Das freche Mädchen aus dem Dorf (fm:Dreier, 3894 Wörter) | ||
Autor: Thailand | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2006 | Gesehen / Gelesen: 31241 / 22883 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.08 (59 Stimmen) |
Ein 'anscheinend' freches Mädchen aus dem Dorf beobachte und belauscht uns ... bis sie den Mut fasst und uns anspricht ... |
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Das freche Mädchen aus dem Dorf
Immer wieder drangen Gerüchte über ein Mädchen im Dorf zu uns durch, die durch ihre offene Art - andere würden obszön sagen - aufgefallen sein soll. Durch die Gespräche der männlichen Besucher im kleinen Restaurant vorn an der Strasse hatten wir jedoch bisher nicht auf die Person selber schliessen können was letzlich egal sein konnte. Das uns das Mädchen schon immer wieder beobachtete konnten wir nicht ahnen ...
So geschah es eines späten Abends nach einem heissen Tag, dass kurz vor Schließen des Lokales ein heftiges Gewitter seine Wassermassen niederprasseln lies. Im überdachten Bereich stand einfach ein Mädchen nachdem wir das Lokal verschlossen hatten. Überaus hübsch anzusehen und durch erste Regentropfen etwas nass geworden in ihrer auffällig lockeren kurzen Kleidung. Ihre kleinen Brustwarzen standen wohl von dem Regen und der Kühle eregt so deutlich durch ihr Shirt und der Minirock reichte auch gerade so über den Po.
Wo sie mit dem Aufzug hinwollte oder herkam konnte ich nicht nachvollziehen, doch beide Orte waren vom Gelände etwas über einen Kilometer weg. Sie grüßte uns deutlich höflich und sah wieder Richtung Strasse wohl in der Hoffnung die Familie würde sie vielleicht abholen. Das war nicht ungewöhnlich da unsere Überdachung die einzige in der Umgebung war.
Wir grüssten zurück und dachten nicht weiter über sie nach und bedachten, dass auch wir bis zum Haus bis auf die Knochen nass werden würden. Doch wir hatten in solchen Fällen oft schon die Kleidung in den Shop gehängt und waren Nackt die 300 Meter innerhalb unseres Geländes zurück gelaufen. Nun aber konnten wir uns nicht dort ausziehen und traten knapp hinter den Anbau und entledigten uns dort der Kleidung um den Regen zu geniessen.
Das sie diesmal dennoch Nass würde war unwichtig - alleine das schöne Gefühl des Regens wollten wir auf der Haut fühlen und gingen gemütlich los. Am Seeeck hielten wir schon an um uns innig zu umarmen und zu küsssen da uns dieser Zustand auch in Erregung versetzte. Keiner der zwei Angestellten wäre jetzt noch unterwegs gewesen so dass wir uns auch wegen der weitgehenden Dunkelheit kaum Sorgen machen brauchten.
Ich war gerade mit meiner Zunge schon an Lei's Brust gegangen um sie dort auch ein wenig zu necken als ich das Mädchen plötzlich knapp 5 Meter neben uns stehen sah. Ich hielt inne und Lei folgte meinem Blick und erstaunt sahen wir, wie sie sich vor uns den Rock und das Shirt auszog. Sie war ohne Höschen unterwegs und somit stand sie scheinbar mit etwas Unsicherheit in den Augen Nackt neben uns.
Lei sah mich fragend, jedoch noch lächelnd an. So fuhr ich mit meinen Händen wieder an ihrem Körper entlang und näherte mich ihrer Brust. Entweder würde das Girl dann weglaufen oder wir wussten grob woran wir waren. Lei entspannte sich auch und schnell wuchsen mir ihr Knospen in meinen Mund und meine Zunge spielte um ihre Warzenhöfe während der Regen weiter auf uns nieder prasselte. Lei spielte mit und fasste meinen Schwanz der hoch steif aufgerichtet vor ihrem Bauch stand.
Das Mädchen schaute weiterhin still zu, schien aber eher interessiert als schockiert zu sein. Da wir jedoch vor hatten ins Haus zu gehen und nur kurz den Regen geniessen wollten, wandten wir uns um und gingen Hand in Hand weiter. Die Schritte hinter uns im schon matschigen Boden folgten uns deutlich. Als wir dann im Regenschutz vor dem Eingang ankamen hatte sie aufgeholt und stand direkt hinter uns. Sie lächelte sogar etwas zu uns herauf.
Lei streckte ihre Hand einladend zu ihr aus und sofort hatte sie Lei umfangen und streichelte etwas ihren Körper. Dann fragte Lei sie, warum sie uns gefolgt sei. Die Antwort war so einfach wie verblüffend. Einteils hatte sie die nächtlichen Besuche der Studenten beobachtet und andererseits hatte sie uns - schon neugierig geworden - schon derart am See gesehen und belauscht. Bisher hatte sie keine derartigen Erfahrungen mit ihren Freunden gemacht und hoffte jetzt so Kontakt zu erhalten.
Das war ihr sicher gelungen. Auf Lei's wohl letzte Frage was sie denn jetzt tun wollte, meinte sie nur dabei sein also zusehen zu wollen. Kein Ton würde über ihre Lippen kommen nur wolle sie auch derart in
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