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Mein erster Dreier.... (fm:Bisexuell, 2992 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2007 Gesehen / Gelesen: 33409 / 21602 [65%] Bewertung Geschichte: 7.97 (88 Stimmen)
Eigentlich dachte ich, ich würde nur auf Männer stehen...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Manfred wurde interessierter, wechselte Blicke mit seiner Frau, die ihr verschwörerisch zublinzelte.

"Wenn du meinst, Inga. " Inga hatte eindeutig die Hosen an, übernahm die Initiative.

"Wir haben eine Sauna und einen Whirlpool. Interessiert?" Ich überflog Manfreds wohlgeformte Oberschenkel, seinen strammen Arschbacken. Irgendwie reizte mich der Gedanke, wenn auch die Anwesenheit von Ina mich etwas beunruhigte. Schließlich, nach einigem Nachdenken, willigte ich ein.

Das Wasser des Whirlpools war brühwarm. Ich hatte ein Handtuch und eine Badehose bekommen. Die Hausbesitzer zogen sich wohl noch um. Ich plazierte das Handtuch auf einen Hocker neben dem Becken, stieg in das warme Wasser, das sofort meine Badehose durchweichte. Fast unfreiwillig griff ich hinein, rückte meine Eier an den rechten Platz.

Ich ließ mich bis zum Hals in das brodelnde Naß gleiten, setzte mich auf den kleinen Sitz entlang des Beckenrandes, lehnte mich zurück und schloß die Augen. Die Wärme drang in meinen Körper.

"Hallo. " Ich öffnete wieder die Augen, sah Manfred und Ina am Pool stehen.

"Dürfen wir dir Gesellschaft leisten?" Ich grinste sie an.

"Klar. Kommt rein. "

Ina hatte einen so knappen Bikini an, daß sie damit am Strand bestimmt einen Aufruhr verursacht hätte. Ihre wohlgeformten Brüste wurden durch die zwei winzigen Dreiecke kaum bedeckt. Das Unterteil bestand nur aus einem schmalen Tuchstreifen, der ihre Scham kaum verhüllte.

Ihr Mann trug einen knappen, roten Badeslip, der wunderbar mit seiner sonnengebräunten Haut kontrastierte.

Schien ziemlich gut bestückt zu sein, der Bursche, der deutlich sichtbaren Beule in seiner Badehose nach zu urteilen.

Ina stieg ins Wasser, glitt in einen Sitz genau mir gegenüber.

Manfred setzte sich neben sie, schlang einen Arm um ihre Taille.

Die Frau lehnte sich zurück, ihre langen Beine trieben an der Wasseroberfläche, zeigten in meine Richtung. Ihre Brüste schienen an der Wasseroberfläche zu schweben, das dünne Material, das sie bedeckte, wurde durch die Feuchtigkeit durchsichtig, zeigte mir ihre roten Nippel.

Ich erwischte mich dabei, sie anzustarren. Der Funke in ihren Augen verriet mir, daß sie es bemerkt hatte. Auch um Manfreds Lippen spielte ein Lächeln, fast schon ein Grinsen.

"Ina hat schöne Titten. " Ich zuckte die Achseln. Das war es gerade nicht, worauf ich aus war, aber wohl oder übel mußte ich meine Rolle als `Bi` weiterspielen.

Manfred entknotete die Schnüre, die hinter Inas Nacken ihr Bikini-Oberteil hielten. Dann enthüllte er langsam ihre Brüste meinen Blicken.

Ihre Brustwarzen waren hart, ragten aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Sie schien offensichtlich erregt zu sein, denn ihre Nippel standen hart und fest. Manfred hielt ihre Brüste in seinen Händen, streichelte und drückte sie.

"Deine Nippel sind hart. " Er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Genau wie dein Schwanz. " Ina ließ ihre Hand unter Wasser prüfend über die Beule in Manfreds Badehose gleiten.

"Ist Klaus` Schwanz auch schon steif?" Manfred schien sich dafür zu interessieren. Ina streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen, fühlte mit ihrer Fußsohle nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Ina kicherte.

"Ich denke, er ist schon soweit. "

Ich konnte es kaum glauben. Inas Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Manfred knetete direkt vor mir die Brüste seiner Frau, während sie ihn unter Wasser eifrig befingerte.

"Warum rückst du nicht zu uns herüber?" Der Vorschlag kam von Manfred. Nur allzugern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein.

Manfreds Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte.

Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte.

"Tatsächlich, Ina, er ist hart wie Stahl. " "Schaut er schon aus seiner Badehose?" Ina kicherte, aber Manfred blieb ernst. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen.

"Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Klaus, warum läßt du das arme Ding nicht raus?"

Manfred ist offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose auszuziehen.

Inas Hand hat mich erreicht, greift durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückt sie kräftig.

"Na, los, Klaus. Pack deinen Schwanz aus. " Ich greife unter den Bund, schiebe die Hose nach unten. Mein Prengel springt heraus, prallt gegen Inas Hand.

"Whouw... " Sie umgreift ihn mit der Hand, macht einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts.

"Du hast recht, Manfred, er ist wirklich hart. "

Manfred grinst mich an.

"Willst du nicht Inas Titten anfassen?" Ich zögere, meine Hand liegt auf Manfreds festen Oberschenkeln, rückt unauffällig höher.

Ina rudert zu mir herüber, preßt sich gegen meinen Oberkörper.

Ich sitze da, lasse es über mich ergehen. Ihre strammen Brüste drücken sich gegen meine Brust.

Ich bin erstaunt. Der Kontakt mit ihrer seidigen Haut erregt mich.

Ist die Schublade `schwul`, in die ich mich bisher gepackt habe, falsch? Oder ist es überhaupt falsch, sich in Schubladen zu pressen? Eine ganze Weile sitzen wir schweigend. Meine Finger haben Manfreds Schamhaare erreicht, kraulen liebevoll in ihnen, und er läßt es sich anscheinend gerne gefallen. Schließlich bricht er das Schweigen.

"Warum fangt ihr beide nicht schon mal an, während ich pinkeln gehe?"

Um Himmels Willen! Ina leitet mich sanft aus dem Whirlpool, Manfred ist hinter einer Tür verschwunden.

Ina schlüpft ohne Zögern aus ihrem Höschen, nähert sich mir und schlingt die Hände um mich. Sie küßt mich, ihre Zunge zwingt sich durch meine Lippen, trifft auf meine. Ihre Hände streicheln meinen Rücken. Ich schaue ihr ernst in die Augen.

"Du weißt, ich bin schwul. Verlangst du das wirklich von mir?" "Kannst du wetten. " Ina reibt ihren nackten Bauch an meinem immer noch steifen Schwanz.

Haltsuchend greife ich nach ihren Arschbacken, ziehe sie unbeabsichtigt näher zu mir.

Ihr Brüste pressen sich gegen meine Brust. Ein für mich fremdes, unerwartetes Gefühl. Ihre Finger spielen mit meinen Eiern, halten meine Erektion aufrecht.

Manfred kommt zurück.

"Laßt euch nicht stören. " Er geht an uns vorbei, setzt sich auf einen Hocker, der neben einer dicken Schaumgummimatte steht, beobachtet uns.

Ich habe ihn im Blickfeld. Der Anblick seines nackten Körpers erregt mich. In meiner Phantasie halte ich ihn im Arm, nicht seine Frau.

Ina gleitet meinen Körper abwärts, spreizt meine Schenkel, hebt eines meiner Beine auf einen nahestehenden Stuhl. Sie kniet vor mir, mein exponierter Schwanz ragt direkt vor ihrem Mund auf.

Ich drehe meinen Kopf, sehe, wie uns Manfred angeregt betrachtet, mir auffordernd zulächelt. Ich schließe die Augen, behalte sein Bild im Kopf.

Ich fühle, wie Ina mein Glied in die Hand nimmt. Riesengroß erscheint es mir in der eigenen Vorstellung. Ich fühle die Weichheit ihrer Lippen, die feuchte Wärme ihres Mundes.

Sie beginnt an der Eichel, leckt den ganzen Weg abwärts bis zu meinen Eiern. Die Intensität ihrer Zunge nimmt zu, ein elektrisierndes Gefühl meldet sich in meinem Inneren, konzentriert sich in meinen Lenden.

Ina nimmt meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hüften beginnen zu kreisen, ich vollführe ganz leichte Stöße. Ich höre, wie Manfred seinen Hocker näher rückt. Es muß seine Hand sein, die nun meine Arschbacken streichelt.

Mein Schwanz pulsiert. Die Haut scheint weich von Inas Speichel. Ich drücke meinen Riemen tiefer in ihren Rachen, fühle, wie Manfreds Finger an meiner Rosette spielen.

Ich streichle meine eigenen Oberschenkel, kneife mir selbst herzhaft in die Brustwarzen, während Ina liebevoll mit meinen Eiern spielt, Manfreds heißer Atem meinen Hintereingang wärmt.

