, was mir sehr schlecht gelang. Vielleicht war meine Bemühung ja auch zu halbherzig. Schon krabbelte ein Finger durch meinen Busch und ehe ich mich versah, flutschte er in mich. Ich dachte, ich drehe durch. Doch es sollte noch besser kommen. Mir wurden die Beine in die Höhe gezogen, Tommy hörte auf mich zu küssen und beugte sich ebenfalls herab und nun starrten mir vier brünstige junge Bengels auf die durchgefingerte Spalte. "Oh Mann, ist die naß!", stellte Peter; der Bursche der vor mir kniete; zur Freude aller, fest. "Ey geil! Laß mich auch mal!" Kevin konnte es kaum erwarten. Aber Peter machte ihm keinen Platz und so stocherten gleich zwei fremde Finger recht unegal in mir herum. Mir schwanden zunehmend die Sinne. Ich stöhnte leise, mit zurück gelegtem Kopf, auf. Tommy, sich seiner Sache nun ganz sicher, steckte mir erneut die Zunge in den Hals. Und auch unterhalb wurden die Finger gegen eine Zunge getauscht. Wenn der wüßte, daß vor knapp drei Minuten dort hinein gespritzt wurde! Ob er mich dann immer noch so begeistert lecken würde? Ich verlor fast die Beherrschung. Doch soweit konnte und wollte ich es nicht kommen lassen. Nicht in aller Öffentlichkeit! Nicht hier im Zug! Mit aller Willenskraft, die mir noch zur Verfügen stand, schob ich erst Tommy und dann Peter, das Leckermäulchen, von mir. Ich klappte die Beine wieder zusammen, zog mir den Rock über die Knie und atmete tief durch. Peter sah zu mir hoch und leckte sich mit großspurigem Stolz die Lippen. "Hmm! Deine Pflaume schmeckt", verkündete er mir. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wofür hielten die mich? Etwa für ein billiges Flittchen? Und wie konnte er nur so schamlos sein? Seine Kumpels bewunderten ihn jetzt sicher auch noch deswegen. Typisch Männer!! Mit gespielter Erbostheit stemmte ich die Fäuste in die Hüften. "Sagt mal, schämt ihr Euch denn überhaupt nicht?" Ich versuchte energisch zu klingen. Doch statt einer Antwort, sah ich nur in vier unverschämt grinsende Lausbubengesichter. Ich scheuchte die letzten Hände von mir und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch so, wie eine gütige Mama ihre frechen Kinderchen bald wieder lieb hat, lächelte auch ich sie gleich darauf wieder an. Ihr Grinsen wurde breiter. "Was machst Du denn jetzt, wenn Du nach Hause kommst?", fragte mich Kevin. Ich zuckte mit den Schultern. "Nichts." Tommy hielt das wohl für eine Art Aufforderung und ging gleich aufs Ganze. "Kommst Du mit? Wir wollen Party feiern!" Party! Soso. Das lief ja besser als ich dachte. Einer von Ihnen hätte mir ja auch schon gereicht. Aber wenn ich alle vier kriegen konnte? Und dann noch auf einmal. Das würde bestimmt unvergeßlich werden. Ich durfte nur nicht die Kontrolle verlieren. Das Letzte, wonach mir der Sinn stand war, von vier kleine Kacker bestiegen und dann wie eine billige Hure weggeschickt zu werden. Das mußte ich irgendwie in meine Bahnen lenken. "Wer? Wir Fünf?", fragte ich mit aufgesetzter Unschuldsmiene. "Klar! Steffen hat Sturmfrei. Seine Eltern sind das ganze Wochenende nicht da." Steffen war der Letzte und wie mir schien, auch der Schüchternste der vier Rabauken. Ich sah der Reihe nach in ihre hübschen und erwartungsvollen Gesichter. Fürwahr, das hätte ich mir nie träumen lassen. Aber wenigsten noch einen letzten Hauch von Sittlichkeit und guter Erziehung wollte ich mir bewahren. Ich überlegte kurz und stellte dann, so ernsthaft wie nur möglich, klar: "Unter einer Bedingung! Ihr müßt mir versprechen lieb zu sein. Kein wüstes Losgegrapsche mehr! Und schon gar nicht da, wo uns jeder sehen kann. Also haltet schön Eure Hände bei Euch! Dann entscheide ich, ob wir uns vielleicht etwas näher kennenlernen können. Soweit alles klar?" Ich hätte nicht gedacht, daß ihr Grinsen tatsächlich noch ein bißchen breiter werden konnte. Aber sie nickten brav. Alle vier. Und sie ließen ihre Hände bei sich. Fürs Erste war ich zufrieden und lächelte sie an. "Na dann los! Machen wir Party!" Im selben Augenblick verlangsamte der Zug seine Fahrt. Wir waren da. Und tatsächlich: sie waren richtige kleine Gentlemen. Etwas unbeholfen, aber nett. Höfflich ließen sie mich voran gehen, öffneten mir die Tür und waren mir beim Aussteigen behilflich. Auf den Bahnsteig sah ich meinen Schaffner wieder. Als er uns Fünf sah, wurde er sichtlich trauriger. Der arme Kerl. Er tat mir echt leid. Wer weiß, was er sich schon alles ausgemalt hatte. Und wer weiß, was er jetzt dachte? Ich drehte mich noch einmal um, winkte ihm zu und schenkte ihm ein wirklich ernst gemeintes, warmes Lächeln. Mehr konnte ich für ihn nicht tun. Er lächelte gequält zurück und stieg dann ein. Ich habe ihn eine ganze Weile nicht wieder gesehen. Unser kleiner Trupp marschierte die Dorfstraße entlang. Steffen hatte mir seinen Arm gereicht und ich hatte mich bei ihm eingehakt. Kevin und Tommy folgten uns und Peter stolperte neben mir her. Als wir am Dorfladen vorbeikamen, kauften die Jungens Zigaretten, Cola und auf meinen Wunsch hin Selterswasser. Doch sonst nichts weiter. "Was? Kein Bier zur Party?", fragte ich erstaunt. Doch Peter winkte ab: "Wir haben Alles da." Nach ein paar Schritten standen wir vor einem alten, aber renoviertem Bauernhäuschen. Hinten im Hof bellte mit tiefem Baß ein Hund. Steffen erzählte mir, daß seine Eltern es von seinem Großvater übernommen hatten. Er war in einem Pflegeheim untergebracht. Und dieses Wochenende waren sie ihn besuchen gefahren. Wir stiegen auf dem Dachboden. Dort hatte sich Steffen sehr behaglich eingerichtet. Es gibt bestimmt nicht viele Kids, die mit so einem großen Zimmer aufwarten können. Selbst ein eigenes Bad hatte er. Nicht schlecht. Dafür sah es aber aus, wie Kraut und Rüben. Männer und Aufräumen! Scheinbar schon von Natur aus zwei absolute Feinde. Ich sah aus dem offenen Fenster hinunter in den Hof, während sie den einzigen Sessel im Zimmer für mich frei machten. Der Hund bellte immer noch zu mir herauf. Er war riesig und wirkte äußerst furchteinflößend auf mich. "Der tut nix. Der bellt nur", beruhigte mich Steffen, nachdem er und Tommy für angenehme Musik gesorgt hatten. Kevin und Peter holten Getränken. Es gab Bier für die Jungs und selbst gemachten Wein und Selters für mich. Der Wein war zwar sehr fruchtig, aber nicht zu süß. Mir schmeckte er jedenfalls hervorragend. Da saßen wir nun und plauderten mehr oder minder belanglos miteinander. Die große Klappe, die sie noch im Zug hatten, war wie