Teil 9, Schluss: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex.. (fm:Schwul, 3099 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2006 | Gesehen / Gelesen: 19501 / 15469 [79%] | Bewertung Teil: 9.24 (103 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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dermaßen heftig, dass ich, obwohl ich versuchte, mich nur in ihn hinein zu drücken und Bewegungen meines Schwanzes in seinem Arsch zu vermeiden, mich vorne in Stefans Arsch auch leicht bewegte, sodass ich es nicht aufhalten konnte, auch immer näher an meinen Abgang heran zu kommen. Ich hoffte nur, dass mein Nachbar vor mir fertig sein würde, denn wenn ich merkte, dass er gleich kommt, brauchte ich nur noch ein paar Bewegungen in Stefans Arsch zu machen und ich würde sofort auch abspritzen.
So genoss ich es, von meinem Nachbarn mit immer heftiger werdenden Stößen gefickt zu werden und gleichzeitig meinen Schwanz tief in Stefans engem, warmen, feuchten Arsch zu haben, meinem Höhepunkt entgegen gestoßen zu werden und an den immer schneller werdenden Stößen in mich hinein zu merken, dass ich auch bald meine Ladung empfangen würde. Und wie mein Nachbar immer schneller zustieß und immer lauter zu stöhnen begann und ich schon wieder das Bild vor Augen hatte, wie gleich der harte Strahl heißen Spermas in meinen Arsch hineinspritzen würde, wurde ich dermaßen geil, dass ich in dem Moment anfing abzuspritzen, als mein Nachbar sich tief in mich hinein presste und mit einem Schrei seine Ladung in mich hineinschoss. Der Kick in meinem Kopf war überwältigend: Ich wurde gerade von hinten besamt und besamte mit einem mindestens ebenso geilen und lauten Schrei exakt in derselben Sekunde meinerseits den vor mir liegenden Stefan, der durch ein lautes Grunzen kundtat, dass er es auch sehr genoss, seinerseits meine Ladung zu empfangen. Wie er mir etwas später sagte, war es für ihn auch ein besonderer Kick, von mir besamt zu werden und zu wissen, dass ich in der gleichen Sekunde selber auch gerade besamt werde.
So hielten wir noch eine kleine Weile inne, ich tief in Stefan, mein Nachbar tief in mir. Schließlich zog mein Nachbar seinen Schwanz aus mir heraus und ich zog meinen aus Stefan heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber Stefan hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten. Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Mein Nachbar fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber Stefan hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand.
Er sagte: "Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch." Und das wollte er solange machen, bis er in meinem Nachbarn abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei.
Meine Geilheit geht nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Stefan noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit. Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und Stefan wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte. Und bei meinem Nachbarn hatte ich ja sowieso noch niemals das Problem mit der sofort nachlassenden Geilheit nach dem Schuss festgestellt.
Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass Stefan mich (und abwechselnd meinen Nachbarn) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner. Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Stefan herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja im Arsch meines Nachbarn versenken.
So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und mein Nachbar kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Stefan "kümmerte" sich zunächst mal um meinen Nachbarn, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, den Kopf auf dem Kissen, den Arsch in die Höhe gereckt zur gefälligen Bedienung feilgeboten und auf seine Benutzung wartend, und das machte mich richtig geil, so geil, dass mein Schwanz langsam wieder etwas anschwoll.
Stefan fingerte also immer noch heftig an des Nachbarn Arsch herum, dieser ließ auch schon durch wohlig grunzende Laute erkennen, dass ihm das gefiel. Stefan sagte, dass das ja wohl nun reichen würde, damit er seinen Schwanz ohne Widerstand darin würde versenken können. Dann spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Mit den Worten: "Und hier müsste ja eigentlich noch alles schön offen sein" spürte ich mehrere seiner Finger in meinen Arsch eindringen. Kein langes Gefummele, sie glitten hinein wie in Butter, hier WAR also noch alles offen.
Ich erwartete, dass jetzt direkt sein Schwanz folgen würde, aber er rutschte um uns herum, so dass er vor unseren Köpfen kniete. Wir sollten unsere Köpfe vom Kissen hochnehmen, so dass wir seinen Schwanz direkt vor unseren Gesichtern hatten. Er sagte: "Kommt, ihr Kinderchen, macht ihn mir schön steif, damit ich ihn euch gleich ordentlich in eure Ärsche schieben kann." Und schon hatte ich ihn vor den Lippen, die ich sogleich öffnete und er schob ihn mir in den Mund. Er machte ein paar Stößchen und wechselte dann zu meinem Nachbarn. Dort das gleiche Spiel, dann wieder zurück zu mir. So wechselte er etliche Male hin und her und sagte: "Genauso mache ich es gleich auch mit euren Ärschen." Er hatte offensichtlich viel Spaß daran, uns beide, die wir schon abgespritzt hatten, als Lustknaben zu benutzen, die nur zu seiner Befriedigung herzuhalten hatten. Und ich genoss es auch, nur als solcher benutzt zu werden.
