Ferien Teil 2 (fm:Dreier, 3916 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Moni52 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 31228 / 26289 [84%] | Bewertung Teil: 9.09 (186 Stimmen) |
Das Wochenende ist für Petra, Peter und MAx noch lange nicht zu Ende. |
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saut", sagte ich im gespielt bösen Ton.
Wir lachten und Peter begann mich mit einem Tuch abzuwischen. Wir lümmelten uns quer übers Bett und unterhielten uns über den Porno, den wir gestern sahen. "Was gefiel euch an dem Film am besten?" fragte ich. "Schwer zu sagen, eigentlich alles", gab Peter zu. Max druckste ein wenig rum, als ich ihn auffordernd ansah: "Mir gefiel der Film auch, aber einige Szenen haben mich gewaltig angetörnt." "Nun mach' s nicht so spannend", sagte ich, "erzähl einfach was du am besten fandst. Wir sind unter uns und du kannst frei von der Leber reden. Nach der vergangenen Nacht sollte uns untereinander nichts mehr peinlich sein. Es wird bestimmt keiner den anderen schief ansehen, wenn einer seine Fantasien erzählt. Ob man sie tatsächlich umsetzt ist eben eine andere Sache."
"Hast ja recht", gab Max zu. "Also! Mich hat es unheimlich angetörnt, als die eine Tante es sich mit dem Vibrator gemacht hat, und die anderen zusahen."
"Das fand ich auch irgendwie geil. Ich stell es mir aufregend vor, mich selbst hochzutreiben, wobei mir jemand zusieht, ohne mich anfassen zu dürfen. Aber nur wenn zugesehen wird. Sonst wär's nicht so geil", gab ich etwas von meinen Fantasien preis.
"Schade, dass wir nichts in der Richtung zur Hand haben. Somit fällt diese Nummer für uns aus", sagte Peter mit ehrlichem Bedauern.
"Vielleicht nicht. Ich habe heute Morgen beim aufräumen etwas gefunden", gab ich den beiden wieder Hoffnung. Ich kramte in einer Nachttischschublade meiner Mutter herum und hielt triumphierend einen Gummischwanz in der Hand. "Geil! Zeig mal her!" sagte Peter und besah sich das Ding ganz genau.
Es war ein fleischfarbener Vibrator, an dessen Ende man die Vibrationsstärke einstellen konnte. Peter schaltete das Ding ein und es fing an zu brummen. Er stellte es auf die höchste Stufe und umschloss ihn mit der ganzen Hand. "Man vibriert der stark. Das hält doch keine Muschi aus. Der hat auch einen ganz schönen Umfang. Der ist bestimmt viel zu dick für dich", sagte Peter und verglich seinen Schwanz mit dem Dildo, der im Größenvergleich ganz klar gewann. "Ich bin erstaunt, dass deine Mutter so was im Nachttisch hat. Was für Abgründe tun sich bloß in deiner Familie auf", sagte Peter und lachte. "Eben! Wie die Eltern so die Kinder", lachte auch Max auf.
"Los gib her! Ihr sollt jetzt eure Show bekommen. Setzt euch vor mir hin. Aber nicht anfassen. Ich will dass ihr nur zuseht", sagte ich und legte mich hin. Ich spreizte weit die Beine, nahm den Kunstpimmel und schaltete ihn wieder aus.
Ich nahm ihn in den Mund und machte ihn erst einmal feucht. Er schmeckte leicht nach Fotze. Nun rieb ich ihn über meinen Kitzler und befeuchtete die Spitze noch zusätzlich mit meinem Saft, der mir vor Erregung schon wieder raus lief. Nach ein paar vorsichtigen Versuchen schob ich ihn langsam in mein Loch. Am Anfang war es wirklich schwerer als ich gedacht hatte. Er war doch ganz schön groß. Ich musste ihn wieder herausziehen. "Siehste, ich hatte Recht. Er ist viel zu groß für dich", sagte Peter.
"Das meinst aber nur du", dachte ich, setzte den Dildo neu an, spreizte die Beine noch weiter auseinander und schob ihn mir wieder vorsichtig rein. Jetzt ging es besser. Dann stieß ich mit voller Kraft zu und versenkte das Ding in voller Länge in mir. "Uff", stöhnte ich, "ist das Ding groß. Ich bin völlig ausgefüllt."
Ich fing an, ihn langsam raus und rein zu bewegen. Es ging immer besser und es überkam mich ein unglaublich geiles Gefühl. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Die Jungen saßen mit offenen Mündern da und staunten.
Ich schaltete die erste Stufe ein und konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Es war so geil, dass ich gleich die zweite Stufe ausprobierte. Mein ganzer Unterkörper fing an zu vibrieren und ich fickte mich noch zusätzlich kräftig durch. Nie hätte ich gedacht, dass man sich damit soviel Lust verschaffen kann. Max und Peter saßen immer noch mit offenen Mündern da und bestaunten alles. Ihre Hände wanderten in Richtung Schwanz und sie fingen an sich langsam zu wichsen.
Nun wollte ich es wissen und schaltete in die letzte Stufe. Das Gefühl war mörderisch. Ich ging ab wie eine Rakete. Ich wälzte mich hin und her und merkte, dass mein Orgasmus kurz bevor stand. Als ich auch noch die wichsenden Jungen beobachtete, war es um mich geschehen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und fickte mich dabei wie besessen. Nachdem der Orgasmus am abklingen war, zog ich den Dildo langsam aus meiner Muschi und legte ihn weg. Nun konnte ich mich beruhigen und kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.
"Man, war das geil. Ein unglaubliches Gefühl. Der wird heute mit Sicherheit noch mal in Aktion treten müssen", sagte ich. "Dann sind wir wohl abgeschrieben. Mit der Größe können wir leider nicht mithalten", sagte Peter. "Und vibrieren können wir auch nicht", gab Max seinen Kommentar dazu.
Ich rutschte zu den beiden rüber, nahm ihre Schwänze in die Hand und sagte: "Keine Angst. Gegen warme und anschmiegsame Originalschwänze kommt er nicht an. Eure Schwänze sind mir wesentlich lieber. Es ist eben nur eine zusätzliche Art, sich Lust zu verschaffen. Das Gefühl war absolut geil, aber eben anders als ein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut. Wenn ihr mich fragt, dann möchte ich beides haben."
"Dann bin ich ja beruhigt", sagte Peter, nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen Kuss.
"Hat dir die Show gefallen und ist dein Wunsch in allen Punkten erfüllt worden?" fragte ich Max. "Aber hallo! Das war supergeil, wie du abgegangen bist. Wenn du uns vorhin nicht schon gemolken hättest, wäre ich spätestens bei deinem Abgang gekommen", sagte Max.
Wir redeten noch einen Weile über die verschiedenen Sachen, die wir im Film gesehen haben. "Da du Max seinen Wunsch erfüllt hast, bist du jetzt dran, deine Geheimen Fantasien mit uns zu teilen", sagte Peter und sah mich auffordernd an.
"Nun ja. Eigentlich hätte ich mir auch so was Ähnliches zu Anfang vorgestellt. Somit sind die Fantasien von uns beiden gleichzeitig ausgelebt worden" gab ich zur Antwort.
"Das zählt nicht. Max hat das ausgesprochen und es war für ihn. Das wir alle was davon hatten, ist eben umso besser. Nun heraus mit der Sprache", forderte Peter mich auf zu reden.
"Wenn ich drüber nachdenke, fand ich es interessant, wie die Frau in den Arsch gefickt wurde. Mich würde interessieren, ob es wirklich ein geiles Gefühl ist, oder ob die es nur gespielt haben, weil es heiß aussieht", überlegte ich laut.
"Das sah wirklich geil aus. Die haben zum Schluss sogar beide Löcher gestopft", bemerkte Max. "Dann man los. Jetzt musst du dir nur denjenigen aussuchen, der es machen soll", übernahm Peter gleich die Regie.
"Nun mal langsam. Das muss aus der Situation herauskommen. Ich bin doch keine Gummipuppe. Ein bisschen Zeit brauche ich auch, um mich zu erholen", bremste ich Peter ab.
"Aber erzähl jetzt erst einmal deine Fantasie und dann sehen wir weiter", forderte ich Peter auf, sein Innerstes preiszugeben.
"Alsooo, ich habe eine Fantasie, die nicht im Film vorkam. Ich stelle mir das aber irgendwie geil und interessant vor", sagte er. "Nun mal raus mit der Sprache. Mach es nicht so spannend", rief Max, der es vor lauter Neugierde nicht mehr aushielt.
"Na ja! Leider musst wieder du, Petra, dafür herhalten, da wir eine andere weiblich Person nicht bei uns haben", sagte Peter und schaute mich dabei an. Ich grinste ihn an und sagte provozierend: "Das war mir schon klar. Ohne uns Frauen geht eben nichts."
"Leider hast du Recht. Ich möchte mal sehen, wenn eine Frau pinkelt. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das ist. Ich denke aber, dass es geil aussieht und mich bestimmt anmacht", rückte Peter endlich mit der Sprache heraus.
