Parallelwelten 3 (fm:Das Erste Mal, 5768 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumfänger | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 15180 / 11890 [78%] | Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen) |
Warum nur soll “mann” immer nur auf dem Rücksitz eines Autos in einer verschwiegenen Ecke und dann auch noch von einem ebenso unerfahrenen Mädchen entjung"mannt" werden, es könnte doch auch eine reife Frau sein ... |
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miteinander zu tanzen. Keinen Tanz liessen wir aus. Und nachdem wir bei Walzer und Polka unsere Kleider durchgeschwitzt hatten, kamen die langsameren Tänze. Ich drückte sie fest an mich, die Brüste waren so fest wie sie es mir schienen. Ich wagte, mit der linken Hand ihren Rücken zu verlassen und tastete mich langsam nach vorne und erreichte erst den unbedeckten Hals. Aneinander gedrückt wie wir waren spürte ich sie erschaudern. Deshalb und weil keinerlei Protest erfolgte wagte ich mich weiter, fuhr leicht mit der Hand tiefer, erreichte den oberen Brustansatz und hielt inne. Sie hatte die Augen geschlossen und wiegte sich im Tackt der Musik wobei ich zu spüren vermeinte, das sie mir ihren Unterkörper entgegen schob. Dadurch ermutigt fuhr ich langsam mit dem Finger am Rand des Ausschnitts entlang, lies dann meine Hand tiefer sinken und umfasste ihre ganze Brust. Sie seufzte leise, aber weiter kein Protest. Darauf drückte ich leicht zu und versuchte durch den Stoff die Warze zu ertasten und tatsächlich, sie drückte sich mir durch den Stoff und trotzdem sie im BH eingeschnürt war deutlich spürbar entgegen. In diesem Moment fing ich einen Blick ihres Mannes auf, der mich sofort zurückzucken lies und wir beendeten den Tanz züchtig.
Er hatte es auf einmal eilig und wir brachen ziemlich überstürzt und trotz des leicht weinseligen Protestes von Marie auf und fuhren nach Hause. Der Heimweg verlief einsilbig und im Hause angekommen gingen alle auf ihr Zimmer.
Ganz wohl war mir nicht, aber ich war jung, leichtfertig und hatte an diesem Abend wohl auch etwas mehr als üblich getrunken, so machte ich mir keine große Sorgen und ging zu Bett um von den soeben erlebten fantastischen neuen Erfahren zu träumen.
Im wahren Leben endete die Geschichte mit einem fürchterlichen Donnerwetter, einer verheulten Marie und einer vorzeitigen Abreise des Paares was die Gemeinde zwang, sich nach einem anderen Restaurator umzusehen.
Und hier kippt die Geschichte und rutscht in die Traumwelt.
Ich war also ins Bett gegangen, nachdem Marie und Franz, so hiess ihr Mann, in ihrem Zimmer verschwunden waren. Wie immer schlief ich nackt und wie damals [ ? ;-) ] üblich begann ich mich vor dem Einschlafen noch zu streicheln.
Das Taschentuch lag bereit -Mutter und die Haushälterin müssen ja nicht alles mitbekommen- das Licht war gelöscht und die Szene wurde nur von der Beleuchtung des Radios, in dem Schmuselieder liefen, beleuchtet.
Ich hatte die Bettdecke zurückgeschoben und massierte jetzt kräftig meinen Stab, als ich ein leises Klopfen an meiner Tür hörte. Erschrocken schlug ich die Bettdecke über mich und rief leise "Ja". Die Tür öffnete sich und Marie schlupfte hinein.
Schemenhaft in der schwachen Beleuchtung erkannte ich, dass sie sich das Ballkleid wohl ausgezogen hatte weil sie einen Morgenmantel trug. Sie blieb an der Tür stehen und fragte, ob sie eintreten dürfe. Ich lud sie ein, sich zu mir auf´s Bett zu setzen, was sie auch gleich tat. Dabei öffnete sich der Morgenmantel ein wenig und ich erkannte, dass sie darunter ein Nachthemd, eher einen Hauch von Negligee, trug. Ich fragte nach ihrem Mann.