Schließlich rutschte er wieder um uns herum, sodass er nun wieder hinter uns kniete. Wir gingen mit den Köpfen wieder aufs Kissen, damit unsere Ärsche wieder die richtige Position einnahmen, und wieder fing er mit mir an. Ich spürte seine Eichel auf meine Rosette drücken, dann wie sie sich in mich hineindrängte, den Muskel überwand und in mir war, vollständig in mich eindrang. Wie sein Schwanz so immer weiter in mich vordrang, musste ich laut stöhnen, denn es war wieder ein supergeiles Gefühl. In dem Moment nahm ich mir vor, in Zukunft eine andere Einstellung zu der schnell nachlassenden Geilheit nach dem Abspritzen einzunehmen. Ich wollte mich in Zukunft überwinden, nach dem Abspritzen einfach weiter zu machen, denn danach kann es ja durchaus auch noch sehr geil weitergehen.
So fickte er mich also eine Weile, beugte sich schon mal weit über meinen Rücken, so dass sein Bauch fast vollständig auf meinem Rücken auflag, griff dabei mit der Hand um mich herum und spielte mir ein bisschen an meinem halbsteifen Schwanz. Dabei stieß er aber immer wieder in mich hinein. Diese Nähe, dieser großflächige Körperkontakt, der in mich hineinstoßende Schwanz, die an meinem Schwanz spielende Hand, das alles war äußerst geil und angenehm.
Dann richtete er sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und rutschte ein paar Zentimeter zur Seite und war nun hinter meinem Nachbarn. Ich lugte etwas zur Seite und konnte sehen, dass er nun in ihn eindrang. Bei ihm ging es genauso ab, wie kurz zuvor bei mir. Er fickte ihn ein bisschen, dann richtete er sich auf, zog sich aus meinem Nachbarn zurück und stand vom Bett auf. Er sagte uns, wir sollten auch aufstehen und uns direkt nebeneinander vor das Bett stellen, die Beine leicht spreizen, den Oberkörper tief hinunterbeugen und uns mit den Händen auf dem Bett abstützen. Wir machten genau das, standen also direkt nebeneinander, unsere gespreizten Beine, sein linkes, mein rechtes, überkreuzten sich und unsere Becken berührten sich.
Dann trat Stefan hinter mich, legte eine Hand auf meine Hüften, mit der anderen führte er seinen Schwanz wieder vor meine Rosette, ein kurzer Druck und er war wieder in mir. Sofort fing er an, mich heftig zu stoßen. Ich schaute so vornübergebeugt auf den Boden und sah unser aller Füße, Stefans direkt hinter meinen. Das war ein cooler Anblick, nur die Füße von dem Kerl zu sehen, der da gerade hinter mir steht und mich im Stehen fickt.
Dann zog er ihn aus mir raus, machte einen winzigen Schritt nach rechts und fickte nun meinen Nachbarn im Stehen. Wieder sah ich nur die Füße, diesmal die zwei Fußpaare direkt hintereinander neben mir. Dann sah ich Stefans Füße, wie sie wieder zu mir herüberkamen. Sein Schwanz fand diesmal fast von alleine seinen Weg in meinen Arsch. Kein langsames Hineindrücken, diesmal spürte ich ihn auf der Rosette und rumms, war er drin und fing sofort an, heftig zuzustoßen. Er machte so etwa 8 bis 10 Stöße, dann wechselte er wieder nach rechts, dort wieder genauso viele Stöße und er wechselte wieder zu mir. Es schien ihm immensen Spaß zu machen, so schnell immer wieder zwischen uns beiden Lustknaben, deren einzige Aufgabe es im Moment war, ihm als Freudenspender zu dienen, hin und her zu wechseln, uns gleichsam gleichzeitig zu ficken.
Er stieß auch immer gleich sofort fest und heftig in uns hinein, sobald er seinen Schwanz auf die Rosette gesetzt hatte. Langsam fing ich mich schon an zu fragen, wie lange er das so noch aushalten kann ohne abzuspritzen, als er anfing, immer schneller in meinen Nachbarn hineinzustoßen und auch heftiger zu atmen. Er war also wohl gleich soweit und würde ihm seine Ladung hinten rein schießen und ich hätte für heute meine letzten Stößchen empfangen.
Aber plötzlich kam er doch noch mal zu mir rüber, rammte mir seinen Schwanz rein und nagelte mich dermaßen, dass ich schon dachte, er wolle nun doch mir seine Ladung reinspritzen. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter und ich erwartete jede Sekunde seinen Schuss, aber dann zog er ihn genauso schnell, wie er ihn reingerammt hatte, wieder raus und wechselte ein letztes Mal zu meinem Nachbarn, stieß ihm seinen Schwanz in den Arsch und nagelte dort genauso weiter, wie er bei mir aufgehört hatte. Jetzt dauerte es auch nur noch wenige Stöße, bis er regelrecht anfing zu schreien, er bekam wohl einen äußerst heftigen Abgang. Nun sicher, dass er nicht noch einmal zu mir wechseln würde, richtete ich mich auf, trat hinter die beiden, und sah mir Stefans Hintern an, wie der nach vorne und hinten schnellte und in meinen Nachbarn hineinnagelte. Mit einem Urschrei presste sich Stefan jetzt in meinen Nachbarn hinein und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie Stefans Saft gerade in ihn hineinspritzte.
