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Ein Spätsommertraum (fm:Ältere Mann/Frau, 4261 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2007 Gesehen / Gelesen: 74072 / 57955 [78%] Bewertung Geschichte: 8.79 (266 Stimmen)
Junger Mann fickt die Mutter seines Schwarms.

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© Mark Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.

Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke, dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde. Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.

Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen Bikini gezogen hatte. Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in Aufbruchstimmung. "Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja schließlich noch den Kies holen!" Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach war Ellen: "Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes mehr...und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle." Peter nickte nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: "Dann muss ich wohl mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!" und schon war er weg. Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. "Siehst du Michael soviel ist man hier noch als Mutter gezählt." Michael schwieg.

Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose. Peter trank sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu lassen aber sie hatte sich nie getraut. An die Stelle von Peters Schwanz war ihr Vibrator getreten.

Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren fragte Michael nach Sandra und Marie und ob die beiden wenigstens Lust hätten mit an den Baggersee zu fahren. "Da muss ich dich enttäuschen, die sind eben zum shoppen aufgebrochen. - Warum? An einer von beiden interessiert?" fragte Ellen kess. Diese Frage hätte Ellen jetzt besser nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und wiederum knallrot wurde.

"Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra, Marie ist ja schließlich vergeben." Ellen bereute die frage schon als Michael dann doch noch spontan antwortete: "Na die Sandra, ich glaub wir wären ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt sie findet mich auch ganz nett." "Na wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß." Ellen wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und Kragen. Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz wieder zum stehen. "Ich find dich auch so noch richtig sexy Ellen. Hab dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper können die meisten Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!" Dabei hatte Michael keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel. Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. "Na wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen gönnen und uns danach in die Sonne legen." Jens nickte und schwatzte" Wenn es dir nichts ausmacht Ellen. Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren." "Na klar, kannst ja hier auf Sandra warten und mit deiner ollen Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen" blinzelte Ellen.

Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst, Michael hier zu Hause zu verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem Kopf ab. Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael auf: "Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal schnell nach oben." Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich Michael unmöglich so zeigen konnte. "Ist schon gut, bin dann schon mal mit dem Eis draußen!" antwortete Peter während Ellen schon auf dem Weg nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Michaels Hose beinahe explodierte. Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem Geilsaft trocknete hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf Ellens Liege.

Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich wie zwei frisch verliebte nebeneinander. "Danke für das Eis" sagte Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen könnte. "Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen" sagte Ellen nicht ganz ohne Hintergedanken. Dies ließ sich Michael nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach schauten sie sich Tief in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem Sommersprossenlächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Michael begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren. "Willst du das Top nicht auch ausziehen?" fragte Michael und öffnete ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten. Ellen war mittlerweile in eine andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den üppigen Brüsten vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch mehr fallen lies. "Danke das ist schön" brummte sie. Ihr Mann hatte sie schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der eigentlich in ihre Tochter verschossen war. Michael rieb sie zärtlich ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.

Michael flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist wunderschön Ellen, dein Mann ist zu beneiden" während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er strich erst über ihre Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Ellen wahr schon völlig in Trance als sie bemerkte, dass Michael das Höschen behutsam umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor Michael lag. Ihre schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen lagen unter einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. "Sie schreckte auf drehte sich um und schrie: Michael was machst du. Ich könnte deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die Nachbarn sehn. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller. Mach mir mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen." - Warum reingehen, wenn wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich Michael und schloss daraus das Ellen auch zu allem bereit war. Er kannte nun kein Halten mehr. Sein Schwanz pochte in seinen Shorts. Ihm waren die Nachbarn scheißegal, sollten sie doch sehen wie er die Mutter seines besten Freundes verführte und danach durchfickte. Er wollte nur noch Sex mit dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.

Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Ellen ihm noch entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: "Nein Michael, versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig." Ihr Unterkörper lief allerdings zeitgleich förmlich aus. Michael erkannte dies. Da er ihren Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst gemeinten Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen Kuss hin. Michael hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter zu ihrer pochenden Pussy. Diese Berührungen ließen ihr ein erstes unterdrücktes Stöhnen entgleiten. "Uuuuuuuuhhhhh, .........aaaaaahhhh" entglitt es ihr.

Michael war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die dort jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Ellen ein. Sie zuckte und ihr Schließmuskel wehrte sich. Der intensive Kuss und die zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine Entspannung ihres Hintereingangs und Michaels Finger glitt tief in ihren Arsch. "Was machst du da, ich werde wahnsinnig" keuchte Ellen und ließ sich vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte sich als Michael den Kuss löste und von ihrem Ohrläppchen abwärts zärtlich ihren Rücken leckte. Sanft glitt er über ihre Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer Titten und machte sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er Ellens Po erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger nachzueifern. Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt dann den Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen, die unschuldig unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Michaels Hände hatten sich zwischenzeitlich an die Flanken von Ellens herrlichen Brüsten begeben und massierten sie kräftig, dabei umschlossen Ellens Tatzen die von Michael und kraulten sie sanft. " Machs mir.......aaaahhhhhh......jaaaaaaaaahhh Michael, fingere meine Muschi, ich will dich" stammelte Ellen obszön.

Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem geilen jungen Hengst bestiegen werden. Michael besorgte es ihr aber zunächst einmal mit der Zunge. Er zwirbelte ihren Kitzler und drang dann kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch ein. Dann glitt er wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel von vorne. Ellen ächzte vor Geilheit und winselte unkontrolliert immer lauter werden. Aaaaah......jaaaaaaa..machs mir in den Arsch, ..........Ooooooh.......... aaaaaaahh, ..............tiefer.....tiiiiiefer.

Michael liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie für möglich gehalten hatte. Nach wenigen Minuten unter der Behandlung von Michaels Zunge kam es Ellen und sie brüllte ei lautes " Jaaaaaaaaaaah, ........ich ...koooooohhhme" hinaus. Das musste die ganze Nachbarschaft gehört haben.

Ellen sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz in ihrer heißen Pussy haben. Sie bettelte: "Bitte fick mich, fick mich Micha, bitte fick mich!" Dieser zog sich jetzt zügig seine Shorts hinunter und lag nackt mit seinem großen Schwanz vor ihrem Eingang. Er überlegte ob er sie sofort von hinten besteigen sollte, entschloss sich aber sie erst noch mal so richtig zum Höhepunkt zu fingern. Dazu führte er ihr seinen Daumen in das schon vorgeweitete Arschloch ein und drang zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihre Muschi ein. "Ich will endlich deinen Schwanz!" ärgerte sich Ellen einen kurzen Augenblick, verlor dann aber vollends die Fassung als sie merkte, dass ihr zugleich der Arsch und die Rosette gestopft wurden. Michael kniff seine Hand, die nahezu komplett in den Eingängen Ellens versenkt war, leicht zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an. Ellen stöhnte jetzt noch lauter als zuvor und jammerte " Ach Micha ich möchte deine Stute sein, nimm mich,.......jaaaaaaaaahhh." Nach wenigen Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen Kuss unterdrückte Michael ihren Lustschrei. Ellen hätte sonst die ganze Nachbarschaft zusammengeschrieen. Ihr Körper zuckte rhythmisch und um Michaels Hand machte sich eine wohlige Wärme breit.

Nachdem Ellens Orgasmus abgeklungen war forderte Michael sie auf. " Dreh dich um kleine, ich will dich jetzt besamen." Ellens Antwort kam knapp und präzise: "Ja nimm deine kleine Schlampe, nimm mich!" Sie schämte sich ihrer unkontrollierten versauten Sprache und wunderte sich außerdem, dass sie obwohl sie bereits zwei Orgasmen gehabt hatte, noch immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es noch intensiver.

Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei Verliebten. Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf Wanderschaft; den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen wieder auf Touren, sie schloss die Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.

Michael fuhr, Ellen abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite entlang bis er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner Zunge die Innenschenkel hinaufstrich um Ellens Lippen sanft zu küssen.

Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in seine Hände und drang dann langsam in Ellen ein. Sie biss sich dabei auf die Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch. Sie war kurz vor´m explodieren und wollte Michaels Schwanz in sich hinein drücken. Doch Michael hatte sich im Griff und trieb Ellens Geilheit noch weiter in die Höhe als er ganz ganz langsam in sie eindrang um dann mit einem festen Stoß bis an ihre Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz dort ruhen zu lassen.

"Oooooh Aaaaah, Jaaaaah!" schrie Ellen bei diesem Stoß und zuckte dann wie wild mit dem Unterkörper damit Michaels Lanze in ihrer Pussy und an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen Gefühle hervorzaubern konnte. Ellen hatte jetzt alles vergessen. Die beiden lagen so ca. fünf Minuten aufeinander, schauten sich gegenseitig in die Augen und küssten sich so zärtlich wie sie noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten. Dann nahm Michael langsam wieder Fahrt auf und stieß Ellen langsam, immer schneller werdend in ihre Möse. "Oh ja das ist gut, besorg´s mir kleiner!" wimmerte Ellen und Michael stieß immer härter in ihr reifes williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle verloren und vögelten wie die Besessenen. Ellen, ich wollte dich schon immer ficken, Ich liebe dich!" grunzte Michael. Ellen antwortete nur mit einem unterdrückten Stöhnen: "Ich dich auch, zeig mir wie und mach´s mir." Michael rammte ihr jetzt seinen Kolben hart und wie in Extase in ihre Muschi. Dann wurde er wieder langsamer und beide drehten sich. Ellen setzte sich auf sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi über seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten. Kreisend drehte sie ihr Becken um Michaels Schwanz, der durch diese Bewegungen immer härter wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die wie zwei Granatäpfel unter seinen Händen wippten. " Du hast so wunderschöne Titten Ellen" sagte er. Ellen schrie nur noch unkontrolliert und war nicht mehr in der Lag zu antworten. Wiederum fickten sie in einer Intensität von der sie früher nur geträumt hatten.