Sanft, aber bestimmt drückt Ina mich auf die Gummimatte, kniet mit gespreizten Beinen über mir. Ich kann es mir nicht vorstellen, mich für ihre Bemühungen zu revanchieren. Sie rückt zwar höher, sieht aber den Ausdruck in meinen Augen. Wie das Kaninchen die Schlange sehe ich sie an. Meine Phantasie würde nicht bis zu diesem Punkt tragen, ich weiß nicht, was ich machen würde, würde sie verlangen, sie zu lecken.

Ina ist eine feinfühlige Frau. Sie errät meine Gefühle. Ganz sanft nimmt sie meine Hand, führt sie zwischen ihre Beine. Sie führt meinen Zeigefinger in ihren Körper, reibt ihn an etwas, was ich für ihre Klitoris halte, drückt ihn dann noch tiefer hinein. Ich fühle ihre warmen Körpersäfte um meinen Finger fließen.

Ich habe immer noch eine Latte. Sie pendelt in der Luft zwischen Inas Schenkeln, berührt gelegentlich die seidenweiche Haut an den Seiten. Gelegentlich packt sie meinen Schwanz mit der linken Hand, bringt ihn durch einige Wichsbewegungen wieder gut in Form.

"Schau` ihn an, Manfred. Ist das nichts für dich?"

"Hmmm... " Manfred läßt kein Auge von meinem Riemen. Er hielt seine stramme Rute, streichelte sie mit der rechten Hand. Etwas dünner war sie als meine, aber dafür leicht gebogen und länger.

Ina zieht meine Hand aus ihrer Spalte, steigt von meinen Beinen, hockt sich neben mich. Manfred kniet jetzt neben meinem Kopf, hält immer noch seinen Schwanz in der Hand, holt sich mit langsamen, genußvollen Bewegungen einen runter.

Ich zucke zusammen, stöhne auf, betrachte Manfreds über mir aufragende Latte, während Ina mein Rohr mit dem Mund bearbeitet.

Sie leckt meine angeschwollenen Eichel, kreist mit der Zunge um meine Pißspalte, leckt den Tropfen ab, der daraus hervorquillt.

Nun beugt sie sich weiter vor, nimmt meine Stange tiefer und tiefer in den Mund, bis mehr als die Hälfte in ihm verschwunden ist. Dann gleitet sie saugend mit ihren Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegt sich im immer schnelleren Rhythmus.

Ina läßt meinen Schwanz aus ihrem Mund, lehnt sich zurück, stützt sich auf die Ellbogen.

"Manfred, die Gummis. " Er läßt es sich nicht nehmen, höchstpersönlich mein Glied zu ummanteln.

Seie Finger sind leicht zittrig, als er das Gummi abrollt, sein Gesicht ist leicht gerötet. Ganz offensichtlich erregt ihn die Situation.

Meine Gefühle sind zwiespältig. Einerseits erregt mich der nackte Kerl, der meinen Schwanz befingert, andererseits beunruhigt mich der Gedanke daran, was Ina mit mir vorhat. Ich weiß nicht, ob die Phantasie mich weiter trägt, mich meine Erektion nicht verlieren läßt.

Mir ist bald klar, was sie plant, denn sie zieht ihre Beine an, spreizt sie weit, läßt ihren Kopf auf die Matratze fallen,streckt ihre Arme nach mir aus.

"Fick` sie, Klaus!" Manfred hat gut reden. Aber meine Erektion läßt mich noch nicht im Stich, deshalb rutsche ich nun zwischen Inas weit gespreizte Beine. Ihre Augen sehen mich aufmunternd an, ich merke, sie will mir helfen, bekomme ein wenig mehr Selbstvertrauen.

Ina zieht mich näher, nimmt meinen Schwanz in die Hand, reibt die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts.

Ihre Beine umschlingen meine Hüften, sie hebt sich mir entgegen, zieht mich gleichzeitig zu sich. Ich fühle, wie mein Glied langsam in ihren Körper gleitet. Ina stöhnt laut auf, umarmt meinen Rücken, drückt mich an sich, bis ich ihre Schamhaare in meinen spüre, mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckt.

Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schließe die Augen, höre über mir Manfred ebenfalls stöhnen. Ina übernimmt fast alle Arbeit, beginnt sich zu bewegen, unbewußt komme ich ihr entgegen, meine Hüften heben und senken sich, ich beginne sie langsam zu ficken.

Mein Schwanz gleitet sanft durch ihren gut geschmierten Fickkanal.

