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Das nächste Treffen

Unser Hochzeitstag lag jetzt schon 3 Wochen zurück und bisher hatte sich noch keine Möglichkeit für ein erneutes Treffen mit Celine und Frank ergeben. Aber nächstes Wochenende sollte es endlich wieder soweit sein. Nachdem ich Rayn ja beim letzten Mal mit der Aktion überrascht hatte, konnte er sich diesmal schon vorher an der Vorstellung antörnen. Alleine die Erinnerung daran, wie Celine und ich uns gegenseitig verwöhnt haben brachte sein Blut in Wallung und ließ seinen Riemen steif werden. "Ob man das Erlebte noch steigern könnte?", fragte er sich. Nun ja, er wusste ja nicht was wir Frauen besprochen hatten.

Als der ersehnte Samstagabend da war, begangen wir den Abend erst mal mit einem schönen Essen. Dafür hatten wir vier uns in unserem Lieblingsrestaurant verabredet. Schon während des Essens knisterte es gewaltig, denn unsere Unterhaltung drehte sich natürlich nur um unser erstes Treffen. Der Anblick von Celine und der Gedanke daran, wie sie mit ihren Lippen meinen Körper erforscht hatte, ließen meine Nippel hart werden und in meinem Schoss breitete sich eine wohlige Wärme aus. Sie saß neben mir und hatte einen kurzen Mini an, also legte ich meine Hand auf ihre Schenkel und fing langsam an sie zu streicheln. Mit meinen Zehen wanderte ich Rayns Hosenbeine hinauf. Glücklicherweise war die Tischdecke lang genug, so dass nicht jeder mitbekam was an unserem Tisch ablief. Auch Celine blieb nicht untätig und wanderte mit ihren Fingern an der Spitze meiner halterlosen Strümpfe entlang. Sofort merkte ich wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich spreizte meine Beine ein wenig und ihre Hände wanderten höher. Ich hatte meinen String mit offenem Schritt an und so glitten ihre Finger ohne weiteres an meine Knospe heran. Mein Fuß war mittlerweile an der Beule in Rayns Hose angelangt, wo ich hin und her rieb. Die Beule fühlte sich schon mächtig dick und hart an. Meine Muschi pochte regelrecht unter Celines Fingern. Sie hatte mir jetzt einen Finger reingeschoben und massierte mit dem Daumen meine Klit. Oh man, ich musste mein Stöhnen dermaßen unterdrücken. "Ich werde hier mitten im Restaurant von einer Frau gefingert! Wahnsinn!", dachte ich. Als sie den zweiten Finger dazu nahm und immer schneller zustieß, zerfloss ich. Meine Muskeln zuckten und ich hätte meinen Orgasmus am liebsten hinaus geschrieen, was aber natürlich nicht ging. Im Gegenteil, ich musste ja so tun, als wenn nichts wäre. Unsere Männer waren anscheinend nun total aufgegeilt und wollten nur noch zu uns nach Hause. Also zahlten wir und verließen schnell das Lokal.

Glücklicherweise war es nicht weit bis zu unserer Wohnung und so hatten wir unser Ziel schnell erreicht. Schon im Aufzug konnten die Männer es nicht mehr aushalten und küssten uns wie wild, Rayn schob mir seine Hand zwischen die Beine und freute sich über meine feuchte Möse."Mein Gott.du bist ja klatschnass!", meinte er. "Bei meiner ist es genauso, wie geil!", kam von Frank. Endlich hielt der Aufzug in unserer Etage und Rayn schloss die Tür auf. Die Tür war noch nicht ganz zu, da fielen die Männer schon regelrecht über uns her. Ich zog die Drei ins Wohnzimmer, wo ich schon vorher den Boden mit vielen Kissen vorbereitet hatte. Ich ließ mich auf den Boden gleiten und zog Celine mit mir herab. Die Männer entkleideten sich schnell und kamen zu uns. Ich sah, wie Frank auch Celine langsam auszog und dabei ihre Brüste fest umschloss und knetete. Auch Rayn zog mir nun die Bluse aus und wanderte dann mit seiner Zunge zu meinem Bauchnabel. Er zog mit den Rock hinunter. Als er meine Strapse und Strümpfe sah, strahlte er. Er liebte es mich in Strapse zu sehen. Er kniete sich hin und ich wusste was er wollte. Ich umschloss seinen Schwanz mit meinem Mund und fing an zu saugen. Ich leckte über den Schaft, strich mit den Zähnen sanft über die Eichel. Er stöhnte lustvoll .Nun spürte ich eine Hand an meinen Schenkeln und Hände an meinen Nippeln. Ich sah, das es Celine war die sich lustvoll meinen Brüsten widmete. Frank ließ nun seine Zunge über meine Schenkel wandern und bahnte sich den Weg zu meinem Feuchten Loch .Er schob meine Schamlippen auseinander und hauchte auf meine Knospe. "Oh ja, weiter!", rief ich. Währendessen wichste und lutschte ich den Schwanz meines Liebsten. Celine saugte an meinen Nippeln und rieb dabei ihre Muschi. Rayns Hände kneteten ihre Brüste und spielten mit den Warzen. Sein Schwanz in meinem Mund wurde immer härter und ich merkte, dass er kurz davor stand zu explodieren. Also ließ ich von seinem Schwanz ab und saugte an seinen Hoden. Frank saugte nun an meiner Klit stieß zwei Finger in mich hinein. Ich reckte ihm mein Becken entgegen, damit er tiefer zu stoßen konnte. Doch er bewegte die Finger nur leicht hin und her und traf dabei genau meinen G-Punkt. Ich kam wie ein Vulkan. Ich schrie und mein Körper zuckte. Bevor mein Orgasmus

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