Auf dem Weg zur Schulung (fm:Dreier, 3339 Wörter)

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Plötzlich griff er an beiden Seiten des Sitzes vorbei und machte sich an Susis Titten zu schaffen. Er griff einfach von hinten mit beiden Händen an ihren Busen und drückte Susi damit gleichzeitig zurück in den Sitz. Erschrocken war Susi nicht, denn sie hatte schon vorher bemerkt wie die Jungs sie geil und gierig angeschaut haben. Doch zugeben wollte sie es noch nicht, daß sie es eigentlich darauf angelegt hatte und mal sehen wollte wie die Kollegen so reagieren.

Kurz machte sie auf erschrocken und beschwerte sich über die Zügellosigkeit von Holger indem sie fragte was das soll und was er sich denn einbilde ihr einfach so an die Titten zu grabschen. Natürlich wußte Holger selbst nicht genau was ihn geritten hatte, doch loslassen wollte er auch nicht, denn für ihn fühlte es sich gut an. Obwohl Susi weiter meckerte war es ihr nicht ganz unangenehm so bewundert und nun auch noch befingert zu werden.

Durch Holger angeregt faßte sich nun auch noch Thorsten ein Herz und fing an Susi seine Hand aufs Knie zu legen und mit dieser langsam noch oben zu wandern. Erneut zeigte sich Susi erbost und schubste die Hand von Thorsten zur Seite. Doch er lies nicht locker und legte erneut seine Hand auf Susis Beine, aber diesmal gleich weiter oben auf den Oberschenkel.

"Nun gut", sagte Susi, "wenn ihr es so wollt, dann können wir uns ja noch bis zum Ziel etwas vergnügen. Nur wie kommen wir weiter ohne unseren Termin zu verpassen"?

"Wir könnten uns doch auf dem Rücksitz gutes tun": machte Andreas den Vorschlag. "Ok", an mir soll es nicht liegen kam von Susi, "doch wer fährt dann war ihre Frage." Holger machte den Vorschlag auszulosen, wer dann halt fahren muß. Nach kurzer Diskussion waren alle damit einverstanden und einigten sich auf das allen bekannte Streichholz ziehen. Und wie es nun mal so ist, zog Holger den kürzeren. Denn er der eigentlich die Situation "eröffnet" hatte, indem er Susi von hinten an die Titten grabschte, der war es, der damit als Fahrer ermittelt wurde.

Auf der nächsten Raststätte sollte getaucht werden. Susi nach hinten, Holger nach vorne als Fahrer und Thorsten wollte natürlich auch mit auf die Rücksitzback. Doch bis dahin war es noch eine Weile und Holger spielte weiter an Susis Titten und Thorsten traute sich nun noch weiter nach oben zwischen Susis Beine. Er streichelte ab dem Knie zärtlich langsam hoch. Dort angekommen fühlte er ein seidiges Höschen, was ihn vom Gefühl her richtig erfreute. Holger knetete Susis Busen weiter mit viel Gefühl und Genuß, denn an der nächsten Ratsstätte mußte er ja den Platz wechseln und ihm war klar, daß er ab dann nicht mehr mitmachen kann. Andreas begnügte sich derzeit noch damit, indem der dem Geschehen zuschaute, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn langsam hoch wichste.

Susi genoß die Zärtlichkeiten und fuhr mit Genuß vorsichtig weiter, denn sie wurde so langsam erregt, doch so richtig genießen konnte sie dabei noch nicht, denn der Verkehr auf der Strasse brauchte all ihre Aufmerksamkeit. Daß es ihr gefiel merkte nun auch Thorsten, denn das seidene Höschen war nicht nur weich mit dem Flaum darunter, nein es war auch schon leicht feucht. Um es genauer zu testen schob er das wenige Höschen zur Seite und streichelte über den Flaum, den er vorher schon durch den Stoff gefühlt hatte. Nun versuchte er mit seinem Zeigefinger über und durch den Flaum zu Susis Spalte zu gelangen die schon naß sein mußte. Dort angekommen konnte Susi es nicht mehr verkneifen und schluchzte darum kurz auf und genoß den leichten Druck auf ihrer Klito und Thorstens Finger auf dem Weg zu ihrer feuchten Spalte.

