Sex mit der Ex (fm:Sonstige, 2568 Wörter) | ||
Autor: Killerwok | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 28331 / 22323 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (124 Stimmen) |
unglaublich wie geil es doch sein kann.... |
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Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und frustrierenden Tage wie sie in letzter Zeit öfter vorkommen seit dem ich mich von einer langjährigen Beziehung getrennt hatte und eine weitere Kurzbeziehung mehr als in die Hose gegangen ist.
Ich saß mal wieder nichtsnutzig auf dem Sofa rum und grübelte darüber nach warum ich mich noch mal von meiner langjährigen Beziehung mit Sabine entfernt hatte. Immer im Hinterkopf das Sabine gerade nur ein paar Straßen weiter war um Ihre beste Freundin zu besuchen deren Mann auch noch mein bester Freund ist. Nur leider konnte ich ja heute nicht dahin, weil ich keine Lust hatte Sabine über den Weg zu laufen, geschweige denn mit Ihr zu reden Unsere Beziehung ist nicht gerade auf dem leichtesten Weg auseinander gegangen und wenn wir uns jetzt sehen würden, würde einer bestimmt wieder mit irgendwelchen Vorwürfen anfangen. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock...
So langsam wurde mir wieder klar warum wir uns getrennt hatten. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und es lief so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Die ersten Jahre war unser Sexleben der schiere Wahnsinn. Sie war sehr experimentier freudig und ging bei der kleinsten Berührung tierisch ab. Genau so wie ich es immer bei einer Frau erträumt hatte. Aber mit den Jahren flachte das alles extrem ab. Wenn überhaupt gab es zum Schluss nur noch Sex in der Missionarsstellung und dann auch nur noch im Bett. Das war einfach nicht mehr meine Welt und so habe ich die Beziehung beendet.
Was sollte ich nun heute mit dem Tag anfangen? Meinen Arsch würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch bekommen also machte ich mich mit meinem Laptop auf dem Sofa lang und stöberte so durchs Netz. Wie immer habe ich nichts Interessantes gefunden und so landete ich wieder einmal hier auf dieser Seite und führte mir einige eurer Geschichten zu Gemühte. Was nicht selten dabei endetet das ich unglaublich geil wurde und mich nachher dabei erwischte wie ich mal wieder meinen Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme wedelte. Ich sah vor meinem geistigen Auge wie ein "kleines Naivchen" sich von einem Unbekannten lecken lies und ich wichste meinen Schwanz dabei. Aus dem Unbekannten wurde langsam ich und ich konnte förmlich den Liebessaft vom "Julchen" schmecken.... Gerade als ich merkte das ich kurz vom abspritzen war, rieß mich mein Handy aus meiner geilen Fantasie. Eine SMS... So neugierig wie ich bin musste ich natürlich gleich nachsehen wer da was von mir will. Es war Sabine... "ich möchte den Hund noch mal sehen. Darf ich ihn gleich abholen und mit ihm spazieren gehen?" Es dauerte auch nicht lange da klingelte es schon an der Tür. Nach einem kurzen "Hallo" war sie auch schon mit Ihrer Freundin und dem Hund verschwunden. Alles woran ich denken konnte war "meine Fresse hat die abgenommen und einen geilen Arsch bekommen" Da ich wusste das sie mindestens eine Stunde weg wären ging ich erst mal Duschen und beendetet meine Fantasie mit "Julchen"
Leider brachte das Wichsen nicht den gewünschten erfolg und so war ich noch immer geil wie Nachbars Lumpie... Ich setzte mich vor den Fernseher und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Nur diesmal war Sabine alleine mit dem Hund da. Ihre Freundin war inzwischen zu Hause geblieben. Sabine fragte ob sie noch schnell rein kommen dürfte um noch etwas mit dem Hund zu spielen. Ich gab nur die schlaksige und blöde Antwort " wenns sein muss" Während ich also wieder nichtsnutzig auf dem Sofa saß beschäftigte Sabine sich mit dem Hund und jedes Mal wenn sie sich bückte, konnte ich nicht anders als ihr auf den Arsch zu glotzen und wenn sie gerade mit dem Gesicht zu mir stand und sich bückte konnte ich ihre kleinen Titten sehen. Dabei ging mir gleich wieder durch den Kopf wie knackig und fest sie doch waren. Auch wenn ich krampfhaft versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, sprach mein Schwanz doch eine andere Sprache. Ich merkte ein kribbeln in der Hose und wie er langsam größer wurde. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube Sabine hat dies auch bemerkt und ich hatte das Gefühl das Ihre Bewegungen und Ihrer Gestik nur noch darauf ausgerichtet war mich noch geiler zu machen. Aber so kannte ich sie gar nicht mehr.
Eigentlich wollte ich ins Badezimmer gehen um sie für ein paar Minuten nicht sehen zu müssen und auf andere Gedanken zu kommen. Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen Schritt zurück machte und dabei mit Ihrem Hintern meinen Ständer in der Hose berührte, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um und ich dachte nur noch "ficken.... ich
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