Eine hemmungslose, versaute Miniorgie mit Anne und Fred (fm:Ältere Mann/Frau, 1796 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Schatzi erzählt mal den Anfang: Wir hatten die beiden schon öfter in diesem Erlebnisbad beim abendlichen Fkk-Schwimmen gesehen.Sie waren wohl um die 60 Jahre, wirkten aber jünger und hatten noch eine tolle Figur. Anne, ca.1,70, hatte einen griffigen, fraulichen Körper, ihre OW schätzte ich auf 85d. Ihre Warzenhöfe waren sehr groß und dunkelbraun, leicht schrumpelig, die Warzen hatten fast die Größe von kleinen Kirschen. Fred, ca.180cm, war schlank und hatte wohl einen normalen Schwanz, allerdings mit einer Vorhaut. Beide waren knackig braun gebrannt. Wir kamen uns im Laufe der Zeit im Bad immer näher, meist saßen wir im Whirlpool oder im Bistro und unsere Gespräche wurden immer offener und frivoler. So erfuhren wir, daß Anne stark bi ist, Fred seine ersten Bi-Erfahrungen sammeln möchte, ebenso wie H.. Beide mochten Analverkehr und benutzten eine große Sammlung an Sexspielzeug. Sie hatten bisher noch keinen Kontakt zu anderen Paaren und sie wollten nun den ersten Schritt wagen, um bei sich zu Hause die erste kleine Orgie zu starten. Nach Anne´s Erzählungen hatten sie ein großes Sortiment an Dessous und anderer frivoler Wäsche. Wir beide schauten uns während des Gespräches immer wieder an, denn das alles war auch "unser Ding". Sie merkten wohl, daß wir auf einer Wellenlänge lagen und luden uns zu sich ein. Nun war der große Tag gekommen. Wir bereiteten uns für dieses Treffen vor. Wir duschten uns rasierten uns. Da H. an den analen Spielen teilnehmen wollte, machte er eine Darmspülung, so war es mit den beiden abgesprochen, so brauchte man bei ihnen keine Vorbereitungen mehr zu treffen. Nun wählten wir die Dessous und Kleidung aus. H. entschied sich für einen grauen Herrenbody, dieser hatte einen Reißverschluß im Schritt, man konnte ihn vom Schwanz bis zum Hintern öffnen. Ich suchte mir ein schwarzes Korsett mit Büstenhebe, passendes schwarze Strümpfe und ein Slip ouvert heraus. Nachdem wir die Sachen angezogen hatten, machte ich im Bad noch meine Haare zurecht, da erschien H. mit meinen Liebeskugeln in der Hand. Naja, dachte ich, warum nicht. Aber dann solltest du auch deinen Anal-Plug reinstecken. Haha, den hatte er in der anderen Hand versteckt. Ich stellte also ein Bein auf den Wannenrand und H. leckte die Kugeln naß, um sie dann bei mir einzuführen. Danach stützte er sich auf den Rand, ich nahm den Topf mit Gleitmittel und verteilte jeweils an seiner Rosette und am Plug einen ordentlichen Klacks und schob ihm langsam den Plug in den Hintern. So, daß wäre auch erledigt und ich frisierte mich weiter. Dann zog mein transparentes Sommerkleid an, dazu die Sandaletten. H. hatte ein Polo-Shirt und eine leichte Hose gewählt, dazu Slipper. Nun konnte es losgehen. Wir fanden die Adresse von Anne un Fred recht schnell. Es war ein fast herrschaftliches Anwesen, umgeben von Mauern und Buschwerk. Sie baten uns herein. Wow, eine tolle Einrichtung in diesem exklusiven Haus. Fred war früher Firmeninhaber, sie brauchten daher nicht auf das Geld zu achten. Wir gingen auf eine Terrasse von der man den Garten überblicken konnte. Es war ein Hanghaus, so konnte die Kelleretage, die ebenerdig lag noch genutzt werden. Zur Begrüßung gab es kühlen Sekt. Anne trug ein rotes, bodenlanges, wallendes Kleid. Man konnte ihre Figur erahnen, die dicken Nippel zeichneten sich ab. Offenbar trug sie helle Strümpfe, mehr konnte man nicht erkennen. Fred hatte ein Shirt mit einer Sommerhose an. Wie jeder weiß, Sekt geht in den Kopf und es wird einem ziemlich warm, gerade wenn man 2 oder 3 Gläser getrunken hat. Das war wohl auch der Anlaß, daß Anne nun sagte:"...man ist mir heiß, Euch bestimmt auch. Wir sollten die Oberbekleidung vielleicht ablegen, oder...?" Wir sahen uns alle grinsend an, warum also nicht? Wir zogen uns aus und sahen nun was Anne drunter trug. Es war eine Garnitur, fast perlmuttfarben, bestehend aus einer Büstenhebe, einem breiten Strapsgürtel mit 6 Haltern und echte, helle Nylonstrümpfe. Ein toller Kontrast zu ihrer braunen Haut. Fred trug einen schwarzen Netzslip. Beide hatten sich ebenfalls komplett rasiert. Sie fanden das bei uns sehr schön und ausserdem ist es hygienischer. Nun konnte man ihren ungewöhnlich dicken Kitzler und die sehr langen kleinen Schamlippen sehen. Sie hatte auf einen Slip verzichtet. Sie baten uns zu einem Rundgang im Haus. Wir gingen in das Untergeschoß. Es war schon prickelnd, alle vier in Dessous auf dem Rundgang. Wir bekamen den Mund nicht mehr zu. Es gab eine richtige Schwimmhalle, man konnte riesige Glastüren aufschieben und man stand dann im Garten. Der nächste Raum war aber der Hammer. Eine riesige Liegefläche, eine große Sitzgruppe, ein Polstersessel mit einer Öffnung in der Sitzfläche, aus dieser schaute ein Dildo und umgeben von einem Podest, ein echter Gyn-Stuhl. Davor standen zwei Rollhocker. Dieser Raum hatte ca.60qm, indirekte Beleuchtung, alles war schön verteilt und wurde durch riesige Palmen bereichert. Der Gyn-Stuhl hatte unter der Sitzfläche eine Schublade, gefüllt mit allerlei Sex-Spielzeug. Ich sah H. an, er konnte es nicht fassen, so gespannt schaute er auf diesen Stuhl. Nach der Besichtigung gingen wir wieder

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 87 Zeilen)