weggewischt. Jetzt waren sie plötzlich wie zahme, schüchterne Unschuldslämmchen. Nun, da war ich offensichtlich energisch genug gewesen. Recht so. Vielleicht lief es ja doch nach meinem Plan. Wie ich erfuhr, hatten sie derzeit keine Freundin, keiner von ihnen. Ein Umstand, der zwar recht günstig für mich war, mich aber auch verwunderte. Wie kann man solche heißen Typen allein lassen? "Du Anna. Kann ich Dich auch mal küssen?", fragte plötzlich Steffen, der mir am nächsten saß. Ach, war das süß. Ich nickt angenehm berührt und er kam hurtig zu mir gerobbt. Ich beugte mich zu ihm herab und wir küßten uns sehr gefühlvoll, was er wirklich hervorragend konnte. "Ich will auch mal!", meldete sich Peter, und Kevin stand auch schon parat. Das konnte ja wirklich was werden. Ich ließ mir von den Beiden ebenfalls hintereinander die Zunge in den Hals stecken. Dann zogen sie mich auf den Teppich. Sie umrundeten mich alle vier und knutschten mich abwechselnd ab. Immer wieder, einer nach dem Anderen, bis sie nicht mehr an sich halten konnten. Tommys Finger war der Erste, den ich an meiner Möse spürte. Vorsichtig ging er über die leichte Wölbung meiner Schamlippen auf Wanderung, ehe er in meinem Loch verschwand. Er hatte sich hingelegt und küßte mir dabei die Schenkel rauf und runter. Peter kniete hinter mir und massierte mir die Brüste. Dabei knapperte er mir von der Einen und Kevin von der anderen Seite am Hals, während Steffens Zunge in meinem Mund rotierte. Vier saugende Münder und acht Hände überall an mir. Es war himmlisch. "Hey, Ihr geht ja ganz schön ran!", stellte ich lachend fest, nachdem ich sie sacht, um nicht allzu abweisend zu erscheinen, von mir geschoben hatte. "Gefällt es Dir nicht?", fragte mich Kevin und sah ein bißchen enttäuscht dabei aus. "Doch schon", versicherte ich ihm. "Aber wir haben doch Zeit, oder etwa nicht?" Ich stand auf und setzte mich zurück in den Sessel. Dann erklärte ich ihnen, daß Frauen halt ein bißchen länger brauchen, um mit jemandem intim zu werden. "Aber Du bist doch auch naß." Tommy schien verwirrt. "Bist Du da etwa nicht geil?" Ich seufzte. Ach Männer! Sie verstehen es einfach nicht. Ich sagte ihnen, daß Frauen das Gefühl haben wollen, begehrt und nicht benutzt zu werden. Sie wollen spüren, daß der Mann es nicht nur für sich , sondern auch für die Frau tut. Leicht pikiert saßen sie vor mir. Sie verstanden nichts. Lachend schüttelte ich den Kopf und gab Steffen und Peter, die mir am nächsten saßen ein Küßchen auf die Wange. Dann versuchte ich es anders. "Ok Jungs, Ihr wollt mich bumsen! Soviel ist schon mal klar! Allerdings können wir das auch etwas ruhiger angehen lassen." Sie sahen mich an, als wäre ich der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Geschenke. "Aber! Ihr stürzt Euch nicht einfach auf mich, sondern immer schön der Reihe nach. Ok?" Die passende Antwort las ich aus ihren Gesichtern, ehe ich sie weiter belehrte. "Und wer etwas will, der sagt ganz lieb bitte, bitte! Alles klar? Ich bin nicht verklemmt. Wenn ihr also schön brav seid, werden wir bestimmt eine Menge Spaß zusammen haben." Sie schauten sich grinsend an. Na also, ich glaube so wird es gehen. Einfache Regeln für die schlichteren Dinge. Kevin machte gleich Gebrauch von meinem Angebot: "Fickst Du richtig mit uns?" Ich mußte lachen. "Kann man das denn auch falsch machen?", fragte ich ihn. "Naja, ich meine so richtig in die Möse und nicht bloß mit der Hand?" Ich antwortete ihm, daß ich mir das so gedacht hätte, aber ehrlich gesagt nicht genau wüßte, ob ich sie wirklich alle schaffen würde. Schließlich bin ich ja auch nur ein Mensch. Mein Quartett schienen sich darüber weniger Sorgen zu machen. "Zeigst Du uns noch mal Deine Fotze?", ging das Wunschprogramm mit Tommy munter weiter. "Meine was?" Ich spielte die Entsetzte. Ich weiß, daß Männer ihre Ausdrucksweise gern etwas volkstümlicher gestalten. Durch die derben Scherze der Handwerker meiner Firma, war ich deftige Ausdrücke zudem mehr als gewöhnt. Und ich gebe es offen zu, ich fahre voll darauf ab. "Na dann eben Deine Muschi", wiederholte er mit verlegener Miene. So ein artiger Junge. Wenn man weiß, wie man mit Männern umgehen muß, fressen sie einem glatt aus der Hand. Ein wirklich amüsantes Vorspiel. "Du mußt nicht Muschi sagen, ich weiß ja, daß Ihr es gern verdorben mögt!" sagte ich mit Blick auf einen grinsenden Peter. Im Nu war er wieder oben auf. "Zeigst Du uns jetzt Deine Fotze?" Die drei Anderen feixten. "Habt Ihr doch schon gesehen.", erinnerte ich ihn lächelnd. "Ja schon", sagte er gedehnt und kratzte sich am Kopf. "Aber nicht so richtig." "Und den Rest wollt ihr nicht sehen?" Eigentlich hätte ich beleidigt sein müssen. Welche Frau läßt sich schon gern auf den Unterleib reduzieren. "Doch! Doch!", beeilten sie sich, mir zu versichern. "Wir wollen Dich ganz nackig sehen!" betonte Peter erstaunlich höfflich. "Da steht Ihr wohl drauf?" vergewisserte ich mich. Emsig nickende Köpfe und in freudiger Erwartung strahlende Augen. "Zieht mal Eure Hemden aus!", forderte ich sie auf, um zu sehen, daß ich die Stricke auch fest in der Hand hielt. Man glaubt gar nicht, wie schnell Jungen so was schaffen können. "Und wer will dann der Erste sein?", fragte ich sie ganz direkt. Sie wollten es ausknobeln. Ich entschied aber, daß Steffen, der Hausherr, mich zu erst bumsen durfte. Er war der Ruhigste von Ihnen und bedachte mich, meistens nur schüchtern lächelnd, mit liebevollen Blicken aus seinen warmen, dunkelbraunen Augen. Seine stille Art gefiel mir ausgesprochen gut. Ich bat ihn, sich ganz auszuziehen, damit ich in mir in seine Makellosigkeit betrachten konnte. Schnell kam er meiner Bitte nach und stand mit seiner phantastisch anzusehenden Männlichkeit vor mir. Beim Anblick dieses nackten, strammen Burschen, lief mir das Wasser nicht nur im Munde zusammen und ich brannte förmlich darauf, mich vor den Augen seiner Freunde mit ihm zu paaren. Vorher mußte ich mich allerdings noch meiner Kleidung entledigen. Im Sessel sitzend, öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse, ohne sie abzustreifen. Ganz langsam, um ihnen nicht gleich zu verraten, wie spitz ich darauf war, mich ihnen nackt zu präsentieren. Danach löste ich den Verschluß meines BHs. Ich zog ihn hoch, bis sie meine Brüste in ihrer ganzen Pracht sehen konnten. Zum Schluß raffte ich mein Rock bis über meine Muschi. Ihre Augen klebten förmlich an meinem pelzigen Dreieck. Ich stand auf und ließ die Stoffteile einzeln von mir gleiten. Dann ging ich zum Bett, drehte mich einmal um mich selbst und setzte mich auf die Bettkante. Rücklings auf die Ellenbogen abgestützt, legte ich die Beine nach vorn gestreckt übereinander und beobachtete amüsiert ihre Reaktion. Mit aufgerissenen Augen leckten sie sich ihre trockenen Lippen. Keiner von ihnen machte jedoch Anstalten, mich zu berühren. Ich war mehr als zufrieden. Ich setzte mich wieder auf und winkte Steffen zu mir, angelte mir seinen harten Riemen und begann ihn herzhaft und genußvoll zu blasen. Seine Companions reckten die Hälse, um ja nichts zu verpassen. Als sein Atem merklich schneller wurde, hörte ich auf und streckte ihm verlangend den Mund zum Kuß entgegen. Er hatte jedoch Anderes im Sinn: "Ich will Dich lecken?" Seine Stimme zitterte vor Aufregung. Lächelnd nickte ich ihm zu und legte mich auf den Rücken. Endlich war es für die kleinen geilen Spanner soweit. Ich machte die Beine so breit, bis meine Füße nicht mehr über den Bettrand hinweg hingen. Steffen kniete sich vor mich und spreizte meine Spalte noch weiter auseinander. Die Anderen krochen heran und nun starrten sie alle Vier in nicht mehr unterdrückter Erregung auf mein Fötzchen. In diesem Moment fragte ich mich, ob sie überhaupt schon mal eine nackte Frau gesehen hatten. In Natura meine ich. Ich wurde intensiv begutachtet, wobei sie ihrer Bewunderung in ihrer ordinären Art und Weise sehr gelungen zum Ausdruck brachten und mich gleich danach erst zaghaft, dann immer mutiger, nacheinander durchfingerten. Und schon bald wurde ich auch tüchtig geleckt. Zu erst von Steffen, dann in loser Folge vom Rest der Truppe. Doch sie konnten sich einfach nicht über die Reihenfolge einigen. Ständig schoben sich die Köpfe zwischen meinen Beinen hin und her und zeitweise waren zwei Zungen gleichzeitig damit beschäftigt mir den Saft aus der Ritze zuschlecken. Dieses Wirrwarr befriedigte mich nicht wirklich, aber es turnte mich ungemein an und ich stöhnte immer lauter vor mich hin. Nachdem sie zur Genüge meine Möse gekostet und befingert hatten, räumten sie das Bettzeug beiseite und rückten mich auf der Matratze zurecht. Mit gespreizten Armen und Beinen lag ich flach auf den Rücken und schloß in freudiger Erwartung die Augen. Schließlich war es eine Premiere. Das erste Mal, daß ich mich vor Publikum begatten ließ. Steffen rutschte auf meinen Bauch und küßte mir einfühlsam meine Brüste, die Schultern, den Hals und den Mund. "Du bist wunderschön. Du gefällst mir echt", hauchte er mir leise zu. Ein süßer kleiner Romantiker. Dumm nur, daß mir im Moment der Sinn leider nicht nach Romantik stand. Ich war spitz wie schon lange nicht mehr. Also hob ich das Becken ein Stück an, um ihm zuzeigen, wo es langging. Doch seine Spitze stieß nur immer wieder behutsam, aber wirkungslos gegen meinen nassen Eingang. Schließlich griff ich mir zwischen die Beine, packte seinen Ständer und fädelte ihn mir selber ins Loch. Erst als er drinnen war und meiner feuchten Wärme gewahr wurde, begriff er endlich. Er hielt sich an meinen Schultern fest und bumste mit schnellen Stößen los. "Oh Anna...Anna! Ja, ohjaa...Anna! Ohja, jaa!", hörte ich ihn durch meine eigenen Schreie hindurch keuchen. Hastig, wie mein Schaffner, hoppelte er auf mir herum. Dennoch konnte ich mich ihm hervorragend anpassen und unsere Becken klatschten in einem wunderbaren Rhythmus aneinander. Unsere Zuschauer hielten es als stille Voyeure nicht lange aus. Sie kamen dicht heran und zogen mir die Beine noch etwas weiter auseinander, um sich den Anblick meiner so hektisch durchgevögelten Möse zugönnen. Steffen war genauso spitz wie der kleine Schaffner. Noch bevor es mir kam, stöhnte er laut auf, machte einen Buckel, krumm wie der Regenbogen und zog seinen Schwanz aus mir. Ich schnappte danach und rubbelte ihm den Saft heraus. Ein beachtlicher Schwapp platschte in dicken heißen Tropfen auf mich. Steffen rutschte von mir, kniete sich neben das Bett und lächelte mich glücklich an. Ich verrieb mir seinen Saft mit den Fingern auf dem Bauch und schleckte diese dann ab. Hmm, einfach köstlich. Peter schien der Nächste zu sein. Auf jeden Fall hatte er sich schon ausgezogen und war prüfend mit dem Finger zugegen. Als er damit fertig war, kroch er zu mir hoch und auch seinen Schwanz mußte ich mir selbst reinstecken. Er biß sich gleich wie ein Vampir an meinem Hals fest, und betrachtete anschließend grinsend sein Werk. Doch ich revanchierte mich auf der Stelle. Ich zog ihn mit beiden Armen an mich und saugte ein dickes, dunkelblaues Mal an seinen Hals. Dann nahm ich sein Gesicht in beide Hände und preßte seinen Mund auf den Meinen. So konnte ich ihn besser davon abhalten, mir weitere Knutschflecke zumachen. Doch nun kam auch Tommy zu mir hoch. Er knetete mir die Brüste, lutschte an meinen steinharten Nippeln und übernahm die weitere Verzierung meines Halses. Nur Kevin ließ sich den Anblick meiner gefüllten Möse nicht entgehen und steckte mir nebenbei den Finger in den Arsch. Peters hämmerndes Rohr, Tommys heiße Küsse und Kevins Finger trieben mich fast in den Wahnsinn. Peter schob mir die Hände unter den Hintern und fickte mich mit wuchtigen, aber nicht so schnellen Stößen und ich stemmte ihm in meiner geilen Gier das Becken entgegen, bis es mir heftig kam. Ich griff mir zwischen die Beine und zog mir die Lippen soweit es ging auseinander. Peter rammte seinen Riemen immer fester in mich, bis auch er ihn mit einem Urschrei aus mir zog und sich seinen Saft herauswichste. Der Schuß traf direkt zwischen meine aufgerissenen Lippen, auf mein ohnehin schon triefendes Loch. Förmlich danach lechzend, wischte ich mir das Juicegemisch mit den Fingern aus der Spalte und schlürfte sie dann sauber ab, um mir keinen Tropfen dieses Cocktails entgehen zu lassen. Nachdem ich mir die Möse ordentlich gesäubert hatte und mein kleiner Appetit gestillt war, zerrte ich Kevin zu mir hoch und steckte ihm meine Zunge tief in den Mund. Ich fand das herrlich schmutzig und er hatte offensichtlich ebenfalls Gefallen daran. Dann kniete er sich zwischen meine Schenkel und ich schaute an mir herab. Oh mein Gott! Steil wie ein Mast ragte dort seine Rohr in die Höhe. Das Ding überragte die seiner Freunde um ein ganzes Stück. Deshalb hatte er wohl Angst, ich könnte es ihm nur mit der Hand machen. So ein Dummerchen. Mir gingen fast die Augen über. Fein geädert, von hellem Farbton sah er