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auch ein Weihnachtsmann ist nur ein Mann (fm:Dreier, 1380 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2007 Gesehen / Gelesen: 22199 / 17375 [78%] Bewertung Geschichte: 8.10 (82 Stimmen)
Das erotische Erlebnis eines Weihnachtsmannes

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Wie jedes Jahr an heilig Abend war ich unterwegs in meinem roten Mantel mit dem langen weißen Bart. Ich hatte schon 7 Auftritte hinter mir und als letzter Auftritt stand ein Scherzauftritt auf dem Programm. Es war eine Weihnachtsfeier von drei jungen Paaren, die keine Lust hatten den Heilig Abend alleine zu Hause zu verbringen. Eine der Damen hatte mich als Überraschung gebucht. Nach dem Vorgespräch über die bösen und guten Taten der einzelnen konnte ich mir schon vorstellen dass es ein lustiger Auftritt wird. Was mich dann aber erwartete übertraf all meine Vorstellungen.

Die Geschenke sollten im Carport bereit liegen und so suchte ich als erstes diese und packte sie in meinen Sack. Es waren nur einige kleinere Pakete, man merkt doch den Unterschied, wenn keine Kinder dabei sind. Dann machte ich mich auf den Weg um das Haus, ich schaue gerne vorher zu den Fenstern rein, die erschrockenen Gesichter, wenn ich gesehen werde sind es immer wieder wert.

Auf der großen Terrasse konnte ich in das Wohnzimmer sehen. Die drei Paare saßen um den Tisch auf einer großen Rundsofaecke. Ich schlug mit meiner Reisigrute gegen die Scheibe und alle zuckten zusammen und sahen zum Fenster. Die erstaunten Gesichter zeigten mir dass die Überraschung gelungen ist. Ich ging weiter um das Haus, an der Haustüre wurde ich auch schon von meiner Auftraggeberin erwartet. Jetzt musste ich erst mal kräftig schlucken. Sie hatte ein Kleid an, das mehr zeigte als verhüllte. Ihre langen Beine wurden durch das kurze Kleid noch stark betont, das Oberteil bestand nur aus zwei etwa 20 cm breiten Stoffbahnen, die im Nacken verknotet waren und nur knapp ihre großen Brüste verdeckten. Sie bat mich herein und so machte ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer. Dort wurde ich mit einem lauten Hallo von allen Seiten begrüßt und ich schaute die Anwesenden erst einmal ernst an. Die Damen waren durchweg sehr sexy gekleidet und boten einiges zum schauen. Ich musste mich wirklich zwingen allen in das Gesicht zu schauen.

Zuerst zog ich mein goldenes Buch aus der Tasche, schlug es auf und begann die Gruppe zu tadeln, dass die Herren zu wenig zu Hause helfen, abends alleine aus gehen und sich zu wenig um ihre Frauen kümmern, dass die Damen zuviel nörgeln, immer viel zu gerne einkaufen und zu lange telefonieren.

Dann forderte ich zuerst die Herren der Reihe nach auf ein Gedicht zu sagen und dann ihr Geschenk ab zu holen. Der erste sagte ein bekanntes Kindergedicht auf und kam zu mir um sein Geschenk zu bekommen. Ich meinte aber das war doch nur ein Kindergedicht, von Erwachsenen erwarte ich schon ein bisschen mehr, da er sonst kein Gedicht kannte bekam er ein paar heftige Schläge mit der Rute und erst dann sein Päckchen. Der zweite Kerl wusste erst gar kein Gedicht und holte sich seine Schläge und sein Geschenk ab.

Dann kam die erste der Damen dran, laut meinen Notizen hieß sie Sabine und ich sagte zu ihr: So nun komm du mal her, wir wollen mal sehen ob du den Männern etwas zeigen kannst. Als erstes zeigte sie allerdings mir etwas, denn beim aufstehen beugte sie sich leicht nach vorne und ich konnte in ihren tiefen, fast bis zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt sehen. Sie trug keinen BH und ihre Titten baumelten frei unter dem Kleid. Sie kam zu mir und sagte Lieber Weihnachtsmann, ich weiß zwar kein Gedicht, aber ich will auch keine Schläge bekommen, denn ich war immer brav in diesem Jahr. Dann fuhr sie mit den Händen an den Ausschnitt und meinte, aber vielleicht kann ich dir ja was schönes zeigen und zog den Ausschnitt weit auseinander, so dass ihre Titten in voller Pracht im freien standen.

Nun musste ich erst mal schlucken, denn das ist mir bisher noch nie passiert. Doch recht schnell erlangte ich wieder die Fassung und meinte: das sind natürlich heftige Argumente, die mich schon fast überzeugen. Sabine meinte, komm lass dich drücken, dein Pelzmantel kratzt ja wohl nicht. Sie umarmte mich und rieb ihre Titten an meinem Mantel, dann küsste sie mich noch auf die Wange und sagte: bekomme ich jetzt mein Geschenk? ich nickte wortlos und holte ihr Paket aus dem Sack.

Sie bedankte sich noch mit einem Kuss auf die Wange, da spürte ich wie sie ihre Hand in meinen Schritt drückte und dort meinen mittlerweile steifen Schwanz kurz drückte. Kaum saß sie wieder auf dem Sofa beugte sich ihr Partner zu ihr rüber und begann sie zu küssen. Ich war schon fast komplett aus der Fassung und holte als nächstes erst einmal den

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