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Der Ausländerabend (fm:Schwarz und Weiss, 3219 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2007 Gesehen / Gelesen: 78262 / 52218 [67%] Bewertung Teil: 8.03 (88 Stimmen)
Ein sexuell etwas abgestumpftes Ehepaar geht zu einer besonderen Party. (wahre Geschichte)

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© Gerhard Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als wir jünger waren, sind wir jahrelang regelmäßig in Swingerclubs gegangen und haben eigentlich immer unseren Spaß gehabt. Wie das so ist, mal mehr oder mal weniger, aber gelaufen ist immer etwas. Wir haben das auch im Ausland praktiziert und auch da eigentlich nur nette Leute getroffen. Da kam man natürlich auch mit Ausländern zusammen, nicht nur europäischen sondern aus aller Herren Länder. So waren wir auch einige Male in Den Haag in einem sehr netten Club. Eines Abends kamen wir hin und stellten fest, dass nur ganz wenige weiße Paare dort waren, weit überwiegend waren es Schwarze aller Schattierungen, braunhäutige Leute und auch Ostasiaten. Schnell stellten wir fest, dass es ein Abend extra für andersfarbige Ausländer war. Wir wollten wieder gehen, weil wir zumindest dachten, die wollten unter sich sein. Aber als man bemerkte, dass wir aufbrechen wollten, wurden wir von so vielen Seiten gebeten, zu bleiben, dass wir gar nicht anders konnten als den Abend dort zu verbringen. Meine Frau und zwei weitere Frauen waren die einzigen Europäerinnen im Club. Und siehe da, es waren genug farbige Männer, die sich um diese drei Frauen drängten. In erster Linie waren es Afrikaner, aber auch Asiaten. Im Gegensatz zu anderen Clubs zog man sich hier gleich nach der Ankunft völlig aus und blieb den ganzen Abend nackt. das war zwar nicht für alle vorteilhaft, andererseits konnte man sofort sehen, was einen erwartete. meine Frau war jung und hatte einen schönen strammen und stehenden Busen, den sie auch stolz sehen ließ. Für die Frauen war interessant, dass sie die Schwänze der Männer sehen und eintaxieren konnten. Man merkte sofort, dass die Schwarzen dabei am besten weg kamen. Was die da zwischen ihren Beinen hängen hatten, ließ einen schon vor Neid erblassen. Die Ostasiaten dagegen hatten recht bescheidene Schwänze, man sagt aber, sie könnten gut damit umgehen. Wir traten an die Bar, um etwas zu trinken. Nun es dauerte eigentlich nur Minuten, bis meine Karin von einem Schwarzen ins Gespräch gezogen wurde. Es war ein kräftig gebauter, gut aussehender Mann mit einem beachtlichen Schwanz, der zwischen seinen Beinen pendelte. Auch andere Männer zogen sie mit ins Gespräch, war sie doch eine von nur drei weißen Frauen, doch sie konzentrierte sich auf den gut aussehenden Mann. Man stellte hier bald fest, dass es freizügiger war als in vielen anderen Clubs. Schon an der Bar passierte mehr als sonst üblich. So war ich nicht verwundert, dass der große Schwarze alsbald begann, ihre Brüste zu streicheln und dann weiter ihren ganzen Körper. Andere taten das auch. Karin liess sich das alles gefallen und schien es zu genießen. Plötzlich griff sie nach unten und hatte seinen gewaltigen Schwanz in der Hand, der unter ihrer Hand schnell wuchs und sich versteifte. Der Mann begann sie zu küssen, während sie ihm langsam den Schwanz wichste. Es war ein herrliches Bild für mich, das zu sehen. Er drängte sich dann an sie und zu meinem nicht geringen Erstaunen merkte ich plötzlich, dass er tief in meiner Frau steckte, Das war in einer einzigen zügigen Vorwärtsbewegung erledigt worden. Karin fing an zu zittern und war selbst sehr überrascht, was da mit ihr passierte. Sie sprach leise mit ihm, ging einen kleinen Schritt zurück und ließ den Schwanz aus sich heraus gleiten. Gleichzeitig fasste sie den Schwanz an und zog den daran hängenden Mann mit sich auf eine der Liegewiesen. Damit entzog sie sich zunächst meinem Blick. Ich selbst hatte mich einer süßen Asiatin mit entzückendem kleinen Busen und wunderbarer haut zugewandt und begann gleichfalls, sie zu streicheln und ihre Brustwarzen zu küssen. Sie war sehr lieb zu mir, fasst mich am Arm und zog mich auch in den Raum, in dem Karin verschwunden war. Sofort konnte ich Karin und ihren lover sehen, der es tatsächlich schaffte, sein Riesenteil bis zum Anschlag in meine Frau zu stecken, so dass bei jedem Stoß sein Sack gegen ihren Hintern schlug. Was für ein Anblick und was für Töne, wie ich sie von meiner Karin noch nie gehört hatte. Aber dann hatte ich selbst genug zu tun, mich der süßen Asiatin zu widmen, die von natürlicher Anmut und Anschmiegsamkeit war. es war ein unwahrscheinlicher Genuß, mit ihr zu schmusen und ihr dann meinen Schwanz in ihre enge Votze zu drücken. Sie quittierte das mit einem langen Stöhnen, umarmte mich ganz fest und gab mir einen nicht enden wollenden Zungenkuss. Hätte ich nicht aufgepasst, wäre ich nur zu schnell fertig gewesen. So konnte ich über eine halbe Stunde in ihr bleiben, bevor ich das Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und ihr auf ihren eigenen Wunsch tief in ihren schönen Leib spritzte. Wir blieben noch etwas eng umschlungen liegen, ehe ich aus ihr heraus glitt. Von Karin war nichts mehr zu sehen. Nachdem wir geduscht hatten, begab ich mich auf die Suche nach ihr und fand sie in dem Zimmer, in das man nur kriechend hinein kam oder aber durch Gucklöcher hineinsehen konnte. Sie ritt auf einem ganz jungen Asiaten, während drei weitere schlitzäugige Männer mit steifen Schwänzen um sie herum standen. Tatsächlich waren die alle nur recht mäßig bestückt, der Ficker schien aber sein Handwerk zu verstehen, denn sie stöhnte laut

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