Nina will mehr! (fm:Cuckold, 1728 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckolder | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 48701 / 34113 [70%] | Bewertung Teil: 8.57 (152 Stimmen) |
Nach dem ersten Sex mit einem Fremden, hat meine Freundin wohl nicht nur Blut geleckt! |
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sich vor lauter Lust auf dem Bett windete. Steven kniete sich nun direkt neben Ninas Gesicht auf das Bett. Er hatte wirklich einen prachtvollen Schwanz. Nina fing direkt an, seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Dabei blickte sie immer wieder zur Tür herüber, was mich nur noch geiler machte.
Nachdem sie Stevens Schwanz eine Weile mit der Hand gewichst hatte fing sie an mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Erst ganz langsam und zart, später immer heftiger. Ihre Lippen umschlossen die pralle Eichel von Stevens Schwanz und Nina begann ihm den Schwanz gierig zu blasen. Währenddessen hatte Thorsten damit begonnen, Nina zu fingern. Immer wieder hörte ich sie stöhnen. Ohne es wirklich zu merken, begann ich mir meinen Schwanz in der Hose zu massieren. Ich sah wie Thorsten Ninas Beine spreizte und langsam seinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob. Nina stöhnte lauter auf und blickte wieder zur Tür. Thorsten begann langsam aber feste seinen Schwanz in Nina hineinzustossen. Bei jedem Zustossen stöhnte Nina auf. Während sie die festen Stösse von Thorsten genoss, leckte sie artig die prallen Eier von Steven. Nach einigen Minuten hörte Thorsten auf Nina zu ficken. Nina kniete sich nun auf das Bett und räkelte ihren Arsch verführerisch in die Höhe. Nun war Steven an der Reihe. Er kniete sich hinter Nina und führte seinen großen Schwanz von hinten vorsichtig in Ninas Fotze. Wieder stöhnte sie auf. So einen riesen Schwanz hatte Nina vorher noch nicht gehabt. Doch es schien ihr sehr zu gefallen. Wärend Steven sie von hinten durchfickte, streichelte er Ninas kleine feste Brüste. Thorsten hatte sich vor Ninas Gesicht gekniet sodass sie seinen Schwanz blasen konnte. Ich massierte mir dabei die ganze Zeit meinen Schwanz und merkte, dass ich gleich kommen würde. Steven stieß hart schnell und unbarmherzig immer wieder zu. Nina stöhnte nicht mehr, nein sie schrie schon fast. Ich wußte, dass sie sicherlich schon einen wenn nicht schon zwei Orgasmen bekommen hatte. Die Beiden hatten wahrlich eine enorme Ausdauer. Nach einigen weiteren Minuten wechselten sie erneut die Stellung. Nina begann nun auf Thorstens Schwanz zu reiten, während sie Stevens Schwanz mit der Hand wichste. Der hatte sich derweil seines Kondoms entledigt. Nina wollte sich doch nicht wirklich anspritzen lassen?
Ninas Reitbewegungen wurden immer heftiger. Mit einer Hand streichelte sie sich den Kitzler, mit der anderen Hand wichste sie Stevens Schwanz. Plötzlich trat Steven näher an Ninas Gesicht heran. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn. Kurz darauf spritzte er ab. Die ganze Ladung in Ninas Gesicht und über ihre Titten. Nina hatte den Kopf zurückgeworfen und genoss es sichtlich, wie Steven seinen Saft auf sie ergoss. Auch mir kam es vor lauter Geilheit. Ich spritzte mir in meine Hose. Ich kam mir irgendwie wie ein kleiner Junge vor, der an einer Tür spannte und seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz darauf legte sich Nina aufs Bett und Thorsten kniete über ihr. Er streifte das Kondom ebenfalls ab und wichste seinen Schwanz vor Ninas Gesicht. Unter einem Stöhnen ergoss er sich ebenfalls. Ich ging nebenan ins Arbeitszimmer, da ich keinem der beiden Typen begegnen wollte. Ich wußte ja nicht einmal, ob Nina ihnen von meiner Existenz berichtet hatte.
Kurze Zeit später hörte ich, wie jemand aus dem Schlafzimmer kam und die Wohnung verließ. Angespannt wartete ich immer noch im Arbeitszimmer. "Du darfst jetzt kommen Christoph" hörte ich Nina rufen. Sofort ging ich ins Schlafzimmer und traute meinen Augen kaum. Nina lag immer noch nackt auf dem Bett. Das Sperma der Beiden war immer noch überall. Auf ihren Titten, in ihren Haaren, aber das meiste in ihrem Gesicht. "Hat es dir gefallen?" fragte Nina und blickte dabei auf meine Hose. "Allem Anschein nach hat es dir wohl gefallen. Für mich war es heute Nacht und heute Morgn zumindest der beste und geilste Sex meines Lebens." Ninas Worte machten mich keineswegs sauer oder traurig sondern vielmehr geil. Vorallem der Anblick, dass zwei Fremde Typen auf ihr abgespritzt hatten machte mich immer geiler. Ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und kniete mich vor sie. "Darf ich dich jetzt auch noch ficken?", fragte ich leise. Nina sagte nichts, aber sie spreizte ihre Beine. Das ganze Bett war nass und auch ihre Fotze war noch feucht. Erst leckte ich Nina dort eine Weile, wo eben noch ein anderer Kerl in sie hineingestossen hatte. Dann begann auch ich meine Freundin zu ficken. Ich begann ihre bespritzten Titten zu massieren und wurde davon immer geiler. Plötzlich sagte Nina: "Ich will, dass du mich küsst." Sofort begann ich Nina zu küssen. Erst zärtlich und langsam dann immer heftiger. Ich leckte ihr die Titten sauber und küsste sie überall im Gesicht. "Ja leck mich sauber du geile Sau" hörte ich Nina flüstern. Ich tat dies mit immer größerer Lust. Als ich merkte das ich kam kniete ich mich vor Ninas Gesicht. Sie lächelte mich an und öffnete ihren Mund, sodass ich meinen Schwanz hineinstecken konnte. Es war ein geiles Gefühl, in ihrem Mund zu kommen. Nach dem Sex sah ich auf unserem Nachtschränkchen einen Zettel mit zwei Telefonnummern. Es waren die Nummern der Beiden. Uns beiden war klar, dass Nina sie auf jeden Fall schon bald anrufen würde. "Vielleicht hat Verena ja auch das nächste Mal Lust mitzumachen", sagte Nina als wir auf dem Sofa saßen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Verena, sie wollte sich erkundigen wie es gestern noch war ...
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