Teil 6: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 1791 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2006 | Gesehen / Gelesen: 22165 / 16339 [74%] | Bewertung Teil: 8.67 (33 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin. Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war, gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich besorgt worden, ich war besamt worden.
Aber anstatt zu denken: "Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?" hatte ich bloß ein sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch. Ich fragte mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte, oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen hatte. Fast war es mir lieber, ich hatte es noch drin.
Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick, den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde nicht zurückzucken. Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege. Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal versuchen, wie es schmeckt?
So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: "...und, geht es mit dem Sitzen?" Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei es wieder ganz normal gegangen. Seine nächste Frage war: "hast du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden lassen?"
Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne. Ein wenig erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei und ich nicht zurückzucken würde.
Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen offensiven Art übergegangen war. Er sagte, diese Stellung sei aber keineswegs die ideale für einen Mundfick, denn das sei, wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung gewissermaßen.
Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können wir es gerne,
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |