Der 70. Geburtstag meiner Schwiegermutter (fm:Ältere Mann/Frau, 1559 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 64565 / 53073 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (220 Stimmen) |
Vor 3 jahren feierte meine schwiegermutter ihren 70. geburtstag. Die feier fand in einer sehr schönen gaststätte etwas außerhalb statt. Meine schwiegermutter war viele jahre in der stadtverwaltung tätig und so waren, neben zahlreichen |
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Der 70. Geburtstag meiner Schwiegermutter
Vor 3 jahren feierte meine schwiegermutter ihren 70. geburtstag. Die feier fand in einer sehr schönen gaststätte etwas außerhalb statt. Meine schwiegermutter war viele jahre in der stadtverwaltung tätig und so waren, neben zahlreichen familienangehörigen, auch viele ehemalige kollegen da. Wie das auf solchen runden geburtstagen so üblich ist, wurde auch das eine oder andere ständchen gebracht. 3 ehemalige kolleginnen von ihr führten eine kleine kabarettnummer auf, die sowohl vom inhalt als auch optisch recht ansprechend war. mir viel dabei besonders eine dame auf, die im gleichen alter meiner schwiegermutter zu sein schien. Zusammen mit den anderen beiden frauen, die um einiges jünger waren, trat sie in einer trachtengruppe auf. Dort hatten sie die nummer einstudiert und mit texten auf meine schwiegermutter versehen. Die frau war eine sehr attraktive erscheinung mit einer schönen figur, recht großen brüsten und hatte eine tolle ausstrahlung. Ihre haare waren ganz grau, aber sehr modisch frisiert, wodurch sie auf mich einen ganz besonderen reiz ausübte. Ich ließ sie für den rest des abends nicht mehr aus den augen und später, am tresen des lokals, hatte ich sogar gelegenheit, kurz mit ihr zu plaudern. Gisela, so hieß die dame, wurde mir von meiner schwiegermutter als ihre beste kollegin vorgestellt. Die beiden hatten über 20 jahre zusammengearbeitet und waren fast zur selben zeit pensioniert worden. So war es auch nicht besonders verwunderlich, dass gisela fast alles über uns wusste. Sie war sogar zu unserer hochzeit eingeladen, kam aber nicht, da einige wochen zuvor ihr mann verstorben war. als sie es mir erzählte, wusste ich auch wieder mit ihrem namen etwas anzufangen.
So gegen mitternacht fuhr meine frau dann mit unserem kleinen sohn nach hause, da er müde war. ich blieb noch und wollte später mit dem taxi nachkommen. Nochmals suchte ich den kontakt zu gisela, was mir auch gelang. Nach einem belanglosen gespräch mit ihr und einigen anderen gästen fragte ich sie schließlich, ob sie mal mit mir tanzen würde. Wir gingen also auf die tanzfläche und schwangen das tanzbein. Dabei fiel mir auf, dass sie sich sehr gut bewegte. Wir tanzten auseinander und dabei hatte es nicht den anschein, dass hier eine 70- jährige frau tanzt. So locker ist manch 30-jährige nicht drauf, dachte ich so.
Danach gingen wir wieder an die bar, wo wir aber nicht allein waren. Deshalb konnte auch bei keinem der anwesenden der gedanke aufkommen, dass ich vielleicht irgendwas von gisela will. So gegen 2:00 uhr wollte ich mir dann ein taxi bestellen, um nach hause zu fahren.
Auch gisela und ein befreundetes ehepaar, wollten gehen. Da wir alle in der selben gegend wohnen, beschlossen wir, gemeinsam zu fahren. Kurze zeit später stand das taxi vor der tür. Als ich aus dem lokal kam, saßen die anderen 3 bereits im wagen, wobei sich der mann nach vorn gesetzt hatte. Für mich blieb der platz neben gisela, was mir natürlich nicht unrecht war. die fahrt zur stadt dauert ca. 25 minuten, wobei das ehepaar als erstes aussteigen musste. Gisela wohnte nur einige strassen von meinem haus entfernt, wie ich erfuhr. Da saß ich nun neben dieser tollen frau, schulter an schulter sozusagen. Ich hatte meine hände verschränkt, giselas hände lagen auf ihren schenkeln, die durch einen knielangen rock verdeckt waren. Ich schaute nach rechts und bemerkte, wie der kopf der anderen frau zur seite fiel. Sie war wohl eingeschlafen. Ich legte nun meine rechte hand nach unten, so dass ich körperkontakt zu gisela hatte. Mein herz pochte wie wild vor aufregung. Wie würde sie reagieren? Zunächst gar nicht - sie blieb einfach so sitzen. Ich fasste mir jetzt ein herz und berührte ihre hand, die immer noch in ihrem schoß lag und drückte sie zart. Wieder keine reaktion, dachte ich. Da drehte sich gisela zur seite und sah mich an. Es war zwar ziemlich dunkel, dennoch sahen wir uns ganz intensiv in die augen. Zu meiner verwunderung erwiderte sie jetzt meine berührungen, in dem sie meine hand umfasste und sie ebenfalls drückte. Unsere hände wanderten nun etwas nach hinten, so dass man unser treiben nicht beobachten konnte. Aus diesen berührungen wurde mehr und mehr ein liebesspiel, in dem sich unsere hände in allen erdenklichen variationen gegenseitig berührten, streichelten, drückten. Das ganze geilte mich so auf, dass sich mein schwanz in meiner hose aufrichtete und knüppelhart wurde. Wie gern hätte ich giselas hand auf meine hose gelegt, um ihr meine erregung zu zeigen, traute mich aber nicht. Zum einen hatte ich angst, der mann vor uns könnte sich umdrehen, da er sich recht angeregt mit dem taxifahrer unterhielt. Zum anderen wusste ich auch nicht, wie gisela reagieren würde.
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