Holger indessen streichelte und knetete weiter die Möpse von Susi und wurde langsam etwas traurig, denn die nächste Raststätte war nicht mehr weit. Andreas Schwanz war mittlerweile fest und hart, denn ihn geilte es auf das Ganze beobachten zu dürfen, so als kleiner Spanner. Kurz darauf waren sie auch schon auf dem Rastplatz und wechselten die Plätze wie verabredet. Holger drückte mit einem Schnaufer noch einmal Susis Brüste und öffnete die Tür zum aussteigen. Thorsten konnte nicht schnell genug die Beifahrertür öffnen um auf den Rücksitz zu kommen, während Andreas hinten weiter seinen Pinnt bearbeitete.

Susi stellte den Motor ab, schnallte sich ab, öffnete ebenfalls die Tür und stieg aus. Mittlerweile saß Thorsten schon hinten bei Andreas auf der Rückbank, während Holger und Susi sich auf der Fahrerseite begegneten. Dabei griff Susi kurzerhand Holger in den Schritt und bedankte sich für die angenehmen Streicheleinheiten ihres Busens während der bisherigen Fahrt. Holger half Susi noch hinten einzusteigen um dann selbst vorne auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen. Susi saß nun neben Andreas auf dem Sitz und der wichste ständig weiter an seinem Schwanz und es schien ihm zu gefallen. Holger fuhr los.

Da Susi auf der Fahrerseite eingestiegen war saß zwischen ihr und Thorsten noch Andreas. Darauf hin sagte er, das Susi doch bitte in die Mitte kommen sollte, damit er da weitermachen kann wo er vorhin aufhöre mußte. "Klar doch", war die Antwort von Susi, "ich rutsche rüber". Während Andreas weiter an seinem Lolly spielte stellt sich Susi so weit es ging auf und wollte im Stehen über Andreas hinweg zwischen die beiden schlüpfen. Daß das nicht gutgehen konnte weis jeder, der schon einmal so etwas probiert hat. Es ist einfach alles zu eng, selbst in größeren Limousinen. Also kam es wie es kommen mußte, Susi verlor etwas das Gleichgewicht und kam genau Auf Andres Schwanz zum sitzen. Das war nicht schlimm, denn sie hatte ja ihren Rock noch dazwischen, doch Andreas tat es trotzdem gut sie so auf seinem Schoß sitzen zu haben. Thorsten wollte natürlich behilflich sein und versuchte Susi zu stützen. Dabei griff er seitlich und faßt ihr an die Taille und stütze sie somit leicht ab.

Um sie jetzt zwischen ihn und Andreas zu setzen faßte er noch mal kräftig an und hob Susi vom Schoß von Andreas herunter und setze sie zwischen den beiden ab. Nun saß sie da und keiner wußte zu erst wie es jetzt weitergehen sollte. Doch dann hatte Thorsten den Mut und begann sie zu umarmen, zog sie an sich heran und faßte ihr unter die Bluse an ihre Titten, während Andreas seinen Riemen ständig weiterwichste. Natürlich öffnete er ihr die Bluse dann von vorne und griff sofort nach hinten durch um den BH zu lösen, was ihm auch auf Anhieb gelang. Jetzt hatte er freien Blick und Zugriff auf ihre geilen Möpse. Mit einer Hand an Susis Rücken konnte er sie an sich drücken und nun mit der anderen Hand seine Tittenmassage beginnen. Susi lies sich das gefallen und griff zur Seite um den Schwanz von Andreas zu fassen, was ihr auch bestens gelang. Sie hatte seinen Prügel in der Hand und lies sich von Thorsten weiter die Titten massieren, während sie dann mit leichtem auf und ab begann den Schwanz von Andreas zu wichsen.

Die Massage von Thorsten gefiel ihr und so lies sie es auch eine zeitlang geschehen. Doch plötzlich wollte sie mehr und entzog sich der Massage um sich über den Pimmel von Andreas zu beugen, denn den wollte sie nun blasen. Sie stülpte ihren geöffneten Mund über seinen Pinnt und saugte mit Genus an selbem. Zuerst mit der Zunge um die Eichel, während sie seine Eier knetete, um dann den Lümmel vol in den Mund zu nehmen und dann wieder zu saugen. Daß sie dabei noch wichste versteht sich wohl von selbst. Thorsten, dem sie sich dadurch eigentlich etwas entzogen hatte, wobei er immer noch ihre geilen Möpse knetete, wollte nun auch etwas von Susi haben. Er fing an mit einer Hand am Knie angesetzt nach oben zu ihrem Lustzentrum zu wandern und legte dabei den Wickelrock immer weiter auseinander, so daß er immer mehr von Susis geiler Figur zu Gesicht bekam. Susi machte mit indem sie sich etwas seitlich drehte und ihre Beine leicht öffnete.