Als Ellens Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter Orgasmus einzustellen vermochte unterbrach Michael die wilde Fickerei in dem er ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus Ellen hinausgleiten ließ. " Es steht schon 2:0 für dich! Lass mich erstmal aufholen, bevor du gleich fertig bist" neckte Michael Ellen. Sie entgegnete nur sauer: "Man, ich war kurz vorm kommen, bitte machs mir, ich bin so scharf auf dich. Glaubst wohl du hast mich im Griff." "Wenn du so scharf auf ihn bist, dann blas mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön wie noch nie" versprach Michael.

Die geile Ellen willigte ein und nahm sogleich Michas steifen Schwanz in die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umfassen und seine beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie hatte seinen schönen jugendlichen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihrem Mund und schämte sich dann doch innerlich dafür, dass sie diesem jungen notgeilen Typen in ihrem eigenen ehelichen Garten einen blies. Wenn das einer sähe oder wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen könnten. Gar nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord und blies. Schließlich hatte Michael ihr ja auch schon zwei wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient verwöhnt zu werden. Ellen lutschte an diesem großen beschnittenen Schwanz so gut wie sie es konnte nach ihren 22 Ehejahren Übung. Und sie konnte überwältigend blasen. Michael stöhnte nur noch apathisch. Aaaaaaaaaah............Jaaaaaaaaaaaaah.......Ellen.......... jaaaaaaaah.......oooooooh,........... das ist so schön....................jaaaaaaaaaah

Langsam strich er ihr durch ihr Haar und Ellen merkte an der unglaublichen härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Wenige Sekunden später merkte Michael auch schon wie ihm der Saft emporstieg. Er schrie nur noch. Ellen................. ich kooooooooommmmme.

Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an Michaels Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam Michael in ihr und schoss ihr alles in die geile Mundvotze. Ellen blickte unterwürfig aber glücklich mit ihrem vollen Mund zu Michael nach oben. Dann schluckte sie alles runter und säuberte Michaels Schwanz liebevoll mit der Zunge. Diese sinnliche Behandlung ließ auch gar keine Pause für Michaels Ständer zu und so war er schon wieder geil. Nachdem Ellen ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, küssten sich beide zärtlich und Michael schmeckte noch sein eigenes Sperma in Ellens Mund, das sich mit seinem und ihrem Speichel vermischte.

"Wie willst du es haben mein Schatz? - Ich bin zu allem bereit. Ich liebe dich und will dich glücklich machen" sagte Michael. "Ich dich auch" antwortete die total scharfe Ellen, " Machs mir hart von hinten ich will dich mit jeder Ader in mir spüren".

Ellen kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Michael setze seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob ihn ihr langsam in ihre Muschi, was Ellen direkt wieder mit einem quiekenden Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem ersten ersten Fick und ließ sie langsam zappeln. "Was soll der Scheiß, fick mich besorge es mir du Arsch!" bettelte Ellen. Michael begann ihr langsam den Kolben hinein und wieder hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie ein wie er konnte, nahm Ellens baumelnde Euter in die Hände um dann wieder voll loszuficken.

"Jaaaahhh, nimm mich Michael, ich will deine Stute sein" winselte sie. "Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst jetzt in den siebten Himmel" antwortete Michael und begann Ellen hart zu nehmen. Die winselte nur noch und schrie "Aaaaaahhh......., jaaaaaaah,.......ist das schön." Zwischenzeitlich hatte Michael auch schon wieder zwei Finger in Ellens Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach einiger Zeit fragte Michael sie: " Darf ich dich in deinen Arsch ficken mein Schatz?", "Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach schnell ich brauch dich" jammerte Ellen.

Also nahm Michael die Flasche mit der Sonnecreme und ließ sie schön in ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein. Dann zog er in Windeseile seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn dann ohne großen Widerstand in Ellens geile Arschvotze. Mit harten tiefen Stößen trieben beide ihrem Orgasmus entgegen. Michael war schon kurz vor dem zweiten Orgasmus als er noch mal das Tempo verringerte um gleichzeitig mit seiner Geliebten zu kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Ellen winselt, dass er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde kommen. Hart fickte Michael seinen Schwanz und schoss ihr die ganze Ladung schreiend in die Rosette. " Jaaaaaahhh Ellen ich kooooommmmee. Das ist so geil aaaaaaaahhhh. Ellen stöhnte auch nur noch laut " Ja Michael, ich auuuuuuuuuuch!" Danach blieben die zwei noch einige Minuten eng umschlungen liegen. Michael hatte seinen Schwanz wieder entspannt in Ellens Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in Bewegung setzte. Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.

"Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?" druckste Sandra verschwitzt hinaus. "Ach ich", sagte Michael entspannt " Ich wollte eigentlich mit euch schwimmen gehen." "Super Idee, hatte auch schon vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann Michael schwimmen" freute sich Sandra. "Na klar, ne Abkühlung tut Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!" scherzte Ellen und blinzelte Michael an: " Fahrt ruhig!"

Ende



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