Der Unfall (fm:1 auf 1, 3219 Wörter) | ||
Autor: buddy chetty | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2006 | Gesehen / Gelesen: 55991 / 43417 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (327 Stimmen) |
Junge Frau versucht eine Wiedergutmachung und erlebt stattdessen den Orgasmus ihres Lebens. |
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Der Unfall
By Buddy Chetty
Der Unfall
Noch zwei Querstraßen und Tommy ist zuhause.
Er denkt mit Wehmut an die verwaiste Wohnung.
Seit zwei Monaten ist er offiziell geschieden und alleine.
Er tritt heftig in die Pedalen und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit.
Ein wenig erschöpft und trotzdem angenehm befriedigt von seiner MTB Tour vor der Stadt biegt er flott um die Ecke.
Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen... und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge.
>Mandy, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt<, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen.
Besorgt schaut sie ihn an: >Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen<.
Tommy steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: >Ist schon ok. Ist ja nicht wirklich was passiert<.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht.
Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen.
>Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh<.
Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander.
Nun schaut er sie sich erst mal genauer an.
Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann.
Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts.
Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab.
Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen.
>Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer<. >Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein...keine Widerrede. Ich bestehe darauf. Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen<.
>Meine Güte< denkt Tommy. >Die ist ja völlig durch den Wind<.
Er folgt ihr in ihre Wohnung.
Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an.
Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück.
>Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen<.
Aus der Hausapotheke holt sie Verbandmaterial.
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