Straßenbahntraum (fm:Ältere Mann/Frau, 1184 Wörter) | ||
Autor: Conny | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 35111 / 24002 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.46 (96 Stimmen) |
Eine pikante Geschichte, die sich immer extremer entwickelt... |
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Ich wollte letztens mit der Straßenbahn abends zu meiner Freundin fahren, es war Rushhour und die Bahn total voll. Ich dachte scheiße, das ist ja ein Service. Dann drängte ich mich in die nächste Bahn mit hinein. Acht Haltestellen mußte ich mitfahren. Die Luft war zum schneiden. Verkrampft hielt ich mich mit ausgestrecktem Arm an einer Haltestange fest, obwohl umfallen konnte man sowieso nicht, aber es war die Gewohnheit.
Die nächste Haltestelle kam. Noch ein paar Leute drängelten herein. Die Bahn fuhr wieder an. Ich merkte immer wieder wie ein anderer Körper von hinten an mich gedrängt wurde. Nächste Haltestelle, irres Gedrängel der Leute die rein oder raus wollten, aber ich verteidigte meinen kleinen Platz. Nach dem Anfahren spürte ich sofort wieder den Körper hinter mir. Plötzlich merkte ich, daß der Druck nicht mehr im Einklang mit den Bewegungen der Bahn war. Aber dann sprach mich ein Mann an, der an der nächsten Haltestelle aussteigen wollte, er mußte vor mir vorbei und ich drängelte etwas nach hinten damit es paßte. Dabei wurde der Druck zwischen mir und dem Körper hinter mir noch intensiver. Kurz bevor die Bahn hielt wurde es mir klar, diese Person hinter mir ist ein Mann. Denn ich spürte auf dieser bestimmten Höhe eindeutig was, und dieses Gefühl kannte ich.
Es war Sommer. Und es war warm an diesem Tag und ich hatte nur eine dünne Stoffhose und darüber eine bis zum Bauchnabel reichende Bluse an. Ich hatte kaum Zeit es zu verarbeiten, da strömten die neuen Fahrgäste herein und die Bahn fuhr wieder an. Ich wollte noch meine Haltestange greifen, aber der Griff ging ins leere und ich wurde zurück geschleudert. Zwei Hände fasten mich an der Hüfte und ich hörte eine leise Stimme in mein Ohr hauchen, "keine Angst, ich halte sie". Die Hände blieben fest auf meinen Hüften und dann spürte ich ihn wieder. Ganz deutlich spürte ich seinen Penis, der schräg senkrecht über meinem Po stand. Seine Hände bewegten sich ein bißchen an meinen Hüften. Doch dann kam die nächste Haltestelle und ich ergriff die Chance und stieg halb mit aus und blieb so direkt an der Tür stehen.
Die Bahn fuhr wieder an, ich lachte ein bißchen und stellte mir vor wie der Typ da mit seinem steifen Glied herum läuft. Da plötzlich spüre ich wieder seine Hände und sein Penis kommt mir noch größer vor. Wie hat er das geschafft. Ich schaue dabei aus dem Fenster der Tür auf die Häuser. Die Bahn muß an einer Ampel halten und ein Typ im Auto neben uns starrt mich an. Ich werde fast gegen die Scheibe gedrängt, die bis zu den Knien herunter geht. Da spüre ich eine Hand wie sie meinem Schritt immer näher kommt. Und der Typ draußen starr mich dabei an. Die Hand fängt an meine Pussy zu kraulen, dann fährt die Bahn wieder an. Ich werde von dem Typ hinter mir befummelt und wehre mich nicht.
Die nächste Haltestelle kommt und ich will aussteigen. Aber niemand öffnet unsere Tür. Ich mag mich auch nicht umdrehen um selber den Knopf für die Tür zu drücken. So bleibe ich starr stehen. Seine Hand hat er jetzt zum Glück weggenommen. Die Bahn fährt wieder an. Und plötzlich spüre ich was und denke es kann nicht wahr sein. Ich spüre wieder sein strammes Glied, aber ich spüre keinen Stoff mehr zwischen uns. Ich spüre seine heiße Eichel direkt auf meiner Haut oberhalb der Hosennaht. Er muß ihn herausgeholt haben und unter meine Bluse geschoben haben. Und dann spüre ich es und glaub es nicht. Ein Schuß der fast wieder am Kragen herauskommt. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und dann spüre ich wie es langsam feucht den Rücken herunter rollt. Und ich fange an zu schwitzen vor Aufregung. Und was erst noch warm war wird kühler. Die nächste Haltestelle kommt. Die Tür geht auf. Ich stürze heraus und laufe einfach los.
Ich laufe durch die nächsten Straßen ohne zu wissen wohin. Denke nur, das ist doch nicht wahr. Aber mein Rücken ist naß. Ich bleibe stehen und reibe darüber. Die Hand ist klitsch naß. Ich rieche daran, ja, diesen Geruch kenne ich. Was soll ich machen, ich verreibe die nasse Hand auf dem Bauch. Ich stehe mitten in der Stadt und bin total mit Sperma besudelt. Ich will mich verstecken. Aber wo. Zu meiner Freundin kann ich so nicht. Ich muß nach Hause. Aber nicht mit der Bahn. Ich laufe. Aber es ist weit. Egal. Wie die Männer mich an schauen. Anders wie sonst. Ich versuche die Straßenseite vor ihnen zu wechseln. Aber es sind so viele. Sie starren mich an. Riechen sie es. Ja, sie riechen es. Das weckt ihren Jagdtrieb. Bloß nicht stehen bleiben.
Ich habs beschafft. Meine Straße ist die nächste. Noch dreihundert
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