Phantasiewelten (fm:Dreier, 1981 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumfänger | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 22033 / 14165 [64%] | Bewertung Teil: 7.87 (31 Stimmen) |
Träume, wie reale Situationen sich hätten weiter entwickeln können. |
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Parallelwelten 1
Oft dachte ich an "verpasste Gelegenheiten", träumte mir deren Ausgang und im Laufe des Lebens vermischten sich die Träume mit tatsächlichen Erlebnissen, so dass sie mir manchmal real erscheinen.
Und meine Gedanken kreisten um Paul und Lana, ein etwa 25-jähriges Paar, das ich schon länger kannte. Mit Paul war ich schon im Urlaub gewesen, wo wir vergeblich an einer jungen Münchnerin baggerten, die wir in unser Bett bekommen wollten, wo ich aber später eine wundervolle Frau kennen lernte, mit der sich ein Flirt über den ganzen Urlaub -und noch darüber hinaus- entwickelte, dessen Reiz darin bestand, dass wir nicht ins Bett gingen. Mit Paul lief (noch) nichts, Jahre später, als er von Lena getrennt lebte und er mir abends einen blies meinte er, das sei so schön, jetzt verstehe er auch, warum Lena es immer so gerne getan hätte.
Und meine Gedanken kehrten zurück an den Abend, wo er mir Lana´s Brüste anbot, ich mich jedoch nicht traute ...
Wir sassen uns in ihrem Wohnzimmer gegenüber. Paul auf dem Sofa, Lana auf dem Boden zwischen seinen Beinen. Die Gespräche waren lustig und wurden langsam eindeutiger. Gerade hatte Paul sich verwundert, warum sie niemand auf das Bild im Bad ansprach, das Lana nackt von hinten zeigte und -zwar nicht richtig ausgeleuchtet- die Rundungen ihres göttlichen Hinterns erahnen lies. Seine Hände streichelten wie abwesend ihr Haar und während des Gesprächs rutschten sie auf ihre Schultern, suchten den Weg zu ihrer Bluse, strichen über die Brüste, die sich gegen den Stoff spannten, da sie, ich hatte es schon zuvor bemerkt, keinen BH trug. Während seine Hände um die Rundungen kreisten, zeichneten sich immer deutlicher die Nippel ab, die er schliesslich mit Zeigefinger und Daumen durch den Stoff zu kosen begann. Ein kurzer Blick des Einverständnisses zwischen beiden, ein flüchtiger Kuss auf´s Haar und seine Hände begannen die Bluse aufzuknöpfen und die herrlichen Brüste zu befreien.
Mir stockte der Atem. Da lag nun das Ziel meiner zuvor verstohlenen Blicke vor meinen Augen.
Paul schob die Hände unter die Brüste und die Knospen in den grossen, dunklen Vorhöfen reckten sich mir noch mehr entgegen. "Willst Du auch mal?" fragte er ...
(Und hier endet das "wahre" Leben. Da traute ich mich nämlich nicht, nicht einmal, als Lana nach meiner Erklärung, ich hätte es noch nie zu dritt gemacht und vielleicht wäre alles einfacher, wenn ich wenigstens sie besser kennen würde versuchte, mich alleine zu verführen -s. Parallelwelten 2-)
Ich kroch die beiden Schritte hinüber und kauerte mich vor Lana auf den Boden. Fasziniert beobachtete ich Pauls sanfte Hände, die seine Frau verwöhnten. Und dies alles vor meinen Augen, mit dem Angebot ...
Ich zögerte, überwand die Scheu, folgte meiner Gier, die sich auch durch die Beule in meiner Hose nicht verleugnen lies, streckte meine Hand aus und berührte zart die Spitze der rechten Brust, strich leicht über die voll erigierte Warze, wurde kecker und umschloss die ganze Brust, die ich leicht drückte. Lena stöhnte auf. Inzwischen hatte Paul ihr die Bluse ausgezogen.
Ich erkundete ihren ganzen Oberkörper, strich über die weiche Haut und verwöhnte sie mit Paul gemeinsam.
Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, beugte mich vor und sog die Nippel, erst den einen, dann den anderen in meinen Mund, kreiste mit der Zunge darüber, sog so viel ich konnte in meinen Mund. Lanas Hände waren zwischen meine Beine gewandert und streichelten durch die Hose meinen Schwanz. Nun drückte sie mit sanftem Zwang gegen meine Brust und drückte mich zu Boden.
Dabei hatte auch sie sich vorgebeugt und kniete nun zwischen meinen Beinen. Sie zog mein Hemd aus der Hose und begann, meinen Bauch und meine Brust zu streicheln. Dann glitten ihre Hände tiefer, lösten den Gürtel, zogen den Reissverschluss auf und begannen an der Hose zu zerren. Willenlos hob ich den Hintern um es ihr zu erleichtern und sie
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