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ein Kinonachmittag (fm:Bisexuell, 816 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2007 Gesehen / Gelesen: 36805 / 30 [0%] Bewertung Teil: 7.71 (62 Stimmen)
erste Schwanzerfahrungen für einen Hetero

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Es war wieder einer dieser Tage, an denen man merkt, dass der Druck in den Eiern wieder zu groß wird. Die Frau war auf Reisen und ich mit meinem Trieb ganz allein. So entschloß ich mich, mal wieder in ein Pornokino zu gehen. Nach einer großzügigen Intimrasur machte ich mich auf den Weg. Es war ein Kino an der Autobahn. Im abgeschlossenen Eingangsbereich waren mehrere Monitore aufgestellt, wo man verschiedene Filme sehen konnte. Das ganze war eine Art Treffpunkt, und es waren schon einige andere Männer da. Der eigentliche Kinobereich bestand aus einer größeren Leinwand, vor der eine Spielwiese angelegt war. Gegenüber war eine Bank, auf der man sitzend dem Hauptfilm folgen konnte. Die Wand dahinter war mit einem Lochblech versehen, hinter der sich Voyeure aufhalten konnten. Neben dem Kino gab es noch Einzelkabinen mit kleineren Monitoren. Die Kabinen waren Durch Gitter getrennt, so dass man sehen konnte, was sich in der Nachbarkabine abspielt. Zusätzlich war eine Öffnung im Gitter, genau in der richtigen Höhe, zum Durchfassen. Eine Kabine am Rand war mit einer Massivabtrennung, aber auch mit der Öffnung, gebaut.

Um den ersten Druck abzubauen, zog ich mich in diese Kabine zurück und wählte auf dem Monitor einen Transen-Film. Im Nu hatte ich einen knallharten Ständer. Da ich unbeobachtet war, zog ich mein Shirt aus und entledigte mich auch meiner Hose, so dass ich nackt dem Film folgen konnte. Meine Hände streichelten meinen stramm gewordenen Hodensack und meinen Schwanz. Ich spürte, dass ich wohl schnell abspritzen würde, versuchte dies aber hinauszuzögern. Plötzlich hörte ich durch die Öffnung in der Wand aus der Nachbarkabine ein Zischen. Ein Gesicht war zu erkennen. Zuerst erschrak ich, doch dann genoss ich den neugierigen Zuschauer. Ich drehte mich frontal zu ihm und streichelte mich weiter. Etwas unerwartet schob der Unbekannte nach kurzer Zeit seine Hand durch die Öffnung und fasste mir an meinen Sack. Das war ja mal ein ganz neues Gefühl, weil ich bislang reiner Hetero gewesen war und weder von einem anderen Mann berührt worden war noch einen anderen angefasst hatte. Meine Neugier wurde aber geweckt, und so ließ ich ihn gewähren. Er zog mich sanft bis direkt vor die Öffnung. Bevor ich mich versah, spürte ich seinen Mund auf meiner Eichel, und kurz darauf seine Zunge um meine Schwanzspitze spielen, mit der er meinen ersten Lusttropfen ableckte. "Hey, und was darf ich machen?" murmelte ich dem Unbekannten zu. Er verstand dies wohl als Aufforderung, ließ von mir ab und seinen steifen Riemen durch die Öffnung. Es war ein schönes Teil, ebenfalls rasiert und gerade gewachsen. Zuerst fing ich an den fremden Ständer zu wichsen. Und dann traf ich blitzschnell eine Entscheidung: Ich wollte zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz blasen!! Ich hockte mich hin, griff mit einem Arm durch die Öffnung, fasste den Typ am Arsch und zog ihn zu mir heran. Mit der andern Hand umfasste ich seinen Sack und seinen strammen Lümmel. Dann schob ich vorsichtig meinen Mund über seine Schwanzspitze, was er mit hörbarem Stöhnen quittierte. Langsam ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten und schob dann meine Lippen immer weiter, bis mein Mund voll ausgefüllt war. Schließlich begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen. "Stop, sonst komme ich", hörte ich den Fremden stöhnen. In meiner Geilheit war mir das aber egal, und ließ mir weiter in den Mund vögeln. Ich spürte, wie sich sein Riemen noch weiter spannte. Seine Eichel wurde noch ein wenig größer. Dann stöhnte der andere laut auf. Er kam, und wie! Mit harten pulsierenden Stößen spritzte er mit sein Sperma in meinen Mund. Es war ein herrliches Gefühl, seine Menge von Saft in meiner Mundfotze zu spüren und zu schmecken. Da ich nicht von dem zuckenden Glied ablassen wollte musste ich schlucken. Es war wunderbar... Nach seinem Abgang ließ ich von dem Unbekannten ab. "Jetzt bist Du aber auch dran", raunte er zu mir herüber. Sein Gesicht erschien vor der Öffnung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen harten Pint schon fast brutal in seinen Mund, ließ ihn erst gar nicht gewähren, sondern vögelte ihn oral. Es dauerte nur wenige Stösse, und auch ich kam. Mit fast schmerzhaftem Ziehen vom Anus bis in die Bauchhöhle ob meiner angestauten Geilheit schien ich fast zu explodieren. Es kam mir vor, als ob ich unendliche Mengen von Schwanzsahne in seinen Mund abspritzen würde. Geduldig hielt er still, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Dann fasste er mich und leckte weiter an meinem langsam erschlaffenden Glied, an der noch überreizten Schwanzspitze bis hinunter zum wieder weich werdenden Sack. Ich genoss dieses Gefühl, bis er von mir abließ. Es war zu hören, wie er kurz darauf seine Kabine verließ, wortlos und anonym. Auch ich wischte mich sauber und zog mich wieder an. Nach kurzem Warten trat auch ich zurück in den Treffpunktbereich. Der Unbekannte war verschwunden.

Entspannt machte ich mir eine Zigarette an. Ich hatte ja noch den ganzen Mittag Zeit...



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