Ich griff zwischen Stefans Beinen hindurch bis an den Schwanz meines Nachbarn und nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen Schwanz und Eier, wobei ich Stefans Eier auf meinem Unterarm spürte. Gleichzeit drückte ich auf Stefans Hintern, so dass ich ihn noch zusätzlich in meinen Nachbarn hineindrückte. Die Eichel meines Nachbarn war klitschnass vor Freudentröpfchen, die nur so aus ihm herausliefen. Das war ein geiles Gefühl auf meiner Hand. Ich schaute an mir herunter und sah, dass es mir auch nicht anders ergangen war. Auch meine Eichel war tropfnass, so geil hatte es mich gemacht, als Lustobjekt so geil durchgefickt worden zu sein.
Schließlich ließen wir uns alle drei aufs Bett sinken um uns zu erholen. Als ich sagte, dass meine Beine ganz schön zitterten, sagte Stefan, da sollte ich aber erst mal seine sehen. Wir waren alle drei zutiefst befriedigt und nahmen uns vor, noch oft zusammenzukommen und weitere solche geilen Zeiten miteinander zu verbringen.
Die vielen weiteren Frei- und sonstige Wochentage, an denen ich immer wieder meine Samenspende erhielt
Mein Nachbar und ich haben uns danach fast regelmäßig bei jeder sich bietenden Gelegenheit getroffen und er hat mich jedes Mal geil durchgefickt. Er konnte - nachdem er mit mir seinen ersten aktiven Arschfick hatte - gar nicht genug davon kriegen, mich zu ficken, und ich konnte gar nicht genug davon kriegen, von ihm geil und ausdauernd durchgeknallt zu werden. Er hat es sogar mehrmals geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne dass jemand auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen musste. Das waren auch jedes Mal irre geile Abgänge.
Wir hatten natürlich nicht immer gleichzeitig unseren Abgang, obwohl das schon das Geilste ist. Wenn er mal vor mir so weit war, was selten genug war, wenn er versuchte, mich durch bloßes Ficken zum Abgang zu kriegen, ohne dass er oder ich selber Hand anlegen mussten, dann hat er lauthals abgespritzt, ich habe es genossen, dass sein Samen tief in mich hineinschießt, und er hat dann noch schnell ein paar weitere heftige Stöße gemacht bevor er anfing abzuschlaffen, und mich dabei so heftig gewichst, dass es mir in nullkommanix auch gekommen ist, denn am geilsten spritze ich ab, während es hinten noch heftig in mich hineinstößt.
Ich habe es auch gelernt, wenn ich denn mal vor ihm fertig war, nicht gleich erschöpft zusammen zu sinken und es genug sein zu lassen, sondern ihm weiter zur Verfügung zu stehen, meinen Arsch weiter hinzuhalten und ihn ficken zu lassen, bis er schließlich auch seine Ladung abschießt. Dabei kann ich es sogar genießen, ohne durch meine eigene Geilheit abgelenkt zu sein, ihn dabei zu beobachten, wie es ihm langsam kommt und wie er dann explodiert und dann bekomme ich ganz genau den Augenblick mit, in dem ich von ihm besamt werde und ich seine gesamte Ladung empfange. Das hat auch was sehr Geiles.
Auch Stefan hat uns noch öfters besucht und wir haben jedes Mal wirklich geile Dreier gemacht und auch jedes Mal variiert. Jeder war mal in der Mitte, jeder war mal der Vordermann und auch mal der Hintermann. Ich war auch mal der Vordermann und durfte dann am Schluss die beiden abwechselnd ficken und meinen Saft in den hineinschießen, der noch nichts abbekommen hatte. Das ist auch eine äußerst geile Angelegenheit, so zwei Kerle abwechselnd zu ficken. Wir haben es übrigens immer hinbekommen, dass bei diesen Dreiern niemals einer unbesamt geblieben ist. Jeder hat seine Ladung in den Arsch bekommen, mal von dem, mal von dem anderen.
So ging das ein paar sehr schöne und geile Jahre hindurch, in denen ich meine Frau fickte und von meinem Nachbarn in gleicher Häufigkeit gefickt wurde und ab und zu einen geilen Dreier hatte, und ich habe diese Zweigleisigkeit sehr genossen. Leider ist er dann irgendwann weggezogen und die geile Zeit war vorbei.
Ende. PS: Freue mich über Kontaktaufnahme. Schreibt mir mal, wie es Euch gefallen hat. Habt Ihr ähnliche Erlebnisse gehabt?
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