Dann sah er endlich die vorhin gefühlte geile Wäsche. Es war ein schwarzer seidener String der vorne zu einem Dreieck verbunden war. Sofort griff bzw. legte er die flache Hand auf das Dreieck, denn der feine Stoff hatte ihn vorhin beim ersten tasten schon gewaltig erregt.

Nun löste er sich von Susis Titten, öffnete seinen Gürtel, seinen Reisverschluß und nachdem er den obersten Knopf geöffnete hatte, konnte er seine Hose nach unten schieben. Jetzt noch die Unterhose nach unten und er hatte seinen Pimmel frei gelegt, der sich vor lauter Geilheit bereits in einem guten steifen Zustand befand. Mittlerweile hatte Andreas die Busenmassage übernommen und knetete Susis Möpse, da er jetzt leichter an diese ran kam, weil sie ja über seinem Schoß lag und ihm einen blies. Thorsten war jetzt von seiner beengenden Wäsche befreit und spielte mit seinem Lolly an Susis Muschi. Vorerst noch durch den feinen String bedeckt drückte er auf ihre mittlerweile total feucht gewordene Votze. Susi bemerkte den Druck eines harten Schwanzes an ihrer erregten und geilen Lustgrotte und wollte ihn endlich drin haben.

"Los steck ihn endlich rein", sagte sie zu Thorsten, "ich will jetzt gefickt werden"! "Ihr beide macht mich so geil, ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick."

Thorsten etwas verdutzt, aber die Situation gleich erkannt, fackelte nicht lange und schob ihr seinem harten Pimmel an ihre feuchte Grotte. Doch dort war noch kein Zugang, denn Susi hatte ja noch ihr seidenes Höschen dazwischen. Aber Thorsten war nicht dumm und schob dieses kleine etwas bei Seite und steckte nun seinen Hammer in Susis Votze. Das machte Susi jetzt richtig geil und sie schleckte und lutschte am Schwanz von Andreas wie er es bisher noch nicht erlebt hat. Sie konnte ihr geiles Gestöhne durch den Pimmel im Mund nicht richtig ausleben, darum hörte sie kurz aus zu lutschen und genoß die Stöße von Thorsten in vollen Zügen (Stößen).

Nach ein paar Stößen fing sie wieder an an Andreas Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Sie umfaßte den Riemen mit der Hand und schob die Vorhaut bis zum Anschlag rauf und runter, während sie selbst weiter von Thorsten bedient wurde. Dabei nuckelte sie an Andys Nille und knabberte auch noch an der Naht entlang um ihm die volle Lust zu gönnen. Natürlich gefiel das Andreas und er massierte nun mit beiden Händen an Susis Titten.

Die Stöße von Thorsten wurden jetzt immer heftiger, denn er spürte wie es in ihm so langsam anfing zu brodeln. Er konnte sich kaum noch halten als er dann noch mit einer Hand an ihre Klit griff um diese zu massieren. Immer fester stieß er zu und Susi hielt dagegen um seinen Steifen voll und ganz in sich aufzunehmen, denn auch bei ihr wurde es innen immer kribbliger und sie wußte es kommt ihr gleich. Darum wichste und lutschte sie auch an heftiger und geiler an Andreas Schwanz, dem es ebenso ging.

Alle drei waren nun voll auf Touren und kurz vor dem Abschuß.

Das bemerkte natürlich auch Holger, denn so ganz ohne die anderen zu beachten konnte er nun doch nicht so mir nichts dir nichts fahren. Er bekam schon mit wie die drei immer geiler wurden und er selbst wurde natürlich durch die Handlung bestens erregt und geil. Ab und zu griff er sich an die Hose und strich sich dabei über seinen Steifen.

"Was ist denn eigentlich mit mir, " fragte er so einfach mal in den Raum. "Ich habe das ganz eigentlich durch meinen Griff an die Titten von Susi ausgelöst und nun darf ich hier nur den Fahrer spielen."

