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Schulfrei (fm:1 auf 1, 647 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2006 Gesehen / Gelesen: 27704 / 25 [0%] Bewertung Geschichte: 7.21 (61 Stimmen)
Erlebnis mit einer Freundin dessen Intensität unvergesslich war

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Schulfrei Wir waren noch nicht lange zusammen als du mich batest, dich von zuhause zum Schulweg abzuholen. Deine Eltern sind schon zur Arbeit und du hattest den Wohnungsschlüßel unter der Matte deponiert. Leise schlich ich durch den Flur in dein Zimmer wo ich dich schlafend unter deinem Fenster vorfand. Die Morgensonne erhellte wundersam dein Gesicht und ich konnte sogar deine zarten Brustansätze unter deiner Decke erkennen. Es war noch etwas Zeit bis Schulanfang deshalb zog ich mir die kalte Hose aus und meinen Pulli und schlich mich unter deine Decke. Die Berrührung deiner nackten, verschlafenen Haut auf meiner wirkte sofort zärtlich elektrisierend auf mich und langsam began ich deine Schulterpartie seitlich abwärts zu streicheln um dich zu wecken. Wie eine Katze begannst du zu schnurren und dich zu recken, während ich die Ansätze deiner Brüste streichelte und mich mit der linken Hand auf dem Weg zu deinem flachen Bauch machte. "Guten Morgen, mein Engel", sagte ich. Es war das erste Mal das wir morgends zusammen waren. "Mmmmh, laß dich mal drücken. Ich bin so schmusig", hörte ich dich sagen und du drehtest dich zu mir um. Als ich deine Brüste an meinen spürte richtete sich mein kleiner Freund auf und drückte unweigerlich gegen dein Schambein. " Krabbel mich weiter" und ich setzte meine Streicheleinheiten an deinem Rücken fort. Als ich deinen süßen Poansatz erreichte störte mich dein Baumwollschlüpfer in meiner Handfreiheit also streifte ich ihn ab. Dein Schnurren nahm an Stärke zu als ich damit began meinen Kopf zwischen deinen Brüsten zu bewegen und deinen süßen Knackarsch zu massieren. Deine Pospalte öffnete und schloß sich unter meinen Berrührungen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge deine Brustwarzen die noch härter wurden und sich mir keck entgegenrichteten während deine Hand unter meinem Slip fuhr und mich packte. Wow, tat das gut. Ich wurde wild. Ich hatte und habe schon immer ein Fable für Oberschenkelinnenseiten, also wechselte ich die Position und legte meinen Kopf ungefähr auf Kniehöhe um deine Beine in voller Länge streicheln zu können und deine Innenseiten mit knappernden Küssen zu verwöhnen. Ein betörender Duft aus deiner Muschi brachte mein junges Testosteron zum kochen. Aber du warst auch nicht untätig. Geschickt angeltest du meinen Schwanz bogst ihn etwas nach unten und lecktest das erste mal von Schaft bis zur Spitze bevor er in deinem warmen Mund verschwand. Meine Gefühle liefen Amok. Ich spreitzte deine Beine und leckte deinen süßen Honig aus deinem Töpfchen und es war gut. Dein Kitzler reckte sich mir entgegen und der Lichtzauber der Morgensonne tat ihren Rest um mich lebenslang süchtig nach diesem Anblick zu machen. Deine wollige Haut und die zufriedenen Laute die du von dir gabst trieben mich in die Ekstase.- Ich konnte mich unmöglich zurückhalten. Automatisch suchte ich in diesem Moment engsten Kontakt, sodaß ich zwischen deinen Brüsten explodierte. Ich verwöhnte weiterhin deine Muschi jetzt mit Unterstützung meines Fingers und brachte dich leckend, fingernd zum Höhepunkt. "Du hast mich ganz vollgemacht", sagtest du und gingst mit mir ins benachbarte Bad um mit mir zu duschen. Es war alles perfekt. Das warme Wasser erfrischte unsere Gemüter und mein halbsteifer Freund ließ dir keine Ruhe. Nachdem ich dich eingeseift hatte bücktest du dich und nahmst Ihn abermals in deinen Mund. Wie du mich verwöhntest,- niemand konnte das in all den Jahren besser. Ich zog dich zu mir hoch und du schlankst deine Beine um mich und ich fickte dich genüßlich im stehen bis ich mich in dir ergoß. Als wir die Dusche verließen und ich dich abtrocknete begegneten sich unsere Blicke. Dein Augenausdruck war verrückt: er war verträumt, sehnsüchtig, weiblich und weich gleichzeitig- ich war sofort wieder da. Ich musste dich nochmal lieben, sofort und hier. Ich legte dich auf der Badematte vor der Dusche und machte es dir abermals in Missionarsstellung. Es war und ist das aufregenste emotionalste sexuelle Erlebnis für mich gewesen.Danke Andrea,- der Eintrag ins Klassenbuch hat sich mehr als gelohnt.



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