Verführung in der Tiefgarage (fm:1 auf 1, 2056 Wörter) | ||
Autor: Sylvia | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 27993 / 20820 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.37 (84 Stimmen) |
was so alles in einer Tiefgarage passiert... |
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Die Irmschers waren glücklich, als sie vor einiger Zeit im Nachbarhaus einen Stellplatz in der Tiefgarage bekommen hatten. Schon zweimal hatten sie an ihrem Wagen vorm eigenen Haus Vandalismusschaden gehabt.
Es hatte sich von Anfang an so eingebürgert, dass Frank Irmscher seine Frau vor dem Hause aussteigen liess und dann allein in die Tiefgarage fuhr. Dabei war ihm schon mehrmals die nette Frau von seinem benachbarten Stellplatz begegnet. An die dreissig musste sie sein. Stets war sie elegant, wenn auch ein wenig aufreizend gekleidet. Sie wusste halt, ihre Figur ins rechte Licht zu setzen. Die ellenlangen Beine wurden meist noch durch einen Mini unterstrichen. Nett war sie und schön. Frank Irmscher war schon ein paar Mal mit ihr ins Gespräch gekommen. Dass sie einen Imbiss am Baggersee bewirtschaftete, wusste er und, dass sie als Single lebte.
In Gedanken hatte er sich beim Anblick dieser Frau schon oft die Zunge geleckt. Er selbst war über vierzig und hatte schon oft für sich bemerkt, dass er immer öfter nach jüngeren Frauen schielte. Vor 14 Jahren hatte es ihm überhaupt nichts ausgemacht, dass seine Frau acht Jahre älter war. Nun hatte sich das ein wenig geändert.
Eines Tages geschah es mal wieder, dass er gegen zweiundzwanzig Uhr in die Garage einfuhr und seine schöne Nachbarin gerade aus ihrem Mittelklassewagen stieg. Wie immer flachsten sie hin und her. Sie sass noch im Wagen, hatte aber den Schlag bereits geöffnet. Er trat zu ihr und sagte schliesslich: "Arme Frau. Nun wieder allein ins Bett?" Auf die Reaktion hatte er nicht gerechnet. Sie griff zu seinem Binder, zog ihn zu sich herunter und knurrte: "Muss ja nicht sein!"
Dass das nicht nur Spass war, bewies ihm ihre Aufforderung: "Setzen sie sich zu einer Zigarette zu mir. Ich muss ihnen noch sagen, wie mich die Versicherung abgespeist hat." Der Hinweis mit der Versicherung hing mit dem Einbruch vor einer Woche zusammen, bei dem sie in der Tiefgarage drei Autos geknackt und ausgeraubt hatten.
Frank ging tatsächlich um den Wagen herum und setzte sich auf den Beifahrersitz. Zigaretten wurden allerdings nicht angezündet. Vicki legte ihre Hand auf seinen Schenkel, vielleicht ein wenig zu hoch, und sagte: "Nett, dass sie daran denken, dass sie mich bedauern, weil ich allein ins Bett gehen muss."
Sie nahm auch ihre Hand nicht weg, als sie merkte, was darunter rebellisch wurde. Nur gross schaute sie ihm in die Augen mit einem merkwürdigen Funkeln in ihren. Frank revanchierte sich mit einem Griff zu ihren Schenkeln. Auch er geriet gefährlich hoch, den der Mini gab schon die Sicht auf den schwarzen Slip frei. Verlockend fuhr sie mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Körpersprache! Frank nahm sie kurzerhand in die Arme und küsste die Lippen, die sie gerade angefeuchtet hatte. Sie küsste intensiv zurück.
Frank schaltete augenblicklich. Per Handy verständigte er seine Frau, dass er in der Garage noch ein Weilchen beobachten wollte, weil sich wieder ein paar undefinierbare Gestalten in der Nähe herumtrieben. Auf die Frage, ob sie herunterkommen sollte, verneinte er. Sie war sehr zufrieden, weil sie eine tüchtige Erkältung quälte.
Beim Einfahren hatte Frank nebenher bemerkt, dass die Garage fast voll war. Er sagte sich also, dass man nicht unbedingt eine Überraschung erleben musste. Seine Hand hatte er noch immer auf ihrem Bein. Ihre bewegte sich streichelnd darüber. Das war ihm wie eine Einladung. Er zog sie zu sich, küsste sie und fuhr mit der Hand in das grosszügige Dekollete ihre Blues. Die Frau ging ab wie eine Rakete. Ganz fest schmiegte sie sich an ihm. Er konnte regelrecht spüren, wie ihre Brustwarzen hart und grösser wurden. Einen Büstenhalter trug sie nicht. Erstaunlich für ihr Alter. Die drei Knöpfe waren schnell auf und schon konnte er mit den Lippen nach den knallroten Warzen schnappen. Sie war währenddessen auch nicht faul. Ohne Umstände griff sie tief in seine Hose. Weil es ihr zu unbequem war, machte sie die einfach auf.
Frank kannte sich mit dem Wagentyp aus. Mit einem Handgriff machte er aus seinen Sitz einen Liegesitz. Hastig zog sich Vicki ihren schwarzen Slip selbst über die Füsse. Es gab keinen Zweifel, wie und was er wollte. Sie stieg breitbeinig über seine Beine. Als sie ihn drin hatte, legte sie sich ganz flach auf seinen Bauch. Obwohl ihm ja die Zeit irgendwie im Nacken sass, nahm er sie sehr verhalten. Einen Quickie
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