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Eine außergewöhnliche Situation (fm:1 auf 1, 2684 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2007 Gesehen / Gelesen: 39212 / 32367 [83%] Bewertung Teil: 8.29 (101 Stimmen)
Ein junger Mann ist bei einer Geburtstagsfeier mit 4Mädchen auf einem Dachboden, wo alle übernachten. -Ich-Perspektive

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Eine außergewöhnliche Situation

Wie Sie es vielleicht noch aus ihrer eigenen Jugend kennen, ist man als junger Mann oft... Geil. Andauernd begegnet man auf der Straße gut aussehenden Frauen, in der Klasse sind ein paar Mädchen, die einen mit ihrer puren Anwesenheit um den Verstand bringen können, und dann hat man vielleicht auch noch seine Freundinnen außerhalb der Schule. Ich gehöre zu diesen Jugendlichen und habe mich entschieden, ein paar dieser Fantasien zu Papier zu bringen.

Ich beginne meine Geschichte am besten mit einer ungefähren Situationsbeschreibung:

Ich bin jetzt 19 Jahre alt und männlicher Natur. Außerhalb der Schule habe ich noch ein paar Freundinnen, zu ihnen gehören die Schwestern Sarah und Lena. Sarah ist ein halbes Jahr älter als ich, hat lange rote Haare, und eine Oberweite, die nicht zu verachten ist. Ich persönlich finde sie auch ziemlich anzüglich, auch wenn ihr Charakter zu wünschen übrig lässt, denn sie ist zu arrogant. Vor ein paar Jahren war ich in sie verknallt, aber das ist eine andere Geschichte. Lena ist knapp ein Jahr jünger als ich, ziemlich groß für ein Mädchen ihres Alters, hat blonde Haare und eine schlanke Figur. Auch sie ist seit der Pubertät immer hübscher geworden. Was sie außerdem interessant macht, ist die Tatsache, dass sie auf eine Sportbasierende Schule geht, das heißt, sie hat eine umso besser Figur, weil sie durchtrainiert ist. Also stellt euch jetzt nicht vor, sie wäre eine Bodybuilderin oder so, sie ist einfach gut gebaut und betont das durch Sport.

Auf alle Fälle verstehe ich mich mit Lena seit Jahren ganz gut, auch wenn ich nichts von ihr will, sie ist einfach sehr nett. Jedes Jahr lädt sie mich zu ihren Geburtstagen mit Übernachtung ein und Tagsüber gehen wir dann meistens ins Schwimmbad. Natürlich hat sie auch ihre beste Freundin dabei, Steffi. Sarah hat dann meist auch noch eine Freundin mit, Simone.

Steffi ist klein (~1,60m), jetzt 18 und sieht einfach umwerfend aus. Sie hat schwarze, mittellange Haare, eine Oberweite, die für ihre Größe zugleich erstaunlich und einfach perfekt ist. Sie hat einen knackigen Po, was ja auch nicht allzu häufig vorkommt und geht auch noch mit Lena auf die gleiche Schule, das heißt, auch sie macht viel Sport und hält sich somit in Form. Außerdem ist sie superschüchtern, was sie noch mehr zu einem Ziel meiner Begierde macht. Ich habe mich augenblicklich in sie verknallt. Simone ist mittelgroß, hat schmutzigblondes Haar und genau wie Lena wenig Oberweite. Dafür sieht sie umso besser aus, hat eine schlanke Figur, spielt in einem Hockeyverein und hat eine leicht rauchige, aber sehr angenehme Stimme.

Dann sind noch ein paar Jungen dabei, aber die sind nicht von großer Bedeutung für meine Geschichte. Nun, man kann sich vorstellen, ein Junge geht mit 4 extrem gutaussehenden Mädchen ins Schwimmbad, wo alle Bikinis tragen... Das kann ja nicht gut gehen. Irgendwie habe ich es aber dann doch geschafft, mich zu beherrschen, und ich wurde auch nicht beim Gaffen erwischt, was an sich schon mehr Glück ist, als ich wahrscheinlich verdiene. Die Wunderschönen Brüste von Steffi in ihrem schwarzen Bikini und ihre schlanken, trotz ihrer geringen Größe unendlich langen Beine brachten mich fast um den Verstand, und immer, wenn sie über die nassen Kacheln hüpfte, hüpfte ihr Busen mindestens genauso, und ich musste so schnell wie möglich irgendwo ins Wasser, damit niemand meine Erregung bemerkte. Aber auch die anderen machten mich mit ihren Körpern völlig fertig, und mehr als einmal wäre meine Hand fast auf einen ihrer Busen oder ihre einfach nur geilen Ärsche "ausgerutscht". Jedoch musste ich sehr bald feststellen, dass auch die schönsten Momente enden, und so fuhren wir gegen frühen Abend wieder zurück.

Abends wurde es dann immer richtig lustig: Zwar sind die Eltern immer da, aber wenn wir uns ruhig verhalten, lassen sie uns auf dem Dachboden in Ruhe. Da schlafen wir dann alle -irgendwann. Meistens dauert das dann aber ziemlich lange, weil wir noch Spiele spielen, und außerdem feiern wir immer im Sommer und da ist es auf dem Dachboden unerträglich warm.

So gegen 22.00 Uhr gehen wir dann alle nach oben, -die Jungs mussten zu meinem Glück alle gehen- die Mädchen tragen Shirts mit kurzen oder gar keinen Ärmeln und lockere Schlafanzughosen. Dann legen wir uns alle auf

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