Ich sah ihn ungläubig an und fragte: "Was, mehr nicht? Das ist alles?" "Ja, das ist alles, aber trotzdem schwierig. Geh mal hin und sag zu einer Frau, sie solle mich mal beim Pinkeln zusehen lassen. Ich hatte schon Schwierigkeiten es dir zu sagen. Und wenn du mich nicht so gelöchert hättest, wäre ich nie auf die Idee gekommen es auszusprechen. Nachher haltet ihr mich für abartig", erwiderte Peter.
"Also! Abartig ist hier keiner. Wir haben uns vorher fest versprochen, dass wir keinen für seine Fantasien diskriminieren. Im Übrigen hast du gerade Glück. Ich muss nämlich wirklich mal aufs Klo. Wenn ihr wollt, könnt ihr beide gleich mitkommen", sagte ich und stand auf.
Mein Bruder sah mich ungläubig an, kam aber sofort mit Max hinterher, als ich in Richtung Klo ging. Ich setzte mich breitbeinig auf die Keramik, und die Jungen hockten sich davor auf den Fußboden. Nun versuchte ich es laufen zu lassen. Aber es ging nicht. Ich hatte zwar ziemlichen Druck auf der Blase, aber die ungewohnte Situation und die Zuschauer dabei, lenkten mich ab. Nach einigen Minuten sah mich Peter leicht enttäuscht an, und fragte: "Wollen wir es später noch mal versuchen? Vielleicht ist die Blase dann voller."
"Gebt mir etwas Zeit. Es wird gleich klappen. Nur Geduld", versprach ich.
Ich konzentriere mich nun voll aufs pinkeln und dachte nicht mehr ans Drumherum. Nun ging es. Ich drückte mit der Hand auf meine Blase und es lief mit einem dicken Strahl aus mir heraus. Da ich so komisch auf der Schüssel saß, ging der erste Strahl voll vorbei. Ich pisste auf die Beine von Peter. Dem störte es aber nicht. Im Gegenteil. Er hielt seine Hand in den Strahl und ließ sich den Urin darüber laufen. Langsam wurde es weniger und ich traf wieder ins Becken. Peter kam mit der Hand hinterher und ließ sich weiter drauf pissen. Als ich fertig war, wollte ich mich mit Papier abwischen. Peter hielt mich davon ab und kam ganz dicht zu mir. Er sah mir noch einmal gierig auf die Muschi und begann völlig überraschend mich sauber zu lecken. Er nahm jeden Tropfen, der an mir haftete in sich auf.
"Das gehörte noch zu meiner Fantasie. Ich wollte es unbedingt mal probieren", sagte Peter, nachdem ich sauber geleckt war.
"Hat es dir denn wenigstens geschmeckt?" fragte ich interessiert. "Ja prima. Irgendwie geil und verrucht", sagte Peter und grinste mich an. "Vielleicht können wir es ja später auch noch mal ausbauen. Du musst dann versuchen mich leer zu trinken", schlug ich ihm vor. "Das hört sich toll an. Ich helfe dir dabei", sagte Max, meinen Vorschlag aufnehmend, zu Peter.
"Ihr müsst euch noch ne ganze Zeit gedulden. So oft muss ich nun doch nicht pinkeln", musste ich die Beiden in ihrem Tatendrang bremsen. "Dann wirst du heute noch ne Menge zu trinken von uns bekommen. Sollst mal sehen, wie schnell du wieder laufen musst", meinte Peter.
"Ihr habt nun eueren Spaß gehabt. Ich will jetzt auch noch was davon haben. Wie sieht es mit euch aus? Müsst ihr nicht auch mal?" fragte ich herausfordernd in die Runde.
"Müssen schon. Aber mit dem steifen Schwanz hab ich keine Chance. Da wird bestimmt nichts laufen", sagte Max.
