Eine außergewöhnliche Situation Teil 3 (fm:Gruppensex, 2334 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alandrius | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 28844 / 23972 [83%] | Bewertung Teil: 8.77 (122 Stimmen) |
Der lustige Abend ist vorbei, aber was soll nun geschehen? Ich schlage vor, dass wir noch einmal schwimmen gehen könnten, doch es kommt ganz anders... |
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Simone, die der plötzliche Ruck auf dem Rücksitz umgeworfen hatte. "Zu mir.", war die kühle Antwort. "Aber...", fing Simone an, dann verstand sie und begann zu grinsen. Steffi blickte mich leicht überrascht an, schien sich aber nicht zu trauen, etwas zu sagen.
"Es sei denn, eine von euch ist strikt dagegen...", fing ich an, aber die beiden fielen mir im Chor ins Wort: "Nein!" Wieder musste ich grinsen. Es war klar, was wir vorhatten und nun schwiegen wir in stiller Vorfreude. Simone schien sich nicht recht gedulden zu können. Sie fing an, von hinten meinen Nacken zu küssen und leicht zu beißen.
Sie stachelte mich richtig an und ich hätte beinahe einen Unfall gebaut. Steffi sah Simone leicht neidisch zu, aber verhielt sich still. Mir fiel das auf, und ich probierte etwas aus. "Simone, Steffi guckt schon ganz neidisch, ich glaube, sie möchte auch geneckt werden..." Steffi riss die Augen auf und wollte schon widersprechen, aber Simone ließ sich nicht zwei mal bitten und begann sogleich, Steffi am Hals zu küssen.
Das schien Steffi zu gefallen und kurz danach gaben sie sich einen atemberaubenden Zungenkuss. Ich musste höllisch aufpassen, den Verkehr nicht zu vergessen. Da ich aber ein Automatikgetriebe habe und auch mit einer Hand steuern kann, wanderte meine andere Hand zu Steffis Knie und dann langsam immer höher.
Ich streichelte eine kleine Weile den Oberschenkel, dann schob ich den hübschen Minirock hoch, um besser an ihren Schoß zu kommen. Steffi war von den Küssen zwar in den Bann geschlagen, aber die Hand, die nun langsam ihre Liebesknospe rieb, konnte sie nicht ignorieren.
Sie schob ihren Schoß meiner Hand entgegen und stöhnte ganz leise. Meine Hand nistete sich glücklich ein und übertrug ihr Glücksgefühl auf die Umgebung. Als ich merkte, dass Steffi jetzt richtig scharf war, hörte ich auf. Das kostete mich mindestens so viel Überwindung, wie es sie ärgerte, doch ich wollte warten, bis wir bei mir waren.
Bei mir angekommen stiegen wir nur schnell aus und stürmten quasi zur Haustür. Wir konnten es alle kaum noch erwarten. Die beiden liefen vor mir und ich kniff beiden provozierend in den Po. Beide wurden noch schneller. Ich schloss auf, schubste sie herein und schloss die Tür.
Kaum war das geschehen drückte mich Simone hart dagegen, als sie mich förmlich ansprang und meinen Mund mit ihrer Zunge zu bearbeiten begann. Ich bewegte mich langsam auf das Schlafzimmer zu und zog Simone so im Kuss mit. Steffi lockte ich hinterher, indem ich ihr mit meiner Hand von unten unter den Rock griff und ihren Arsch massierte. Die Handtäschchen der beiden fielen zu Boden.
Nun löste ich meinen Mund von Simones und sah die Frauen an. Simone in ihrem engen T-Shirt und ihren Jeanshosen und Steffi in ihrem Top, das ihren Ausschnitt betonte und ihren Bauch freiließ und ihrem Jeansminirock. Frauen haben es eben mit Jeans, schoss es mir kurz durch den Kopf.
Weil ich mich einen Moment nicht regte, blickte Simone mich leicht verwirrt an und auch Steffi schien sich nicht sicher zu sein, was ihr nun bevorstand. Ich stockte kurz, dann holte ich tief Luft und sagte: "Ihr beide hattet ja offensichtlich viel Spaß im Auto... Also wollte ich fragen, ob ihr mir einen kleinen Gefallen tut... Könnt ihr da weitermachen, wo ihr vorhin aufgehört habt, und euch dabei gegenseitig ausziehen?"
