Die Exhibitionistin (fm:Exhibitionismus, 5089 Wörter) | ||
Autor: wilderhanss | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 73387 / 55897 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (274 Stimmen) |
junges Mädchen stellt fest, dass sie besonders geil wird, wenn sie ihre geschlechtsteile herzeigen kann |
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Exhibitionistin
Renate hatte schon mit elf Jahren entdeckt, dass das Reiben an ihrer Pussi ihr sehr angenehme Gefühle bescherte und es dauerte dann nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie benützte bald jede Gelegenheit, sich das Vergnügen zu verschaffen. Bald hatte sie auch herausgefunden, dass sie mehr Vergnügen hatte, wenn sie ihre Manipulationen ausdehnte, den Orgasmus möglichst lange hinausschob. Eines Tages, sie war gerade von der Schule zuhause und war von ihrer Mutter umziehen geschickt worden, hatte sie es sich ganz nackt auf dem Bett bequem gemacht und wichste ihre Spalte. Da hörte sie ihre Mutter kommen und konnte gerade noch aufspringen und so tun, als ob sie ihre Freizeitkleidung suchen würde. "Wieso bist Du denn ganz nackt?" fragte die Mutter. Sie murmelte etwas, dass sie ihre Hose nass gemacht habe und die Jeans nicht finde. Die Mutter ließ es gut sein. Renate beschloss, vorsichtiger zu sein, stellte aber fest, dass sie die Vorstellung, ihre Mutter wäre doch hereingekommen, sehr erregte.
Sie verlegte ihre Masturbationsspiele auf den Dachboden, dort stand ein alter Diwan und den Dachboden konnte sie auch von innen absperren. Da sie ihre Reibespiele doch recht intensiv betrieb, konnte es nicht ausbleiben, dass sie eines Tages starke Schmerzen hatte und sie musste sich ihrer Mutter anvertrauen. Die Mutter ließ sie ihr Höschen ausziehen und sich mit hochgezogenen Beinen auf den Rücken legen. Da sah sie, dass eine Schamlippe stark gerötet und geschwollen war, offenbar ein Furunkel. Sie hatte Bedenken, selbst die Behandlung durchzuführen und sagte Renate, sie müssten zur Hausärztin gehen. Renate wehrte sich zur Verwunderung ihrer Mutter nicht. Die ahnte gar nicht, wie erregt Renate durch die Vorstellung wurde, ihre Scheide der Ärztin zu präsentieren. Renates Erregung wurde aber noch viel größer, als sich herausstellte, dass wegen Erkrankung von Fr.Dr.Weber ein junger Vertreter da war. Renate mußte Jeans und Unterhose ausziehen und sich auf das Bett legen. Der Arzt spreizte ihr ein bisschen die Beine und tastete die geschwollene Schamlippe ab. Vielleicht berührte er dabei unabsichtlich den Kitzler, aber das reichte, dass Renate stöhnend explodierte. Der junge Arzt war über ihre Reaktion sehr verwundert, aber war sich über Renates Zustand nicht recht im Klaren. Vermutlich hatte er noch selten eine Frau im Orgasmus erlebt. Im Übrigen bestätigte er die Diagnose der Mutter, trug eine Zugsalbe auf und bestellte Renate am nächsten Tag wieder. Der Abszess war tatsächlich aufgegangen und der Arzt musste nur frisch verbinden, eigentlich ja nur einen neuen Tupfer aufkleben. Renate bekam wieder einen Orgasmus. Diesmal hielt sie sich weniger zurück, ihre Mutter war nicht mitgekommen. Der Arzt fragte sie jetzt geradeheraus zu ihrem Stöhnen und Renate gab zu, dass es ihr jetzt und auch am Vortag gekommen sei. Er könne nichts dafür, sie wisse, dass er sie nicht unsittlich berührt habe, die Situation habe sie einfach so erregt.
Im Biologieunterricht waren die Mädchen schon gut aufgeklärt worden und wussten auch über die Probleme von sexuellem Missbrauch Bescheid. Der Arzt hatte aber einen roten Kopf und sagte, er möchte nicht mehr, dass sie noch einmal ohne ihre Mutter komme. Allerdings waren ohnehin keine Kontrollen mehr nötig. Ihre Mutter wollte aber noch einmal schauen, ob alles in Ordnung gekommen sei und Renate musste sich sehr bemühen, einen Orgasmus zu unterdrücken, den sie dafür nachher auf dem Klo umso heftiger nachholte.
Als Renate dreizehn Jahre alt wurde, veranlaßte ihre Turnlehrerin, dass sie einem Leichtathletikverein beitrat, denn sie war eine talentierte Läuferin und Springerin. Das war für Renate eine interessante neue Erfahrung, denn beim Schulturnen war in den Pausen immer sehr wenig Zeit, sodass sich die Schülerinnen nicht duschen konnten und daher auch nur notdürftig umzogen. Hier aber im Sportverein ging es viel lockerer zu. Die meisten Mädchen waren schon viel älter als Renate, was aber nicht besonders auffiel, da sie schon sehr entwickelt, also eigentlich erwachsen war. Nach dem Training liefen alle Mädchen nackt in der Garderobe und im Duschraum umher und Renate stellte mit großem Erstaunen fest, dass einige die Schamhaare völlig rasiert hatten, aber sie sah auch Tatoos und Piercings im Schambereich. Eines Tages war sie mit Eva, einer Siebzehnjährigen, die neben ihr den Spind hatte, allein in der Garderobe. Eva bemerkte, dass Renate auf ihr Clitorispiercing starrte. Belustigt fragte sie: "So was hast Du wohl noch nicht gesehen. Willst Du´s aus der Nähe anschauen?" Renate nickte begeistert und Eva, die auf der Bank vor ihrem Kästchen saß, spreizte die Beine. Renate schob ihren Kopf ganz nahe hin und Eva zog ihre Schamlippen
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