"Ich habe vieeeeeel Geduld" lachte ich. " Los! Hinstellen! Alle beide! Wenn's nicht läuft, gebe ich euch Selters zu trinken bis ihr platzt", befahl ich im gespielt herrischen Ton. Die beiden stellten sich ans Becken. Ich drängelte mich in die Mitte und nahm beide Schwänze in die Hand. "Das wird nie was. Wie soll der klein werden, wenn du ihn festhältst", sagte Max. "Alles eine Frage der Konzentration. Versucht es einfach. Bei mir ging es auch", trieb ich die beiden an. Jetzt wollte ich es wissen. Einen pissenden Männerschwanz, den ich auch noch in der Hand halten durfte, sah bestimmt geil aus. Und ich hatte sogar zwei davon. Bei Peter wurde der Schwanz etwas kleiner und er pinkelte los. Das war für Max wohl ein Signal, was er brauchte. Nun strullerten beide. Ich spielte mit den Schwänzen und lenkte ihren Strahl in verschiedene Richtungen, bis sie sich wieder überkreuzten. Es sah total lustig aus, was wir hier veranstalteten. Auf der anderen Seite war es erregende und sehr intime Situation, in der wir uns befanden. Mich machte dieses Spiel total geil und ich konnte jetzt Peter verstehen, dass er mich in derselben Situation sehen wollte.
Nachdem die beiden leer waren, nahm ich abwechseln beide Schwänze in den Mund und leckte sie genauso sauber, wie Peter mich geleckt hatte. Ihre Schwänze wurden sofort wieder groß und knüppelhart.
Ich ließ von den Beiden ab und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns wieder hin und alberten über das eben geschehene rum. "Ich werde ab heute nie mehr alleine pinkeln gehen. Petra wird jetzt immer meinen Schwanz halten müssen. Das war total geil", sagte Peter. "Das könnte dir so passen. Nicht mit mir, obwohl es wirklich geil war und Spaß gemacht hat", antwortete ich.
"Leute, wo soll das noch hinführen! Hier tun sich Abgründe auf, dass man nur noch mit den Kopf schütteln kann. In was für eine versaute Gesellschaft bin ich nur geraten?" witzelte Max herum. "Du Schwerenöter musst dich gerade äußern. Bist doch der schlimmste von uns", stimmte ich in sein blödeln ein. Ich begann ihn abzukitzeln und balgte mit ihm herum. "Hilf mir Peter", rief ich, als Max sich frei machte und mich abkitzelte. "Aber gerne Petra", sagte Peter und half nicht mir sonder Max. Wir balgten und tobten eine Weile so weiter, bis wir nicht mehr konnten und uns schwer atmend auf das Bett fallen ließen. Peter gab mir noch einen leichten Klaps auf den Hintern und blieb geschafft liegen. "In was bin ich da nur geraten. Ich werde von zwei Männern gevögelt bis zum umfallen, muss für alles bereit sein und zum Schluss werde ich geschlagen und verprügelt", gab ich wehleidig von mir.
Das war zuviel. Die Jungs blühten sofort wieder auf und knuddelten mich kräftig durch. Wir amüsierten uns wie die kleinen Kinder. Die Schwänze waren während der Balgerei wieder auf ihrer vollen Größe angeschwollen und standen weit ab vom Körper. Es war eine total geile Situation. Drei nackte tummeln sich im Bett rum und gebärden sich wie Kinder.
Ich konnte nicht widerstehen und begann beide Schwänze in die Hand zu nehmen. Ich hielt sie auf Höhe meines Gesichtes und wichste sie ganz sachte und langsam. Peter und Max hörten schlagartig auf, mich zu kitzeln und bearbeiteten dafür meine wieder klatschnasse Pflaume. Peter steckte zwei Finger rein und Max rieb über den Kitzler. Damit brachten die beiden mich wieder auf 180.
Peter legte sich nun mit dem Gesicht nach unten und leckte mir meine Fotze aus. Immer wieder fuhr er mit der Zunge vom Kitzler über mein Loch bis zum Hintern. Das erregte mich immer mehr. Jetzt begann er seine Zunge auf dem Weg zum Hintern in mein Fotzenloch zu versenken und mich mit der Zunge zu ficken. Dieses machte er aber nur einen Augenblick und machte am Hintern dasselbe noch mal. Nun war er nur noch mit meiner Hintertür beschäftigt. Er machte alles mit meiner Soße und seiner Spucke nass und geschmeidig. Als er meinte, dass es schmierig genug wäre, führte er vorsichtig und langsam einen Finger ein. Mein Schließmuskel hinderte ihn aber daran. Ich konzentrierte mich und versuchte den Finger ganz einzulassen. Nach einigen Versuchen gelang es ihm endlich. Er hielt einen Moment inne und fing dann an mich ganz sachte mit dem Finger zu ficken.
Es war ein schönes Gefühl und mein Hintereingang weitete sich langsam und der Schließmuskel war auch unter Kontrolle. Immer schneller zog er den Finger raus und rein. Er bereitete mir damit sehr viel Lust. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und platzierte diesen zusätzlich im Loch.
