Svenja Teil 1 - Warum habe ich so lange gewartet? (fm:Ehebruch, 3885 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Joerg_1954 | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 43044 / 30101 [70%] | Bewertung Teil: 8.15 (73 Stimmen) |
In meiner Ehe läuft nicht mehr viel, also ..... Aber lest selbst! |
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Seit über fast sieben Jahren kenne ich nun meine Frau. Wir lernten uns damals in einem Erotik-Chat kennen. Andrea war verheiratet und ich ebenfalls gebunden. Nachdem wir einige Zeit miteinander gechattet und uns E-Mails geschrieben hatten, gingen wir dazu über, miteinander zu telefonieren. Das war zwar nicht immer ganz einfach, aber ihr damaliger Ehemann hatte Schichtdienst und so ergaben sich schon einige Gelegenheiten. Irgendwann war uns beiden klar, dass wir uns treffen werden. Schließlich hatten wir in unseren Gesprächen viele Gemeinsamkeiten entdeckt und waren neugierig aufeinander. Uns war beiden klar, dass unser Treffen sicher dazu führen würde, dass wir Sex miteinander haben werden. Nachdem wir uns über Ort und Zeit unseres Treffens verständigt hatten, buchte ich ein Hotelzimmer. Nachmittags um 14 Uhr sollte es sein. Damit Andrea nicht so weit zu fahren hatte, trafen wir uns nur ca. 30 Km von ihrem Wohnort entfernt. Ich musste so zwar 350 Km fahren, aber das war mir egal. Ich war schon eine Stunde vorher im Hotel und war nervös, wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Um Andrea jedwede Peinlichkeit zu ersparen, wartete ich vor dem Hotel auf sie. Endlich war es so weit, sie bog mit ihrem schwarzen Passat Variant auf den Hotelparkplatz. Ich ging ihr entgegen und sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Anschließend verbrachten wir ei-nen wunderschönen Nachmittag im Hotelzimmer, geprägt von tollem zärtlichen Sex. Andrea gestand mir, dass sie zum ersten Mal seit drei Jahren wieder einen Orgasmus gehabt habe. In der Folgezeit konnten wir es so einrichten, dass wir uns etwa alle 2 Wochen trafen. Wir hatten immer super tollen Sex. An einem Wochenende hatten wir 20 Stunden nur für uns. Ich konnte Andrea kaum dazu bewegen, zum Essen das Bett zu verlassen, so ausgehungert nach Sex schien sie zu sein. In diesen 20 Stunden kamen wir beide neun Mal. Ich weiß nicht, wie ich das mit meinen damaligen 45 Jahren überstanden habe, aber sie schaffte es immer wieder, meinen kleinen Freund zum Stehen zu bringen. Sie blies wie eine Göttin und ritt mich wie eine Amazone. Was ich damit aber eigentlich zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich vorher noch nie eine Frau erlebt hatte, die so heiß auf Sex ist, die scheinbar nie genug bekommen konnte. Und so kam, wie es kommen musste. Wir trennten uns von unseren jeweiligen Partnern und zogen zusammen. Andrea hat zwei Kinder, damals 10 und 5 Jahre alt, die auch bei uns wohnen. Nachdem Andrea 2 Jahre später geschieden war, heirateten wir. Das ist jetzt etwas über drei Jahre her. Und es hat sich viel verändert in dieser Zeit. Ich muss vielleicht noch voraus schicken, dass ich beruflich bedingt nur am Wochenende zuhause sein kann, da meine Arbeit fast 400 Km von zu-hause entfernt ist. So haben wir nur am Wochenende Zeit für uns, und auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Aber nicht nur die Zeit, auch Andreas Lust auf Sex ließ ständig nach. Früher hatten wir in allen möglichen Stellungen gefickt, heute dreht sie sich nur noch auf die Seite, damit ich dann von hinten in sie eindringe und meinen "Spaß" habe. Aber es ist meistens nur mein Spaß, der mir eigentlich gar nicht mehr gefällt, für Andrea ist es häufig nur noch lästige Pflicht. Immer nur dieselbe Stellung, oral verwöhnt sie mich fast nie mehr, sie mag mich auch nicht mehr reiten, weil sie sich dabei vorkommt, wie ein Gorilla-Weibchen. Auch ekelt Andrea sich mittlerweile vor Sperma, obwohl sie früher nie etwas dagegen hatte, wenn ich es auf ihre vollen Brüste, auf ihren Bauch oder ihren knackigen Po gespritzt habe. Auch im Gesicht durfte ich durfte ich sie früher anspritzen, nur schlucken mochte sie die Sahne nicht. Ebenso darf auch ich sie nur noch selten lecken, obwohl ich das sehr gerne mache. Ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, ihre Klitoris zwischen meine Lippen zu saugen, sie dabei zu fingern, um dann ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben, zu spüren, wie ihre Muschi zuckt, wie ihr ganzer Körper bebt. Aber wie gesagt, das kommt nur noch äußerst selten vor. Wenn ich Glück habe, darf ich es Andrea 1 oder 2 Mal im Monat machen, aber dann auch nur mit meinen Fingern, ansonsten spielt sich alles nur noch ab, wie oben beschrieben, sie dreht sich auf die Seite und ich darf machen. Und zwar meistens Freitagabends und Sonntagabends, weil ich ja am Montag sehr früh wieder los muss. Ansonsten spielt sich leider nicht mehr sehr viel ab. Auch für kleine Zärtlichkeiten zwischendurch ist sie kaum zu haben. Eigentlich ist sie fast immer müde, häufig lustlos und ich bleibe mit meiner Lust auf der Strecke. Dabei hat sich bei mir nichts verändert, ich bin nach wie vor zärtlich zu ihr - Andrea hat früher einmal gesagt, dass sie noch nie einen solch zärtlichen Mann erlebt habe - ich kann nicht genug von ihr bekommen. Zumal Andrea mir nach wie vor super gefällt. Sie hat mit ihren mittlerweile 41 Jahren noch immer wunderschöne volle Brüste, mit Brustwarzen, die mich jedes Mal verrückt machen, werden sie doch groß und hart wie Haselnüsse, wenn sie so richtig geil ist. Ihr Becken ist relativ schmal und sie hat einen knackigen Po. Dazu lange schlanke Beine, mit de-nen sie mich früher
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