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Rasenmäher (fm:Verführung, 1441 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2007 Gesehen / Gelesen: 45904 / 33293 [73%] Bewertung Geschichte: 7.46 (170 Stimmen)
Verführung des Nachbarjungen nach dem Rasenmähen

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selbstverständlich erklärt, dass ihr Schoß vor Erregung ganz feucht geworden ist, wandert ihre Hand wieder an seinen Schaft und zieht ihn unter zuckenden Bewegungen ganz aus seiner Unterhose heraus. Sie wendet ihren Blick nun wieder unverhohlen seinem jungen, festen Glied zu und unterstreicht dies mit bewundernden Worten. Fest umschließt sie den Schwanz mit der ganzen Hand, zieht die Vorhaut ganz zurück und streicht mit dem Daumen sanft über die Spitze, wodurch unter zuckenden Bewegungen ein erster Lusttropfen sichtbar wird. Wieder nähert sie sich seinen Lippen, und der Junge lässt mit sich geschehen, dass sich ihre Lippen berühren. Langsam beginnt Rebecca, mit ihrer Zunge über seine Lippen zu streichen, bis sie mit ihrer Zunge beginnt, immer tiefer forschend in seine Mundhöhle vorzudringen. Gleichzeitig verstärkt sie den Druck ihrer Hand und bewegt sie mit immer schneller werdenden Bewegungen auf und ab, bis der Junge sich nicht mehr zurückhalten kann und sich ein Schwall weißlicher Flüssigkeit über ihre Hand und beide Bäuche ergießt. Erschrocken weicht sein Kopf zurück, und eine Peinlichkeit ist ihm sichtlich anzumerken, als sein Schwanz plötzlich in ihrer Hand schlaff in sich zusammenzufallen beginnt. Doch Rebecca beruhigt ihn und versichert, dass alles seine Ordnung hat. Doch nun gibt sie ihm zu verstehen, dass auch sie eine Befriedigung ihrer Lust erlangen möchte. Sie nimmt dabei seine Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel, um ihm zu zeigen, was sie gerne von ihm erwartet. Zunächst wiederwillig lässt sich der Junge auf das Spiel ein, doch nachdem sie ihn aufgefordert hat, sich doch nicht so zu zieren, empfindet sie durch die Berührungen des Jungen bald eine Steigerung ihrer Erregung. Entspannt lässt sich Rebecca nach hinten fallen und stöhnt immer intensiver dem aufkommenden Orgasmus entgegen, den der Junge mit staunenden Blicken verfolgt. Als Rebecca wieder einigermaßen zu Atem gekommen ist, lobt Sie Christof und bedankt sich mit einem tiefen, lang anhaltenden Kuss, der beiden fast die Luft zum Atmen nimmt. Erfreut stellt sie fest, dass die Energie des Jungen noch lange nicht verbraucht zu sein scheint, denn sein Penis beginnt sich allmählich wieder zu versteifen. Munter weist sie ihn auf seinen Zustand hin und fordert ihn auf, sich doch vor sie zu stellen, um ihn ganz aus seiner um die Oberschenkel verwirrten Hosen befreien zu können. Als er ihrer Aufforderung nachkommt, zieht sie seine Hose und Unterhose ganz nach unten, umfasst seinen festen Hintern und zieht ihn so weit an sich heran, dass sie seinen Phallus mit ihren Lippen umfassen kann. Genussvoll beginnt sie an dem zuckenden, leicht nach oben gerichteten Schaft zu saugen, wodurch dieser sich immer weiter versteift. Bevor Christof mit gänzlich weichen Knien Gefahr läuft, vor Erregung in sich zusammenzufallen, lässt Rebecca von ihm ab und drückt ihn wieder neben sich auf die Bank. Rittlings kniend lässt sie sich über ihn gleiten und kann sich ohne große Mühen auf den steifen Pfahl aufspießen, der fast wie von selbst in ihrer feuchten Spalte verschwindet. Mit rhythmischen Bewegungen reitet sie auf dem steifen Pfahl auf und ab und spürt bereits einen weiteren Orgasmus nahen. Jedoch möchte sie den Zustand noch eine Weile auskosten und verlangsamt deshalb ihre Bewegungen, um den Jungen nicht zu einem verfrühten Samenerguss zu bringen. Geschickt versteht sie es, ihre Vaginalmuskeln so zu kontrahieren, dass sie den Schwanz des Jungen fest in sich hält, ohne dass er die Gefahr läuft, zum Orgasmus zu kommen.

Immer heftiger werden ihre Auf- und Abbewegungen, doch es gelingt ihr in dieser Position, seine Erregung so zu steuern, dass er nicht abspritzt, während sie einem erneuten Orgasmus entgegenstrebt. Mit einem spitzen Schrei explodiert sie förmlich, unterbricht dann aber ihre Bewegung, ohne das Christof erneut seine Erfüllung erreicht hat. Sein Penis ist mittlerweile zum Platzen gespannt, doch sie steuert ihre Bewegungen so, dass sie ihn immer wieder kurz vor der Erfüllung abbremst und somit in eine immer heftigere Erregung hineinsteigert. Kurz bevor sie merkt, dass sie ihn nun nicht länger aufhalten kann, steigt sie wieder von ihm ab, kniet sich neben ihn und beugt ihr Gesicht so über seinen Schwanz, dass er nach kurzem Reiben des Schaftes direkt in ihr Gesicht spritzt. Lachend schaut sie zu ihm auf, als der weißliche Saft neben ihrem Auge herabfließt und von ihrem Nasenflügel tropft. Als die Flüssigkeit ihre Lippen erreicht, leckt sie mit langer Zunge darüber und kostet von dem herrlichen Saft.



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