Mein Körper ist bei ihr, aber meine Phantasie läßt sich nicht betrügen, ist bei ihrem Mann.

Plötzlich fühle ich, daß Manfred hinter mich gerückt ist. Ich öffne die Augen, bemerke, daß Ina ihren Mann über meine Schultern hinweg beobachtet. Im nächsten Moment habe ich auch schon Manfreds Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Seine Eichel reibt sich in meiner Arschritze.

Inas Hände packen nun meine Arschbacken, ziehen sie auseinander, drücken meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in ihren Körper.

Ich fühle irgendeine Creme an meinem Arschloch. Beruhigt fühle ich, daß sich Manfred ebenfalls ein Kondom übergezogen hat. Seine warme Eichel drückt schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.

"Ohhh... " Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Manfreds Schwanz.

Ich fühle, wie seine blutwarme Eichel langsam eindringt. Ich weiß nicht recht, wie ich mich verhalten soll. Mein eigener Schwanz ist bis zu den Eiern in Inas Körper vergraben, während Manfreds lange Rute immer tiefer in meinen Darm gleitet, mir zunehmend Vergnügen bereitet. Ich entschließe mich, erst mal stillzuhalten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.

Lang ist er, sehr lang. Nur langsam dringt er ein. Aber jetzt steckt er in voller Länge in mir, scheint bis zu meinen Eiern zu reichen.

Ich fühle endlich Manfreds Bauch an meinen Arschbacken, seine Eier an meinen Oberschenkeln. Er beginnt mit bedächtigen Fickbewegungen.

Ich beginne, laut zu stöhnen, muß mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegen sich auf und ab, stoßen meinen Schwanz in Inas Scheide, lassen gleichzeitig Manfreds Schwanz in meinem Arsch aus- und eingleiten.

Ina scheint es richtig zu genießen, ist schon außer sich, kreist mit dem Unterleib, reibt ihren Schamhügel an meinem. Manfred hinter mir beginnt in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickt mich so hart, daß seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschen.

Ich fühle, gleich muß ich spritzen. Auch Manfred scheint bald so weit zu sein, seinen keuchenden Lauten nach zu urteilen.

Ich hebe meinen Oberkörper, stütze mich auf die flachen Hände, stoße atemlos und schweißüberströmt in Inas Spalte. Manfred braucht nur still zu halten, so stark heben und senken sich meine Hüften, so fest stoße ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.

Ina schreit laut auf, ihre Scheide scheint in spasmischen Zuckungen nach meinem Schwanz zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß dringe ich abgrundtief in sie, beginne zu spritzen, spende die erste, heiße Ladung meines Samens.

Manfred beginnt, mich rücksichtlos zu stoßen. Sein Riemen massiert eindringlich meine Lustdrüse, treibt weitere Ladungen der Ficksoße aus mir. Mein Schließmuskel zieht sich zusammen, massiert den wie rasend ein- und ausgleitenden Schaft.

Manfred stöhnt laut auf, treibt seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühle ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgebe, mich auf Inas Körper fallen lasse.

Manfreds Schwanz zuckt noch einige Male, dann sinkt auch er aufatmend auf meinen Rücken.

Nach einer Weile beginnt Ina sich zu bewegen.

"Ihr beiden werdet mir zu schwer. " Manfred zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch, auch ich erhebe mich.

Seite an Seite liegen wir auf dem Rücken, Ina in der Mitte zwischen uns. Sie ist es, die sich zuerst erhebt und uns anlacht.

"Fast wie von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden. " Manfred hebt sich auf einen Ellbogen, sieht mich grinsend an.

"Und dir? Hat`s dir auch gefallen?" Ich wiege nachdenklich den Kopf.

"Wenn du willst, können es wir ja noch einmal arrangieren. " Ina stimmt zu, aber ich bin nicht so recht überzeugt. Wenn sie mit meiner rein körperlichen Reaktion zufrieden ist, dann ist das ihre Sache. Anderseits ist sie eine nette Frau, ich will ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ihr Haut fühlt sich gut an, ich bin in ihr gekommen.

Ich saß nachdenklich in meinem Wagen, war auf dem Weg nach Hause.

Diese Seite habe ich bisher nicht an mir gekannt, hatte mich wohl doch zu stark an die künstlichen Einteilungen gehalten. Sicher hatte mich Manfred mehr erregt, als seine Frau, also würde ich mich doch wohl in die Schublade `schwul` packen. Aber nicht mehr so strikt, nicht mehr so ausschließlich, wie früher.



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