"Ach, so was macht dich geil, ja?", antwortete Simone mit einem fiesen Grinsen, küsste Steffi heiß und knetete dabei ihre Busen. "Ja...", kam es von mir und meine Hose bildete prompt eine Beule. Nun sah ich zu, wie sie sich gegenseitig küssten und langsam auszogen. Ich zog mich auch aus, es war in meiner Hose einfach unerträglich eng geworden.
Am erstaunlichsten fand ich aber, dass Steffi bei all dem mitmachte, als würde ihr das ernstlich Spaß machen, so wie Simone. Dabei wirkte sie mit ihrer schüchternen Art ganz anders... Gedankenverloren beobachtete ich, wie Steffi gerade Simone ihre Unterhose auszog. Dabei bemerkte ich jedoch nicht, dass die beiden sich etwas zugeflüstert hatten.
Doch in dem Moment, wo der Slip den Boden berührte und ihre letzten Hüllen gefallen waren, sprangen mir beide entgegen und warfen mich mit ihrer Wucht aufs Bett. Simone "warf" Steffi förmlich hinterher, sodass diese links von mir landete, und legte sich selbst rechts neben mich.
Glücklicherweise war mein Bett sehr groß, sodass wir locker Platz hatten. Nun beugte sich Steffi schüchtern über mich und küsste mich. Simone tat es ihr gleich und ich hatte wieder einmal zwei Zungen zu beschäftigen.
Unsere Küsse wurden inniger und mit ihrer steigenden Geilheit stieg auch ihre Aktivität. Nach kurzer Zeit legten beide, wie auf Kommando, gleichzeitig ein Bein über eines von meinen. Nun hatte ich zwei Muschis an meinen Hüften, die nach Streicheleinheiten lechzten.
Meine Hände waren schon wieder auf Wanderschaft gegangen, eine bei Simone und eine bei Steffi. Ich streichelte ihre Rücken und konnte die feinen Härchen dort spüren. Ihre Busen lagen auf meinem Brustkorb und streichelten ihn bei ihren Bewegungen leicht. Sie rotierten mit ihren Becken langsam, sodass sie mit ihren Mösen immer wieder an meine Oberschenkel rieben.
Zwischen meinen Schenkeln ragte nun mein steifes Glied empor und ließ keinen Zweifel daran, dass er umspielt werden wollte. Das fiel den beiden auf und als meine Hände ihre Körpermitten erreicht hatten und eifrig Auf den Kitzlern Klavier spielten, gab Simone Steffi Anweisung, mitzublasen.
Ich fand die beiden äußerst amüsant, vor allem weil ich jetzt von zwei vollen Lippen umspielt wurde. Außerdem konnte ich ihnen genau zusehen, wie sie leckten und schnappten, sich gegenseitig Zungenküsse verpassten und stöhnten, da meine Finger niemals ruhen.
Lange konnte ich sie das allerdings nicht machen lassen, da meine Ausdauer, so stark belastet, schnell verloren geht. Also küssten wir uns kurz danach wieder. Ich entschloss mich, weiter auf Wanderschaft zu gehen und erhob mich von den beiden.
Sie legten sich nebeneinander. Erst küsste ich beide am Hals und zwickte sie leicht mit meinen Zähnen, dann wanderte ich nach unten und liebkoste ihre Busen mit Mund und Händen. Wie der Wind flogen meine Hände und meine Zunge über ihre Körper und bereiteten ihnen das größte Wohlbefallen, das sie sich erträumen konnten.
Immer wieder strichen meine Hände über sie und meine Zunge huschte über ihre Bäuche, ihre Arme und schließlich zwischen ihre Beine. Auf mysteriöse Weise schaffte ich es dabei noch, ihre Münder zusammenzuführen und so küssten sie sich auch noch untereinander. Ich merkte auch, als Meine rechte Hand einen Abstecher zu Steffis üppigen Titten machte, dass diese schon von Simones Hand geknetet wurden.
Außerdem waren Steffis Hände zu Simone gewandert und sie lagen schon halb auf der Seite, einander zugedreht. Ich verringerte die Intensität meiner Befummlungen und beobachtete, wie die beiden sich umso mehr Aushilfe schafften, indem sich ihre Becken langsam einander näherten.