aus wie das Bildnis eines alten Meisters. Die Haut war zurückgerollt und gab einen feucht leuchtenden, rosaroten Kopf frei, der sicher auch vortrefflich schmeckte und bestimmt herrlich spritzen konnte. Ich glaube ich hätte ihn gar nicht mit der Hand umspannen können, so dick war er. Jegliche Erschöpfung, falls sie vorhanden war, fiel von mir ab. Ich konnte es kaum erwarten, von diesem Prachtstück genagelt zu werden. Bedenken, er könnte nicht reinpassen, hatte ich nach zwei Nummern nicht mehr. Was Ihr wundert Euch darüber? Ich sage Euch, ich hatte schon einmal einen Typen mit einem Riesenteil. Der war zum Schluß völlig frustriert, weil er ihn einfach nicht in mich hinein bekam. Mir blieb zum Schluß nichts Anderes übrig, als uns Beide abzuwichsen. Erst mich, als kleine Show und dann ihn. Das ist kein Hut. Doch das gehört jetzt nicht hierher. Denn Steffen hielt mir schon die Beine auseinander, Tommy spannte mir die Schamlippen und Kevin setzte die geschwollene Eichel an meiner Öffnung an. Dann schob er mir seinen Schwengel in einem einzigen Zug in den Leib. Ich dachte es würde mich zerreißen. Ich hörte mich schrill aufjaulen. Das mußte doch das ganze Dorf hören. Weit genug war das Fenster ja auf. Zu jeglicher Bewegung unfähig, hielt ich mich kreischend an der Bettkante fest und empfing willig diesen prachtvollen Schwanz. Hatte ich bisher geglaubt, Ritas Spiele mit einer Gurke wären die Krönung gewesen, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Kein Gemüse dieser Welt kann einen solchen Ständer ersetzten. Als meine Möse sich seinem Schwanzumfang angepaßt und ich aufgehört hatte zu kreischen, begann er mich langsam und rücksichtsvoll zu stoßen. Er legte sich auf mich, um mir ebenfalls sein Mal an den Hals zu saugen. Ich wand mich unter ihm wie eine Schlange und krallte mich an seinem Arsch fest. Mir war, als würde er mich durch den gesamten Leib hindurch, direkt ins Gehirn vögeln. Ein süchtig machendes Gefühl. Dann richtete er sich wieder auf und hielt mir die Beine mit ausgestreckten Armen in die Höhe. Alle Vier stierten mir auf die randvolle, überdehnte Möse, wobei sie mit Ausdrücken der Bewunderung und des Erstaunens nicht sparten. Nach einer Weile fingen Steffen und Tommy abwechselnd an, mir bei jedem neuen Ausholen Kevins, das dabei mit herausgezogene Mösenfleisch zu lecken. Irgendwer steckte mir auch wieder den Finger in den Arsch und mir wurden die Titten gequetscht, als wolle man sie wie feuchte Schwämme auswringen. Schreien konnte ich nicht mehr. Mir blieb nur ein kraftloses röchelndes Stöhnen. Wenn das das Paradies wäre, dann wollte ich jetzt auf der Stelle sterben. Tommy war nun ebenfalls völlig nackt. Er kniete, mich leckend und küssend, neben dem Bett und wichste sich selbst. Immer weniger wurde er Herr seiner Erregung. Plötzlich sprang er auf, stieß mir seinen Schwanz in den offenen Mund und spritzte Unmengen seines Saftes in mich hinein. Schnaufend holte ich durch die Nase Luft und mein Gestöhne wurde gurgelnd abgewürgt. Als sein Beutel geleert war, sah das geile Quartett verzückt zu, wie meine Zunge träge in der weißen Soße herumrührte. Um ja auch nichts zu verpassen, rissen sie mir den Mund an den Lippen noch weiter auf. Ich kam mir vor, wie ein alter Gaul auf dem Pferdemarkt. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so wunderbar dreckig, benutzt und mißbraucht gefühlt. Erst als ich kaum noch Luft bekam, drückte ich ihre Hände von mir und schluckte alles hinunter. Im selben Augenblick fing auch Kevin an, mit den Augen zu rollen und brünstig zu keuchen. Seine Stöße wurden schneller und gleich darauf fühlte ich seinen heißen Abschuß tief in meinem Leib. Was für ein Empfang. Er ließ sich auf mich fallen und ich behielt seinen Schwanz in mir, bis er ganz schlaff und weich geworden war. Selbst jetzt war es noch ein unglaubliches Gefühl, ihn in mir zu haben. Anschließend saßen die Jungs am Fußende des Bettes und schauten mich an. Sie hatten sicher noch nie eine dermaßen erschöpfte Frau gesehen. Da ich die Beine immer noch nicht zusammen bekam, wußte ich genau, welchem Teil ihr hauptsächliches Interesse galt. Nach einer Weile setzte ich mich auf und wischte mir das klatschnasse Haar aus dem glühenden Gesicht. Ich rutschte nach oben an die Wand und sah die Bescherung. Ein feuchter Abdruck meines Rückens auf dem Bettlacken. Und dort wo mein Hintern gelegen hatte, ein ziemlich großer, kreisrunder, dunkler Fleck. Die Jungens gackerten wie eine Hühnerschar und rieben darauf herum. Als sie auch noch daran geschnüffelt und geschleckt hatten, stellten sie fest, daß es ein "Mösensaftfleck" war. Ich schüttelte lachend den Kopf. Es war schon recht befremdlich mit anzusehen, wie vier nackte Typen mit der Nase über ein Bettlacken kriechen und es ablecken. Ich rutschte aus dem Bett, setzte mich auf den Teppich und bat sie um etwas zu trinken. Und die Vier machten ihr Versprechen, lieb zu sein, wirklich war. Sofort sprangen sie auf und holten Wein, Wasser und Zigaretten für mich und Steffen fächelte mir mit einer Zeitschrift Luft zu. Nachdem mein Durst gelöscht war, saßen wir rauchend beisammen. Kevin und Steffen nahmen mich in ihre Mitte, so konnte ich beide mit Streicheleinheiten verwöhnen. Jetzt war endlich Zeit uns näher kennenzulernen. Ich erfuhr, daß ich, seid sie mich kennen, ihre heimliche Traumfrau war. Beim Nacktbaden an einem nahen Teich zwischen den Feldern hatten sie mich heimlich beobachtet. Diese kleinen Spanner. Oft genug hatten sie sich vorgestellt, es mit mir zu treiben und Wetten darüber abgeschlossen, wem es gelingen würde, mich zu erobern. Aber mich anzusprechen, haben sie sich nie getraut. Schließlich war ich etwas älter wie sie. Daher lag es auch nicht im Bereich ihrer Vorstellung, ich könnte mich für sie interessieren. Eine Freundin hatten alle schon gehabt. Die Angabe schwankten zwischen drei und sechs für jeden von ihnen. Mit ziemlicher Übertreibung, wie ich vermutete. Aber wenigstens waren sie keine Jungfrauen mehr. Allerdings hatten sie noch Keine, die gleich mit ihnen allen ins Bett gegangen wäre. Schon gar nicht zu einem Quintett. Die meisten dieser Mädels konnte man zutiefst erschüttern, wenn man schmutzige Wörter gebrauchte. Von "ficken" wollten die nichts hören, höchstens vom "Miteinanderschlafen". Ganz aus war es, wenn einer seinen "Schwanz" in ihre "Fotze" stecken wollte. Dann lief gar nichts mehr. Wie kann man nur so übertrieben ordentlich sein wollen? Sie fragten mich, ob ich solche Ausdrücke mag. Ich versicherte ihnen, daß ich absolut nichts gegen Verbalerotik hätte. Und wenn man mir dreckige Namen beim Bumsen gab? Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen. Das konnte ja noch heiter werden. Ich sagte ihnen, sie sollen es doch einfach mal probieren. Dann würden sie gleich mit merken, ob es ihnen auch selbst Spaß macht. Kevin, Peter und Tommy sah ich es sofort an. Hatte ich vorher schon kleine, verdorbene Teufelchen in ihnen geweckt, so waren diese jetzt völlig außer Rand und Band. Sie ließen es sich nicht nehmen, auf der Stelle ihr Repertoire an Schimpfnamen zum Besten zu geben, wobei alte Hure oder geile Sau noch die Harmlosesten waren. Nur Steffen saß, so wie meistens, still da, hörte zu und lächelte mich an. Er gefiel mir immer mehr. Das verdorbene Dreigestirn dagegen fuhr fort mich schamlos auszufragen. Ob ich es schon mal mit mehreren gleichzeitig getrieben hatte. Ich verneinte. Aber irgendwie sahen sie skeptisch aus. Das gibt's nicht! Seit wann flunkern Frauen, wenn es um Sex geht! Ich amüsierte mich prächtig, versicherte ihnen aber, daß das heute wirklich das erste Mal war. Das Trio Infernale setzte das Verhör fort. Ob ich es auch hinten drin mag; bei ihnen hieß das Arschficken. Ob ich Dildos benutze und es auch mit Frauen mache. Ich krauelte Steffen den Nacken, massierte nebenher Kevins dicken Schwanz und stand ihnen, auch bei jeder noch so unverschämten Frage, ehrlich Rede und Antwort. Dabei konnte ich mir schon mal ausrechnen, was mich noch so alles erwarten würde. In kürzester Zeit hatten sie mich überzeugt: das würde ein phantastischer Abend werden. Als ihnen allmählich die Fragen ausgingen, beugte ich mich hinunter zu Kevins dicker, noch immer nach meiner Möse schmeckenden Eichel und saugte sie genußvoll, unter den wachsamen Blicken seiner Freunde. Nachdem er wieder richtig hart war, rutschte ich zu Steffen. Danach zu Tommy und Peter. Alsbald stand meine Schwanzparade wieder Spalier. Jetzt war ich zufrieden und konnte mich ein wenig um mich selber kümmern. Mir klebte das Haar immer noch am Kopf. Selbst meine Muschi war struppig und zerzaust. Ich mußte schrecklich aussehen. Und ich fühlte mich auch so. Mich verlangte dringend nach einer Dusche. Steffen bot mir an, ich könne auch gleich richtig baden. Er begleitete mich nach nebenan in sein Bad, wobei ich seinen Ständer nicht aus der Hand ließ.Dort fiel ich fast aus allen Wolken. Auch hier sah es aus wie typisch Mann. Berge schmutziger Wäsche lagen unsortiert auf dem ganzen Boden verstreut. Flecken aller Art dekorierten die Fließen und seine Wanne war starr vor Dreck. Auf der Stelle schickte ich Tommy Putzmittel holen. Dann ordnete ich die Wäsche und stopfte eine Ladung auch gleich in die Waschmaschine. Danach mußten Tommy und Steffen unter meiner gestrengen Aufsicht die Wanne schruppen. Peter und Kevin, beide kichernd in der Tür stehend, bekamen die rote Karte. Ich trug ihnen auf, das Zimmer zur "Spielwiese" umzugestalten und sich zu überlegen, was sie mir zum Abendbrot anbieten wollten.Dann reinigte ich die Klobrille (ich gebe es zu: sie war sauber), nur so zur Sicherheit, setzte mich darauf und beobachtete die zwei "Putzfrauen" bei ihrer Arbeit. Wie sie so da knieten, streckten sie mir ihre kleinen festen Hinterteile entgegen und ich bekam Lust, sie etwas näher zu erkunden. Ich kniete mich hinter Steffen und spreizte ihm mit beiden Daumen die Backen. Sein Eingang sah aus wie ein kleiner Vulkankegel. Ein Stückchen mehr und ich hätte wie an einem Schwanz daran saugen können. Gemeinhin ein Zeichen tüchtiger Bearbeitung. Ich wurde stutzig. Auch Tommys Loch zeigte deutliche Spuren für öfteren Gebrauch. Beide grinsten sich an und schruppten eifrig weiter. Das konnte nicht wirklich wahr sein! Meine vier Reiter werden doch nicht etwa.....? Ich legte die Hände in meinen Schoß und wartete geduldig. Nach einer Weile wanden sich zwei errötete Gesichter zu mir um und erklärten die Reinigung für beendet. Ich ignorierte die Wanne und sah sie herausfordernd an. Beide wurden noch etwas röter und senkten die Köpfe. Meine Entdeckung war ihnen sichtlich peinlich. Aber so schlimm war das ja auch wieder nicht. Ich beschloß die Sache gleich zu klären und das Problem somit aus der Welt zu schaffen. "Macht ihr das gern?", fragte ich sie ohne Umschweife. Steffen war es, der schließlich nickte. Es stellte sich heraus, das sie sich öfters zu viert amüsierten. Eigentlich mehr aus Notwendigkeit. Das konnte ich verstehen. Schließlich kann ich ebenfalls ein Lied davon singen, was die Suche hier nach einem vernünftigen Partner betrifft. Ich fragte mich, so wie sie vorher bei mir, quer durch die sexuellen Praktiken, die mir zum Thema "Männer unter sich" einfielen und das war beachtlich. Es stellte sich heraus, daß sie absolut nichts ausließen. Sie waren sogar richtige kleine Schweinchen. Doch die Verlegenheit wollte nicht verfliegen. Vor allem Tommy sah noch immer so aus, als würde er am liebsten vor Scham im Boden versinken. Ich schlang meine Arme um ihn und flüsterte ihm ins Ohr, daß mich dergleichen schon immer fasziniert hätte und es mich echt scharf macht. Etwas unsicher lächelte er mich an. Dann sagte ich ihnen, daß mir durchaus bekannt ist, daß auch das Poloch der Männer eine erogene Zone wäre und das ihre Spiele bestimmt nichts mit schwul sein zu tun hätte. Solange sie Spaß daran hätten, wäre es schon ok. Sie wären trotzdem noch meine "Kerle" und auf jeden Fall auch meine heißen Stecher. Endlich fingen bei ihnen wieder die Augen an zu leuchten. Buh, das war ganz schön anstrengend. Ich küßte sie beide leidenschaftlich. Dabei rieb ich ihnen mit der Fingerspitze wie zur Vorbereitung über ihre zuckenden Löcher. Aber ehe ich mich daran machte, sie zu öffnen, wollte ich einen Kuß von ihnen sehen. Zum Einen, weil ich schon immer echt geil darauf war, Jungen beim Küssen zu zugucken und zum Anderen, um mir sicher zu sein, daß sie ihre falsche Scheu verloren hatten. Das war tatsächlich der Fall. Sie umarmten sich und verschmolzen vor meinen Augen zu einem wahren Kunstwerk der Knabenliebe. Ihre Riemen gewannen dabei zusehends an Größe, so daß ich schon vom Zusehen schwach wurde. Ich zog Beide gleichzeitig an mich und ihre Zungen trafen sich zum Rendezvous in meinem Mund. Wir waren wirklich eine grandiose Trikolore. Ich rieb ihnen weiter über die Löcher, während sie sich gegenseitig