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Peinliches Erlebnis im Kaufhaus (fm:Dominante Frau, 2024 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2006 Gesehen / Gelesen: 37485 / 30358 [81%] Bewertung Geschichte: 6.51 (91 Stimmen)
Mittelalterlicher Mann beschreibt seine überraschenden Erfahrungen mit einer sehr bestimmenden attraktiven jungen Frau

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© wilderhanss Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verkäuferin. Ich geh nur schnell für mich nach einer Regenjacke schauen." Noch während sie das sagte, fischte sie sich den Papiersack mit meinen Kleidern und dem Herrenhandtäschchen und verschwand. So, nun stand ich splitternackt in einer Kaufhauskabine und hatte weder Kleider noch Geld. Auch mein Handy war drinnen. Nur meine Armbanduhr hatte ich noch um. Und jetzt noch die peinliche Situation, dass das junge Ding, das mich bedient hatte, gleich kommen und mich so stehen sehen würde. Schon vorher, als Claudia den Vorhang so weit aufgezogen hatte, zeigte mein kleiner Freund deutlich Reaktion, aber jetzt bei der Vorstellung, nackt mit erhobenem Szepter vor einem jungen Mädchen zu stehen, regte meine Fantasie an und meinen Penis auf. Und schon war sie da, hielt eine weitere rote Radlerhose in der Hand. Ich hatte absolut nichts, um meinen Phallus zu verdecken. "Sie brauchen sich nicht zu bemühen. Das passiert den Herren öfter, wenn ich ihnen die Hosen anprobiere. Ist ja sogar gut, denn wenn die Hose zu eng ist und der Schwanz stellt sich auf, haben Sie gar keinen Platz mehr. Also ist es besser, sie probieren mit Ständer. Übrigens, ihre Freundin hat gesagt, ich muß ihnen unbedingt beim Anziehen helfen, weil Sie sich an der Hand verletzt haben." Also stieg ich durch die Hosenbeine und zog den straffen Rumpfteil über mein Becken. Aber ich kam nicht hoch damit, mein Hodensack klemmte. Beherzt griff die Verkäuferin zu und stopfte mein ganzes Gemächt in die Hose. Dann zog sie sie hoch und streifte die Träger über die Schultern. Ich fühlte mich nicht recht wohl, irgend etwas klemmte. "So jetzt haben wirs gleich." Sagte sie, fuhr beim Ausschnitt zwischen Brust und Hose hinein und versenkte ihren Arm, bis sie meinen Schwanz erreichte. Sie packte zuerst den steifen Schwanz und dann den Hodensack mit kundigem Griff und zog ihn zum Bauch hoch. Das mulmige Gefühl war weg. "So, passts jetzt?" fragte sie mich "am Anfang zwickts immer die Eier ein, da muß mans dann so raufholn. Gebens mir die Hose aber noch einmal. Da ist eine kleine Naht offen. Das lass ich Ihnen noch schnell reparieren." Folgsam gab ich ihr die Hose. Sie war so schnell weg, dass ich sie nicht einmal bitten konnte, mir irgend eine Ersatzkleidung zu geben. Während ich so stand und einen Plan ausbrütete, wie ich unbeschadet hier herauskönnte, schaute Claudia herein, sagte "ach da bist Du, ich habe geglaubt, da drüben und daher habe ich deine Herrenhandtasche gegenüber in eine Kabine gegeben. Die musst Du Dir selber holen, Ich habs furchtbar eilig. Ich muß noch einen Reißverschluss kaufen. Und in einer halben Stunde muß ich zuhause sein. Sei bitte in spätestens 10 Minuten beim Auto, ich stehe unten in der Garage. Wenn Du nicht da bist, muß ich ohne Dich fahren." Und schon war sie verschwunden.

Jetzt war es endgültig klar, dass sie den ganzen Zirkus schon vorgeplant hatte. Da stimmte ja fast gar nichts. Wieso zuhause sein, gestern hatte ich sie doch beim Studentenheim abgesetzt, meine Kleider hatte sie sicher absichtlich mitgenommen, um mich bloßzustellen und die kleine Verkäuferin hatte sie offenbar auch präpariert. "Jetzt heißts flott sein" putschte ich mich auf, flitzte in die Kabine gegenüber, nackt wie ich war. Gegenüber war nicht. Links daneben auch nichts, endlich, rechts daneben hing die Tasche. Gottseidank, wenigstens Geld. Eine ältere Verkäuferin kam hinter mir her. "Kann ich irgendwie helfen?" fragte sie. "Machen Sie das immer so, oder hat sich irgendwer mit ihnen einen Scherz erlaubt ?" "Es ist ein Scherz, es geht um eine Wette !" log ich. "ich habe gewettet, dass ich es schaffe, innerhalb von 10 Minuten zu meinem Auto zu kommen, wenn ich splitternackt in einer Umkleidekabine stehe und Geld und Autoschlüssel erst suchen muß." Sie lachte amüsiert "eigentlich sollte ich mir das jetzt anschauen, wie sie das ohne meine Hilfe schaffen, aber irgendwie gefallen sie mir und ich möchte, dass sie die Wette gewinnen. Aber ein bisschen Jux will ich auch dabei haben. Sie müssen mit den Kleidern gehen, die ich ihnen gebe. Warten sie in ihrer Kabine, ich komme gleich." Die zwei Minuten war ich wie auf Nadeln, dann kam sie herein und präsentierte mir eine hauchdünne farblose Strumpfhose und ein bauchfreies knallrotes Damentop, aber sicher drei Nummern zu klein. Ich schlüpfte in die Strumpfhose, hatte aber Schwierigkeiten beim Hochziehen, weil ich so schwitzte. "Ziehe lieber das Top an, ich ziehe dir die Strumpfhose fertig hinauf, hast es ja eilig." Es störte mich nicht, dass sie mich plötzlich duzte, in der Situation hatte mich ja auch kaum etwas zu stören. Ich zwängte mich in das Top, hatte die Arme nach oben durchgestreckt und versuchte, mich mit schraubigen Drehungen hineinzuwinden. Die Alte hatte die Strumpfhose einstweilen hochgezogen, da spürte ich, wie sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mit kräftigem Griff fasste sie meinen Penisschaft und schob die Vorhaut vor und zurück. Sie hatte Druck und Rhythmus perfekt heraus, offenbar machte sie das oft und gern. Ich hatte keine Möglichkeit, mich zu wehren und schon nach vielleicht zwanzig Sekunden kam ich mit Macht. Da hatte ich auch das Top unten und konnte sehen, dass sie mich alles in die eben erst angezogene Strumpfhose spritzen hat lassen. "Na wars gut? Das hast Du sicher jetzt gebraucht und mit dem Ständer hätte ich dich ja nicht durch unsere Abteilung rennen lassen können. Also flitz los, wohin du musst. Du kannst durch jede Sperre, die Preismarken habe ich weggetan. Zahlen kannst Du für die zwei Stücke, wenn Du Dir Deine Radlerhose holst." Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, ich hatte gerade noch eine Minute Zeit. Ich raste zur Tiefgarage, gottseidank hatte ich mir die Hinweistafel beim hereingehen gemerkt. Alle Leute drehten sich nach mir um. Na klar, ich rannte fast alle Leute zur Seite, hatte ein rotes Damenoberteil und eine Strumpfhose an und war barfuß. In drei Minuten war ich unten und auch gleich bei der Ausfahrt. Claudia war schon bis hierher gefahren. "Schnell herein mit Dir. Wir müssen sofort weg." hetzte sie und hielt mir die Beifahrertür auf. Als ich neben ihr saß, musterte sie mich und rümpfte die Nase: "Da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen. Und pfui, wieso ist den die Strumpfhose ganz verwichst, was hast Du da gemacht?" Ich schilderte mein Erlebnis und sie begann laut zu lachen. "Nie hätte ich geglaubt, dass du das schaffst. Die Alte war nicht vorgesehen, die Kleine, die dich zuerst bedient hat, war eingeweiht und hätte Dir dann was zum Anziehen gebracht. Aber so ist es ja auch gut gegangen. Kommst Du mit zu meinen Eltern?" "Doch unmöglich so" entgegnete ich, "da muß ich mich unbedingt vorher in Ordnung bringen." "Das wirst Du nicht, Du kommst so, es sind auch nicht wirklich meine Eltern. Ich bin bei einem Disciplinklub, dort fahren wir hin. Die, die mich dort eingeführt haben, heißen meine Eltern, sie sind auch nicht so viel älter als ich. Sie freuen sich schon, dass du kommst, ich habe dich angekündigt." Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich das hörte. Wo war ich da hineingeraten. Aber ich konnte mich eines erregenden Prickelns nicht erwehren und spürte auch schon wieder eine Regung in meinen Lenden. Also wehrte ich mich nicht mehr, sondern erklärte mich bereit, zu Claudias "Eltern" mitzufahren.

Aber das ist eine andere Geschichte

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