Schließlich berührten sich ihre Venushügel und begannen, sich aneinander zu rubbeln. Ich fühlte kurz einen leichten Stich, dass ich anscheinend so überflüssig war, doch dann besah ich die Situation aus einem anderen Blickwinkel und kam zu dem Schluss, dass es gar nicht besser hätte kommen können.
Ich konnte endlich zwei Frauen live sehen, die sich gegenseitig anstachelten und streichelten! Noch dazu konnte ich jederzeit eingreifen und mich je nach Belieben selbst vergnügen. Ich begann wieder, die Hübschen zu massieren. Schnell merkten sie, dass ich doch ganz praktisch war und bezogen mich in ihr Spiel ein. Meine Hände, die immer wieder in ihre Spalten wanderten und so mehr als einen Orgasmus auslösten, kamen jedes Mal nässer wieder.
Die beiden stöhnten und wanden sich, keuchten und zuckten. Ihr Atem ging mehr als unregelmäßig und ihre Augen waren in tiefer Erregung geschlossen. Ich flüsterte ihnen leise zu, was ich gerade mit ihnen machte und ließ dabei keine Details aus. Sie waren so geil, dass sie selbst ihre Zungeküsse aufgeben mussten.
Dann kam mir eine Idee. Ich konzentrierte mein Spiel jetzt mehr auf Simone. Das zeigte Wirkung, und sie kam unter meinen sanften aber bestimmten Liebkosungen viele Male. Das laugte sie aus, und als ich mein Spiel nach einer ganzen Weile von ihr abwandte und mich mehr mit Steffi zu befassen begann, schlief Simone wie von mir geplant völlig erschöpft ein.
Dann - es könnten jetzt Minuten, aber auch Stunden vergangen sein, seit wir angefangen hatten, mein Zeitempfinden war vorübergehend ausgeschaltet - drehte ich Steffi in ihrer Ekstase vorsichtig zur Seite und machte mich daran, das nachzuholen, was ich in der Nacht nicht geschafft hatte. Ich wollte mit meinem Kolben in sie eindringen.
Schnell langte ich nach meinem Nachttisch, riss ihn auf und langte nach einem Kondom. Ich riss die Verpackung auf und streifte es über. Dann beugte ich mich über sie und schob mein Becken vorwärts.
Sie stöhnte vor Schreck und plötzlich noch heißerer Erregung auf. Ich ließ mich nicht unterbrechen und begann langsam zu stoßen. Sie wand sich voll Geilheit unter mir, stöhnte, schrie förmlich ununterbrochen ihre Erregung heraus. Ich betrachtete sie, während mein Stoßen immer härter und schneller wurde.
Sie war wahrhaftig die schönste unter ihnen, ihre vollen Lippen und ihre kleine Stupsnase, die genau wie ihre runden Wangen scharlachrot war. Ihre prallen Brüste und die gerade abstehenden Nippel, die sie gerade zwischen Zeige- und Mittelfinger knetete, weil die Erregung sie zum Prickeln gebracht hatte.
Dann der wundervolle Bauch mit dem kleinen süßen Bauchnabel und ihre Hüften samt Venushügel, die einer Göttin würdig waren. Und natürlich nicht zuletzt die muskulösen, langen Beine, die man am liebsten den ganzen Tag streicheln würde.
Ich konnte deutlich fühlen, wie sie im Innern die ganze Zeit über zuckte und sich immer wieder überstreckte, so dass sich ihr Becken ein gutes Stück mir entgegenschob. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir etwas anbahnte. Ich warnte sie noch, dass ich komme, doch sie begann es gerade, besonders heftig zu überkommen und so reagierte sie nicht.
Als das Zucken in ihr noch mehr zunahm, war es um mich geschehen. Leuchtende Flecken verdeckten mir die Sicht und Steffis lautes Stöhnen schwoll zu einem regelrechten Schrei an, als ich die heiße Masse in sie hineinpumpte. Erschöpft sank ich auf sie und küsste sie liebevoll.
Sie war jedoch so erschöpft, dass sie kaum erwidern konnte. Ich hörte auf und rollte mich von ihr herunter. Ich nahm das Kondom ab und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. Sie kuschelte sich derweil an mich und wir beide schliefen ein.
Fortsetzung folgt...
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