Susis Antwort darauf war nicht schlecht: "Lasse mich erst mal die Jungs hier zum Abspritzen bringen und wir beide werden dann heute abend, nach dem Kurs, die Nacht auf meinem Zimmer verbringen und ich werde dich dann verwöhnen wie du es bestimmt noch nicht erlebt hast. Denn wie du auch schon gesagt hast, durch dich wurde das Ganze erst ausgelöst und ich genieße es im Moment voll und ganz und geil, die beiden Jungs ficken mich so herrlich durch. Dafür werde ich mich bei dir noch besonders bedanken." Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Stöße von Thorsten und verschlang den Pinnt von Andreas in ihrem geilen Schlund.

Das hatten die beiden Stecher natürlich mitgehört und freuten sch darüber, daß sie Susi so aufgeilen konnten. Andreas massierte weiter an ihren Möpsen und lies dabei weiter sich sein Rohr durchblasen, während Thorsten an ihrem Kitzler spielte und seinen Schwanz in Susi hineinrammte. Susi war geil, sie merkte wie es in ihr ruckte und zuckte, denn sie war einem irren Orgasmus nahe. Darum wichste sie jetzt noch schneller an Andys Schwanz und lutschte zart und geil wie sie nur konnte und stemmte sich dabei noch gegen sie Stöße von Thorsten.

"Jetzt spritze mir endlich deine Sahne in meine geile Votze, ich halt es nicht mehr länger aus, " waren die Worte von Susi an Thorsten. Auch bei Andreas ging es jetzt los. Er beugte sich auf, drückte ganz fest ihre Titten und schoß ihr seine erste Ladung weißes Sperma in ihren geilen Fickmund. Mit so viel hatte Susi nicht gerechnet, sie mußte schon ganz schön schlucken um nicht daran zu ersticken. Aber sie fand es geil als er in ihr gekommen ist und schüttelte und saugte weiter an dem Lolly von Andreas. Nach den nächsten Schüben lies sie ihn aus ihrem Mund und spritzte sich nun die weiteren Spritzer ins Gesicht und auf ihre Möpse. Und nun stieß auch Thorsten immer energischer zu und sein Saft schoß ihr förmlich in ihre übergeile Muschi. Susi bemerkte es an der Reaktion von Thorsten und verspürte auch die warme Ladung im Inneren ihrer Möse.

Noch ein zwei Stöße nahm sie auf bis sie sich blitzschnell umdrehte und nun den Schwanz von Thorsten mit ihrem geilen Mund und der geilen Zunge ganz kurz bearbeitete. Nun lag sie schräg zu Thorsten hin und Andreas nutzte die Situation um mit seinem halb steifen Lümmel sich in Susi zu stecken und sie endlich auch zu ficken. Darauf hatte er schon die ganze Zeit gehofft, daß er seinen Schwanz auch mal in die geile Möse von Susi stecken darf.

Jetzt kam es auch Susi, sie drückte nach hinten um den Schwanz besser in sich aufzunehmen. Das wiederum beflügelte Andreas Schwanz und er wurde wieder etwas steifer, fester und fickte sie weiter. Thorsten hatte noch nicht sein Pulver verschossen und spritzte noch in Susis Gesicht. Er spritzte angeregt durch Susi seinen Saft ins Gesicht, aufs Auge, die Nase und auch ins Haar. Dann nahm er seinen Riemen selbst in die Hand, wichste ihn in Richtung auf Susis Titten und tatsächlich konnte er auch dort ein paar Tropfen seines Saftes abladen. Das machte Susi zu ihrem total geilen Abgang noch geiler und sie stöhnte wie wahnsinnig ihre Lust heraus und verrieb das Sperma im Gesicht und auf ihrem Körper.

Als es bei allen etwas abgeklungen war leckte Susi noch den Pimmel von Thorsten und Andreas gab mit seinen letzten Stößen noch ein wenig Genuß an und in Susis Vulva.

Nun meldete sich Holger und sagte, daß es ja ein gelungner Fick gewesen sein muß, denn alle drei hätten sich in nichts nachgestanden. Jeder hätte so gestöhnt als wäre es das Geilste gewesen, was sie je erlebt haben. Er vergewisserte sich noch mal bei Susi ob es denn nun bei der versprochen Nacht bleiben würde, denn sie sehe ziemlich fertig aus, was er so im Rückspiegel erkennen konnte.

"Aber klar", war die Antwort von Susi. "Eine geile Nummer vor dem Einschlafen ist immer gut."

Ob diese Nummer stattgefunden hat erzähle ich in einer der nächsten Geschichten, sofern es euch gefallen hat. Feedback erwünscht.