Nach einigen geilen Minuten, zog er die Finger ganz heraus und sagte: "Ich glaube jetzt bist du soweit. Streck mal deinen Arsch in die Höhe." Ich drehte mich um tat, was er wollte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und versuchte mit ihm in mir einzudringen. Er beschmierte ihn noch etwas mit meinem Saft und setzte erneut an. Ich öffnete den Schließmuskel und mit einemmal versank er bis zum Anschlag in mir. Er hielt inne und bewegte sich nicht. Dadurch konnte ich mich an das neue Gefühl gewöhnen. Pfeifend entließ ich die Luft aus den Lungen, weil ich die ganze Zeit den Atem angehalten hatte. "Hab ich dir weh getan?" erkundigte sich Peter besorgt.
"Nein, nein. Ich muss mich nur dran gewöhnen. Er ist doch ganz schön dick für so ein enges Loch", antwortete ich. Jetzt fing ich an mich langsam zu bewegen. Ich spießte mich immer stärker auf. Max lag unterdessen ganz ruhig da und sah uns interessiert zu.
"Los Peter jetzt fick mir in den Arsch als wenn es das andere Loch wäre. Ich will es jetzt richtig doll fühlen", trieb ich ihn an, wobei er auch sofort loslegte.
Max knuppelte derweil meine Lustknospe und führte mir zusätzlich einen Finger ein.
Ich wurde immer geiler und merkte, dass der Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Peter War auch bis aufs äußerste erregt.
"Halt mal kurz an", sagte ich und entließ seinen Schwanz, indem ich mich weit nach vorne bewegte.
"Doch nicht so toll?" fragte Peter enttäuscht. "Nein im Gegenteil. Jetzt will ich's richtig haben. Los Max leg dich auf den Rücken", dirigierte ich die Jungens. Ich setzte mich auf Max und steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Dann beugte ich mich weit vor und sagte zu Peter: "Jetzt steck mir deinen Schwanz wieder in den Arsch und dann vögelt mich so kräftig durch wie ihr könnt. Max soll auch noch meine Brust bearbeiten."
Die beiden legten kräftig los. Es dauerte einen Moment bis sie im gleichen Takt waren, aber dann stießen sie umso doller zu. Ich fühlte mich wie auf Pfählen aufgespießt, geriet aber immer mehr in Extasse. Es war das geilste Gefühl, was man sich vorstellen kann, wenn zwei Schwänze nur durch einen Dünne Haut getrennt in einem rumficken. Ich schrie hemmungslos laut meine Geilheit heraus und bekam einen riesigen Abgang, wie ich es mir nie hätte erträumen können. Für Peter und Max war dass, das Signal sich nun ebenfalls gehen zu lassen. Sie brüllten auch los und entluden sich so stark in mir, dass ihr Sperma an den Schwänzen vorbei heraus quoll.
Als sie aus mir heraus waren, lief ich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Das Sperma lief in reglerechten Bächen aus beiden Löchern und tropfte herunter. Ich fühlte mich reglerecht gedehnt und ausgeleiert. Peter sah mir auf meinen Hintern und bemerkte erstaunt: "Deine Löcher stehen immer noch weit offen. Ich kann ganz tief rein sehen. Es zieht sich nichts wieder zusammen."
"Nun ja, wie Jungens eben sind. Sie bekommen alles kaputt", stöhnte ich erschöpft, konnte mir aber ein grinsen nicht verkneifen. Alle drei waren wir fix und fertig und mochten uns nicht bewegen. So wie wir waren, blieben wir erst einmal liegen.
"Was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Tag?" fragte ich. "Weitermachen!" sagten Peter und Max wie aus einem Munde.
"Ja, ja. Was seid ihr bloß für Angeber. Seht euch nur euer Gehänge an. Wir sollten es wohl erst einmal ruhiger angehen lassen. So langsam habe ich das Gefühl, dass ihr mich wundgevögelt habt. Ich werde nur noch breitbeinig gehen können", holte ich die Beiden wieder in die Realität zurück.
"Wir können ja in die Stadt fahren und einen Bummel durch die Geschäfte machen. Anschließend was Essen", schlug Max vor.
"Gute Idee. Und dann machen wir, wenn wir sowieso schon in der Stadt sind, die Disco unsicher", gab ich meinen Plan für den weiteren Abend preis.
Man sah Peter an, dass er viel lieber was anderes Abends angestellt hätte, sah aber auch selber ein, dass man nicht nur durch die Betten toben kann und wir alle etwas Regeneration gebrauchen können und somit stimmte er dann auch zu.
Was wir dann so in der Disco und danach erlebten vielleicht später mehr.
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