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Die Witwe (fm:Verführung, 1608 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2007 Gesehen / Gelesen: 64681 / 46590 [72%] Bewertung Geschichte: 8.27 (245 Stimmen)
Die Witwe verführt ihren Nachbarn

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"Fühl einmal, auch mein Herz pocht vor Lust und Verlangen." Sie holte ihren Busen aus dem Oberteil, nahm meine Hände und führte diese zu ihren prächtigen Brüsten. "Ich möchte nach ungezählten Monaten der Enthaltung endlich wieder einmal Sex haben. Jetzt, hier, heute und mit dir. Bitte sag jetzt nicht nein, ich wäre sehr enttäuscht." Ich streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich schloss die Augen: "In welchem Film bin ich hier gelandet?" dachte ich so bei mir. "Was würde Moni sagen, wenn Sie uns so sehen könnte?" Ich war hin und her gerissen, doch das Verlangen nach dieser Frau war einfach zu groß. Zwischenzeitlich hatte Renate ihren Slip zur Seite geschoben und rieb ihren Kitzler. Ich öffnete die Augen erst wieder als sie fragte: "Gefällt dir meine Pussi? Schau, sie wird schon feucht. Komm, leck meine Spalte, verwöhne mich mit deiner Zunge. Mach sie richtig nass, damit dein Schwanz schön tief eindringen kann."

Ihre vulgäre Aussprache machte mich an, ich war wie Hypnotisiert. Ich wollte nur noch ihren Liebessaft schmecken. So kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihre Pussi. Während ich ihren Kitzler mit der Zunge massierte, schob ich meine Finger in die feuchte Grotte. An ihren kurzen und heftigen atmen konnte ich feststellen, dass Moni diese Behandlung offensichtlich sehr genoss. Immer wieder sagte sie mir, wie sehr ihr dies in den vergangenen Monate gefehlt hat und dass sie hier von gar nicht genug bekommen könnte.

"So jetzt bist du dran. Gib mir deinen Schwanz. Ich werde ihn blasen, bis er groß und hart ist, dann darfst du mich ficken so oft und so lange du möchtest, wegen mir das ganze Wochenende durch. Ich habe viel nachzuholen!" Renate setzte sich auf, öffnete meine Hose und schon hatte sie meinen Lustspender zwischen ihren Lippen. "Wahnsinn wie diese Frau einen Mann oral verwöhnen kann" dachte ich während Renate meine Eichel mit ihrer Zunge polierte. Immer wieder nahm sie meinen kleinen Freund tief in den Mund um daran zu saugen.

Renate vibrierte am ganzen Körper als sie mir sagte: "Los, jetzt will ich dich in mir spüren. Benutze meine heiße Muschi, bis ich nicht mehr kann." Sie beugte sich über den Gartentisch und spreizte ihr Schenkel. "Los mach´ schon, fick´mich endlich du geiler Bock. Jaaa gut, mach´ es mir richtig heftig." Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz unablässig in die Muschi, während ich mit beiden Händen ihre Brüste massierte. Immer wieder heizte sie mich mit ihrer obszönen Aussprache an und so nahm ich sie in den verschiedensten Stellungen. Ich nutzte den Stellungswechsel jedes Mal, um eine kleine Verschnaufpause einzulegen, denn Renate wollte ständig hart und schnell gevögelt werden. Jetzt lag sie mit dem Rücken auf dem Gartentisch und jauchzte bei jedem Stoß. Plötzlich merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und das sie Ihren Höhepunkt hatte. "Ooh Gott, ich komme." schrie Renate vor Lust. Ich hielt meinen Schwanz bewegungslos in ihrer Grotte und hoffte, dass uns niemand hört.

"Oh war dass geil" freute sie sich als sich wieder gefangen hatte. "Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal mit dir, denn du bist echt gut. Als kleines Dankeschön werde ich dich jetzt mit meinem Mund ebenfalls zum Höhepunkt bringen. Außerdem macht mich der Geschmack von heißem Sperma immer wieder geil."

Sie kniete sich neben mich und befahl mir, sie solange in den Mund zu ficken, bis mir der Saft aus den Lenden schießt. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach, den Moni praktizierte Oralsex nur äußerst selten mit mir, obwohl sie wusste dass ich diesen sehr genoss. Renate dagegen war eine begnadetet Bläserin und so dauerte es nicht sehr lange, bis es in mir aufstieg. "Mach weiter, mir kommt es" stöhnte ich nahezu atemlos.

"Mach spritz´ alles heraus. Ich möchte sehen wie dir der Saft deine Eichel spaltet. Spritz´ mir alles auf die Titten und in den Mund. Ich liebe es vollgespritzt zu werden." jauchzte sie schon wieder sichtlich erregt. Heiß schoss mein Sperma heraus und landete auf ihrem Busen, welchen sie extra angehoben hatte. Die letzten Tropfen saugte sie mit ihren giereigen Lippen aus mir heraus. "Na du geiler Bock, wie gefällt der Anblick deines Spermas auf meinen Titten? Macht es dich nicht schon wieder scharf wenn du zusiehst, wie ich deinen Saft auf meinen Titten verteile?"

"Ja schon, aber ich muss erst neue Kräfte sammeln." gab ich ihr zur Antwort.

Nun, dass wir an diesem Wochenende noch einige Male Sex mit einander hatten, ist doch klar. Als Moni Sonntag abend zurück kam, überraschte sie mich mit der Frage, ob ich denn noch genügend Kraft für sie hätte oder ob ich mich an diesem Wochenende Renate verausgabt hätte?

"Mein Schatz, du brauchst weder rot zu werden noch ein Geständnis abzulegen. Wir Frauen haben auch unsere kleinen Geheimnisse. Renate und ich haben uns natürlich bei unseren gemeinsamen Unternehmungen über Sex unterhalten. Schnell hatte ich begriffen, dass du mit ihr deine Phantasien und Praktiken ausleben kannst, welche ich nicht so gerne mag. Bevor du eventuell fremd gehst um deine Wünsche zu erfüllen, ist es mir lieber, dass du meine Freundin poppst. Du bist einfach in ein abgekartetes Spiel einbezogen worden. Ach ja noch etwas, ich habe heute auch noch einen Wunsch: Ich möchte dir beim Sex mit Renate zuschauen, weil mich zuschauen so aufheizt und ich meinen neu erworbenes Spielzeug testen will. Also geh dich schon einmal frisch machen, denn Renate wird gleich hier sein."

Ich glaube, so ein dummes Gesicht habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

Ende



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