die Schwänze massierten. Als sich auch noch zwei Finger in meine Möse verirrten, erwachte diese augenblicklich zu neuem, feuchten Leben und ich schwebte mit ihnen durch die weichen Wattewolken der Lust. Es war Steffen, der mich wieder auf den Fliesenboden des Bades zurückholte. Er könne sich erinnern, das ich baden wollte. Einfühlungsvermögen ist wohl nicht seine Stärke. Recht hatte er trotzdem. Im selben Moment ging die Tür hinter uns auf. Da waren aber jemand neugierig. Grienend kamen Kevin und Peter herein. "Eh, wir langweilen uns zu Tode", teilten sie uns mit. Das hätte man ihnen durchaus glauben können, wenn nicht dieses unverschämt-breitem Grinsen gewesen wäre. Ich ging zur Tür, schloß sie von außen und sah durchs Schlüsselloch. Deutlich wie im Fernsehen sah ich Steffen und Tommy mit verdattertem Gesicht immer noch vor der Wanne knien. Wir hatten den beiden eine astreine Spannershow geboten. Ich ging wieder hinein und erkundigte mich ob es ihnen gefallen hatte. Die zwei Gauner lachten sich ins Fäustchen. Na was soll's. Die kriegen schon noch ihre Strafe. Ich befand die Wanne als sauber und ließ Wasser einlaufen. Dann fragte ich sie, ob eine Frau bei ihnen mal zehn Minuten für sich allein haben könnte. Leider war das nicht möglich. Sie wollten mir unbedingt "helfen" mich gründlich abzuseifen. Na prima! Genau daß, was ich jetzt noch brauchte. Während die Wanne vollief, setzte ich mich aufs Klo, um ein Bedürfnis zu stillen. Tommy und Peter sahen mich erwartungsvoll an. "Was ist denn?", fragte ich und ahnte schon was sie wollten. "Können wir zuschauen?" Und ehe ich hätte Einwände erheben können, plärrte Peter auch schon los: "Du hast es uns versprochen. Du hast gesagt, wir sollen fragen, wenn wir was wollen!" Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen. Doch sie hatten ja Recht, versprochen ist nun mal versprochen. Aber....! "Ich habe auch gesagt, ihr sollt ébitte, bitte' sagen.", erinnerte ich sie. Wie vom Blitz getroffen fielen Beide auf die Knie, faltete die Hände und echoten los: "Bitte, Bitte!...Bitte, Bitte!" Ich verbarg mein Gesicht hinter den Händen und auch meine vier Jungs kriegten sich vor Lachen kaum noch ein. "Nur gucken?", fragte ich sie, als wir uns wieder beruhigt hatten. Zwar nickten sie, aber sicher war ich mir nicht. Trotzdem spreizte ich die Beine und lehnte mich zurück. Sollen sie machen, was sie wollen. Das ich mir hier keine Engel eingefangen hatte, war ja schon recht zeitig klar geworden. Und wenn sie tatsächlich kleine Ferkel sind, konnte ich doch nur froh sein. Um so interessanter würde der Abend werden. Vorsichtig drückten sie mir die Lippen auseinander und als ich ihrer volle Aufmerksamkeit hatte, ließ ich es sprudeln. Natürlich sahen sie der Fontaine nicht nur zu. Sie mußten auch ihre Hände in den Strahl halten. Wie sie da so hockten, kamen sie mir vor wie kleine Jungen, die spielerisch ihre Welt entdecken. Aber ich fragte mich insgeheim, wo sie solche Ideen her hatten. Ich hatte für so etwas Rita. Und sie? Na abwarten! Das würde ich schon noch herauskriegen. Als ich fertig war, verrieben sie mir die restlichen Tropfen in der Spalte und schleckten mir anschließend die Möse blitzblank aus. Auf das selbe Spiel, nur mit vertauschten Rollen, ließ ich mich allerdings nicht ein. Noch nicht. Es konnte sicher nicht schaden, wenn ich sie ein bißchen auf die Folter spannte. Dann müssen sie ihre Ungeduld eben zügeln lernen. Außerdem konnte ich sie so besser bei der Stange halten. Ihr wißt was ich meine. Dafür kaperte ich die Wanne. Wie angekündigt bemühten sich alle Vier redlich, jeden Zentimeter meiner Haut einzuseifen. Vor allem zwischen den Beinen wurde die Prozedur gleich mehrfach wiederholt. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie alle durch waren und ich auch den Letzten aus dem Bad gescheucht hatte. Ich ließ heißes Wasser nachlaufen und konnte mich nun endlich behaglich und entspannt ausstrecken. Doch ich wollte die Jungs nicht allzu lange warten lassen. Ich wusch mir noch rasch das Haar und sah mich danach prüfend im Spiegel an. Sollte ich mir ein Badetuch um den Körber winden, wenn ich wieder hinaus gehe? Ich bin tatsächlich schön. Aber nackt bin ich eine wahre Augenweide. Ich beschloß so zu bleiben. Kein Hülle, außer meiner weichen Haut. Nichts sollte den Blick der Jungs auf meine Reize behindern. Nun besah ich mir noch meinen Hals. Er sah aus wie das Fell eines Leoparden. Eines dunkelvioletten Leoparden. Es tat sogar ein wenig weh. Verdammt! So kann ich doch unmöglich am Montag auf Arbeit erscheinen. Doch je länger ich mir die Flecken betrachtete, um so erregter wurde ich. Waren das nicht Signaturen ihrer Lust? War es nicht Ausdruck ihrer Geilheit, mich mit Schwanz und Mund zugleich zu besitzen? Ich streichelte mir sacht über die Brüste und überlegte mir, ob ich sie dazu kriegen könnte, es miteinander zu treiben. Bestimmt! Doch vorerst bekam ich Appetit auf einen Schluck Wein. Ich verließ das Bad und war mächtig erstaunt. Peter und Kevin hatten ganze Arbeit geleistet. Sessel, Tisch und der andere Unrat waren zur Seite geräumt. Das Bett war frisch bezogen und davor hatten sie eine riesige Stepdecke ausgebreitet. Darauf lagen nun meine Adonise wie hingegossen. Auch sie waren noch immer nackt und bildeten einen Kreis, dessen Zentrum ein Kissen krönte. In der Tat. Wirklich eine richtige kleine Spielwiese. Ich trat in ihre Mitte und legte mich zwischen sie. Sie ließen mir jeglichen Komfort zu teil werden, einschließlich aller Arten von Zärtlichkeiten von den Zehen bis zur Stirn. Dabei sagten sie mir die schönsten Dinge, die sich eine Frau von ihren Liebhabern nur wünschen kann. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, ja wie eine Königin, deren einziger Lebensinhalt die pure Freude ist. Weit weg von den Sorgen der Welt, schwelgte ich in einem Meer der Sinnlichkeit. Ich bat Kevin, sich neben mich zu knien und tauschte die Zigarette gegen seinen wunderbaren Schwanz. Ich saugte ihn voller Inbrunst und bald war er wieder so hart, wie ich ihn das erste Mal zerreißend-schmerzhaft-schön genossen hatte. Auf der anderen Seite lag Peter und sah mir mit verklärtem Blick zu. "Komm, mach mit!", forderte ich ihn auf. Als hätte er nur darauf gewartet, kniete er sich ebenfalls hin, beugte sich herab und fing an Kevin zublasen. Er mußte gut sein, denn Kevin stöhnte laut auf und seine Hüften begannen zu zucken, als wollte er ihn in den Hals vögeln. Mit einer Hand glitt ich über Peters Körber, bis ich zwischen seinen Schenkeln angekommen war. Mit dem Mittelfinger suchte ich sein Loch und als ich fündig wurde, bohrte ich ihn hinein. Er schloß die Augen und schniefte geräuschvoll durch die Nase aus. Ich stieß ihn ein Wenig mit einem Finger. Schon bald war er weit genug auf für einen Zweiten. Ich tastete mich durch seine Öffnung und hatte plötzlich die Idee, daß er sich von Kevin vor meinen Augen vögeln lassen könnte. Doch bis zu diesem Schauspiel war es noch ein Stück. Denn Peter hörte mit blasen auf und keuchte mir ins Gesicht: "Du Sau. Du alte geile Sau!", und wie zur Entschuldigung küßte er mich sofort leidenschaftlich und wild. Das wollte ich ihm aber so nicht durchgehen lassen. Er bekam noch einen dritten Finger von mir, der ihn laut aufstöhnen ließ und gepreßt fuhr er fort. "Du verfickte Fotze. Ich ficke Dich durch, Du fotzengeile dreckige Sau." Nun war er wohl auf dem Höhepunkt angekommen. Hemmungslos sprudelte er mir seine Beschimpfungen ins Gesicht, wobei er nicht vergaß, mich auch mit Küssen zu bedecken. Sicher um mich davon zu überzeugen, daß er es nicht ernst meinte, sondern nur als eine Art Spiel ansah. Als meine Finger kurz aus ihm rutschten, nutzte er die Chance und hockte sich über mich. Mir blieb nichts Anderes übrig als ihm die Zunge in sein geweitetes Loch zu stecken. Ich kannte dieses Spiel. Rita und ich hatten immer viel Spaß an solchen Dingen. Es aber mal mit einem Mann zu machen, war immer an den Männern gescheitert. Wer weiß, was für Komplexe sie dabei haben. Jetzt wo es soweit war, wollte ich es voll und ganz auskosten. Ich leckte sein Loch wie wahnsinnig. Je länger ich das tat, um so versessener wurde ich darauf. Der herbe männliche Geschmack benebelte mir im wahrsten Sinn des Wortes den Verstand und nur unbewußt, wie in Trance, wurde ich dem Gefühl des Bestiegenwerdens gewahr. Es war Tommy, der ja in meiner Möse noch nicht zum Zug gekommen war. Er und Steffen hatten leckender Weise ganze Arbeit geleistet und nun holte er sich mit seinem Ständer seinen Lohn. Er fickte mich ebenso hektisch und schnellstoßend wie sein Freund und schon kurz nach seinem Eindringen raste mir ein gewaltiger Orgasmus in heißen Wellen durch den Leib. Peter stieg von mir und sah nun wie die Anderen zu, wie Tommy meinen immer schlaffer werdenden Körber stieß. Er hörte erst auf, als ich völlig kraftlos am Boden lag und mich kaum noch rührte. Es dauerte ein bißchen, bis ich wieder klar denken konnte. Jetzt hatte ich mir aber ein bißchen Kino verdient. Also forderte ich sie auf sich gegenseitig zublasen. Tommy kniete sich über Peter, Steffen über Kevin. Ich löschte meinen Durst mit Wasser, nahm mir ein Glas Wein und eine Zigarette und sah dem doch recht ungewohnten Treiben zu. Sie gingen etwas zögerlich zu Werke. Doch als sie mein Interesse bemerkten, wurden sie immer eifriger darin, mir eine gute Show zu bieten. Es war wirklich faszinierend diese hübschen Burschen beim Liebesspiel zu sehen. Doch es war nicht nur das Fremdartige und eher Untypische was mich reizte. Ich hoffte auch, daß mir die eine oder andere Nummer abgenommen werden würde. Ich wollte ja nicht auf dem Zahnfleisch nach Hause kriechen. Mir wurde nämlich immer bewußter, daß ich mich mit den vier scharfen Typen doch etwas übernommen hatte. So schön es auch wahr. Aber auf die Dauer konnte ich sie allein nicht mehr bewältigen. Da mußte wohl oder übel einer der Jungs meinen Part übernehmen. Tommy kniete direkt vor mir. Ich erinnerte mich an das leichte Zucken seines Lochs, als ich ihn im Bad gerieben hatte. Ich rauchte auf, leerte mein Glas und kniete mich hinter ihn. Mit den Daumen spreizte ich ihm die Backen, beugte mich herab und kreiselte mit der Zungenspitze über seinen Eingang. Peter hörte auf zu blasen und Tommy kam mir mit dem Hintern entgegen. Doch schon bald meldete sich Peter. Er wollte das Selbe mit mir machen. Tommy stieg von ihm und ich drehte mich also herum und streckte ihnen wie eine läufige Hündin meine Kehrseite entgegen. Er schleckte mir das Loch mit der gleichen Hingabe wie ich ihm und ich muß schon sagen, er war ein echter Könner. Unser neues Spiel erregte die Aufmerksamkeit der beiden Anderen. Sie hörten mit der Blasorgie auf und schon bald hatte ich jede einzelne Zunge und bestimmt auch jeden Finger mindestens einmal im Arsch und zwischen durch auch in der Möse, gehabt. Dann wurde es ernst. Ich spürte wie irgendwer seinen Schwanz ansetzte und ehe ich protestieren konnte, wurde mir das Rohr bis in den Darm hineingeschoben. Ich heult auf, wie ein getretener Hund. Doch das scherte im Moment niemanden. Dafür hörte ich Dinge wie: "Los fick das geile Aas!", oder " Zieh raus! Mal gucken wie´s aussieht". Und natürlich der Klassiker: "Laß mich auch mal!" Meine Löcher kamen mir vor wie ein Taubenschlag. Ein ständiges Rein und Raus. Als Kevin an der Reihe war und mir seinen Ständer ins Gedärm rammte, quollen mir schier die Augen aus dem Kopf. Er fickte mich so, daß er mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer eindrang, bis ich sein Becken an meinem Arsch klatschen fühlte. Es war unfaßbar, ich hatte das ganze Riesending drinnen. Hinter mir wurden Überraschungsrufe laut. Besser gesagt Begeisterungsrufe. Genau genommen wurde mir mitgeteilt, das meine "Scheiße" kommt. Ich hatte schon darauf gewartet: Kevin war gerade dabei, mir den Darm leer zu vögeln. Das hielt ihn dennoch nicht davon ab, mich ungeniert weiter zu stoßen. Wie ich schon sagte: richtige kleine Schweinchen. Plötzlich hörte Kevin auf und legte sich neben mich. Er zog mich über sich und hielt seinen verdreckten Ständer mit der Hand aufrecht. Oh Gott! Das kann doch nicht sein. Ich wurde zurecht gerückt, bis ich auf seiner Schwanzspitze saß und zwei von hinten kräftig drückende Hände an den Hüften halfen mit, die Füllung perfekt zu machen. Ich wurde richtig gehend auf seiner Lanze aufgepflanzt. Nach dem ich mich wieder halbwegs eingekriegt hatte und mein Geschrei etwas abgeklungen war, beugte ich mich zu ihm hinunter. Irgendwer schob mir seinen Schwanz noch in den entleerten Hintern und nun ich wurde im Sandwitchstil von zwei Seiten gleichzeitig genagelt. Dabei hatte ich hinten drin ständig wechselnde Gäste. Zwischendurch versuchte auch immer mal wieder einer, mir sein verdrecktes Rohr in den Mund zu schieben. Doch das ließ ich nicht zu. So begnügte sich; Steffen glaube ich war es; damit, sich selbst zu wichsen und mir das Gesicht voll zu spritzen. Er war sicher ein lieber, netter Mensch, aber in puncto Sauereien stand er seinen Kumpels in nichts nach. Irgendwann hatte ich genug. Als Kevin seinen zweiten Spritzer in mir losließ, rollte ich sofort danach von ihm und verweigerte jeden weiteren Akt. Ich stapfte ins Bad und reinigte mich erst einmal gründlich. Es war gar nicht so leicht, den Schmutz auch wieder aus mir heraus zu kriegen. Dann schickte ich die Burschen zum Waschen. Bei aller Liebe, aber ein bißchen Ordnung muß sein. Peter war als Erster fertig. Er wurde gleich von mir auf die Bettkante beordert. Ich drückte seine Beine weit auseinander und besah in mir genau. Herausfordernd grinste ich ihn an: "So, ich bin also Deine Sau ja?" Etwas betreten grinste er zurück. Ich schob ihm einen Finger in den Arsch. "Komm sag mir noch mal was ich bin! Deine dreckige Fotze. Oder?" Eine Antwort bekam ich nicht, dafür sank er zurück und stöhnte leise. Aber das würde sich noch ändern. Ich nahm den zweiten und gleich darauf den dritten Finger. Siehe da, er wurde schon lauter. Ich drehte und wendete mich in ihm, um sein Loch ordentlich zu weiten. Dann zwängte ich ihm den vierten Finger und die halbe Hand hinein. Jetzt klang er schon schmerzvoller. Trozdem machte er keine Anstalten, das Dehnungspiel beenden zu wollen. Vielmehr zog er die Beine noch weiter auseinander. Publikum hatten wir auch schon wieder. Und sie waren äußerst interessiert. "Los steck Alles rein!", forderten sie mich auf. Das wollte ich mir aber für später aufheben. Stattdessen fragte ich Tommy, der mir über die Schulter schaute und mir schon wieder im Schritt fummelte: "Willst Du mal?" Er nickte und so wurde meine Hand gegen die Seine getauscht. Dann sah ich Kevin und Peter mit meinem liebevollsten Lächeln an. Sie lasen mir meinen Wunsch von den Augen ab und knobelten aus, wer die Frau, oder wie sie es ausdrückten; die Fotze; spielen sollte. Kevin verlor und legte sich neben einen inbrünstig stöhnenden Peter. Weil Steffen mich jedoch so frech angespritzt hatte, mußte er mir vorher zeigen, daß er auch bei einem Mann gut zu lecken versteht. Und das konnte er wirklich. Es sah phantastisch aus. Dann durfte auch er sein Fickspiel eröffnen. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, wurden die Rollen getauscht und ich beteiligte mich intensiv an den Dehnungen ihrer Löcher. Ich ging sie der Reihe nach alle durch. Bis ich bei jedem wenigstens einmal den Mann gespielt hatte. Keiner war mehr verlegen oder schämte sich für sein Vergnügen. Vielmehr schienen sie Spaß daran zu haben, mir ihre Lüste offen zu zeigen. Da hatte ich sie also soweit. Nun, dann konnte einer hemmungslosen, geilen Nacht eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Doch vorher bekamen wir Hunger. Die Jungs legten sich ordentlich ins Zeug und zauberten einen reichlich gedeckten Abendbrotstisch in die Küche. Ich glaube, sie hatten die halbe Speisekammer ausgeräumt. Das Schönste daran war, daß es keiner von uns für nötig hielt, sich etwas anzuziehen. Die ganze Zeit über blieben wir nackt. Als es dämmerte saßen oder lagen wir in Steffens Zimmer herum und schwatzten. Ich erzählte ihnen von Rita und sie zeigten mir, woher sie die Ideen für ihre Ferkeleien hatten. Ihr ahnt es sicher schon. Aus dem Internet! Sie hatten eine beträchtliche Sammlung kleiner schmutziger Filmchen zusammengetragen, die sie mir nun vorführten. Aber ganz ehrlich, es schockierte mich zwar nicht, aber sehr anregend war es auch nicht. Dafür waren sie einfach zu schmudellig und billig. Aber wenigstens hatten sie für unsere "Party" einen gewissen Unterhaltungswert. Ich blieb nicht bloß die eine Nacht bei ihnen, sondern das ganze Wochenende. Da schönes Wetter war, gingen wir am nächsten Tag nach draußen. Dabei lernte ich auch Balko, den Hofhund kennen. Steffen hatte recht; er war ein ganz Lieber. Nachdem er mich ausgiebig beschnuffelt hatte, wirkte er gar nicht mehr so böse und bedrohlich. Unentwegt ließ er sich von mir streicheln und ich wurde ihn gar nicht wieder los. Wir legten uns alle zusammen im Garten ins Gras und aßen Kirschen zum Mittag. Steffen füllte einen uralten Holzbottich mit Wasser, so das wir uns abkühlen konnten. Es war herrlich. Schade war eigentlich nur, daß wir nicht völlig nackt sein konnten. Das wäre auf dem Dorf ein Affront gewesen. Erst recht wenn wir Lust bekamen und ficken wollten. Ich hätte es wahnsinnig gerne im hohen Gras im Schatten der Bäume mit ihnen getrieben. Aber das durfte nun mal nicht sein. So sind wir halt immer hinauf ins Zimmer gegangen. Aber das war sicher auch besser so, denn unsere Spielchen wurden zunehmend verdorbener. Wir taten Dinge, bei denen sogar Rita; als ich es ihr erzählte; die Hände vor das Gesicht schlug und mich ein versautes Stück nannte. Inspiration durch ihre Internetfilmchen hatten meine Jungs ja genug. Und ich war geil genug, nun alles, wirklich alles mitzumachen. Zumal meine Ritter auch mir keinen Wunsch unerfüllt ließen. Die Details unserer Eskapaden kann ich Euch hier allerdings nicht erzählen. Die ethisch-moralischen Schranken sind dafür einfach zu hoch. Es tut mir wirklich leid. Bleibt mir nur noch zu sagen, das ich und die Burschen richtige Freunde wurden. Nicht nur im Bett. Wir verbrachten viel Zeit miteinander. Zu zweit oder zu fünft. Wie wir gerade Zeit hatten. Selbst wenn einer von ihnen gerade eine Freundin hatte, ließ er es sich nicht nehmen, mir hin und wieder einen kurzen Besuch abzustatten, was mir sehr schmeichelte. Welche Frau hat es auch nicht gern, wenn der Mann ihr sagt, daß er mit ihr am aller liebsten fickt? Oder?
Der Montag war herrlich. Die Sonne schien, es war nicht zu warm und der Chef war nicht da. So konnte ich Rita ausführlich und in allen Einzelheiten, meine Erlebnisse berichten. Ich hatte es schon erwähnt. Sie war mehr als einmal fassungslos. Trotz, oder vielleicht wegen der Abartigkeiten von denen ich ihr berichtete, wurde sie immer geiler. Das ging soweit, bis sie wieder auf dem Tisch lag, und meine Zunge die Rolle des Chefs spielen mußte. Und mich nannte sie ein versautes Stück! Das muß man sich mal vorstellen. Nach Feierabend sind wir dann geradezu nach Hause gerannt, um so schnell wie möglich in ihr Bett zu kommen. Dort ging die Show erst richtig los. Aber das ist, wie ich schon sagte, eine ganz andere Geschichte.
E N D E
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