"Ach der. Der ist gar nicht so. Erst war es ja sauer. Aber er ist so viel älter als ich und rührt mich kaum noch an, da haben wir schon länger ein Agreement getroffen. Nur hiess das bisher, dass ich zwar anderswo mein Vergnügen suchen darf, aber so, dass er es nicht merkt. Jetzt ist er eingeschlafen und ich dachte, ich schaue mal nach Dir, wie es Dir geht, denn seine Reaktion scheint Dich ganz schön erschreckt zu haben."
Dabei rutschte ihre Hand wie zufällig auf die Decke, so ziemlich in der Mitte von mir. Ich beruhigte sie und sie meinte, dann sei es ja gut, wobei sie die Hand von mir nahm, sich auf der Wandseite des Bettes aufstützte und so ganz natürlich auf mir zu liegen kam. Ihre Achsel kam ziemlich genau auf meinem Schwanz zu liegen, der ja schon steif war, als sie eintrat und in der Situation nicht abschwoll - im Gegenteil.
Sie musste es spüren, aber sie reagierte nicht. Sie sah mich an. Ihre Augen schienen nicht mehr traurig, aber um so hungriger.
Ich war (jung wie ich damals noch war) noch etwas schockiert über ihre Enthüllung hinsichtlich der reichlich offenen Beziehung, aber (jung wie ich eben damals noch war) war mir nicht in den Sinn gekommen, welche Chance sich mir da bot. Deshalb versuchte ich etwas weg zu rücken, um ihr meine Erektion nicht zu offenbaren, aber es schien mir, als klemme sie etwas den Arm ein.
Sie schaute mir tief in die Augen und über ihren Lippen begann die Zunge zu kreisen. Ich beugte mich vor, näherte mich ihren Lippen und da zog sie meinen Kopf zu sich und steckte mir die Zunge tief in den Hals, küsste mich, wie ich noch nie geküsst worden war und drückte mich an sich.
Noch war das Bettlacken bis zu meiner Brust hochgezogen, aber während des Kusses, ich hatte die Augen geschlossen, fühlte ich, wie sie das Lacken herunterzog, so dass meine nackte Brust die Spitzen Ihres Nachthemdes und darunter die Brust berührte.
Mein Schwanz schwoll weiter, schien zu platzen. Und tatsächlich zog sie das Lacken weiter, bis zu meinen Knien, dann löste sie den Mund von meinen Lippen und sah mich an. "Hast Du nicht eine Kerze oder so was? Ich sehe gerne, was ich schon fühlte." Hatte ich zwar nicht, aber schon damals liebte ich Lichtspiele und machte das Nachttischlicht an, das (schon damals) einen Dimmer hatte, den ich herunter drehte, bis uns das Licht angenehm war.
"Wow" meinte sie nur und zog sich den Morgenmantel aus. Ihr Nachthemd war tatsächlich durchsichtig, so dass ich jetzt zum ersten Mal eine erwachsene Frau, eingepackt in Seidenspitzen wie in Geschenkpapier, vor mir sah.
Ich hätte mich an ihr nicht satt sehen können, aber sie lies mir ohnehin keine Chance dazu.
Und nach all den Zierereien und Zickereien der Mädchen meines Alters, die sich noch zierten, wenn ihnen die Brühe schon die Beine herunterlief und die sich kaum trauten, mich und erst recht kaum "ihn" zu berühren und wenn sie selbst berührt wurden den Eindruck vermittelten, es sei nie wieder gut zu machen, sollte ich jetzt die Sexualität einer erwachsenen reifen Frau kennen lernen.
Sie setzte sich wieder aufs Bett, sah mich an, streichelte mit der Hand leicht über meine Wange, rutschte dann tiefer, wie zuvor am Abend ich, fand meine Brustwarze, hielt sich dort aber nur flüchtig auf und fuhr über den Bauch zu meinem Schwanz, fasste ihn etwa in der Mitte an und zog die Haut nach unten, bis die Eichel frei lag.
Wohlgefällig schaute sie darauf und fragte überflüssigerweise: "Na, was haben wir denn da?"
Sie machte einige langsame Wichsbewegungen. Ich hielt die Luft an. Plötzlich und ohne Vorwarnung beugte sie sich vor und schlang ihn ganz in meinen Mund. Ich glaubte ohnmächtig zu werden.
Die Situation war so heiss, ich konnte nur noch "Vorsicht" stöhnen, da ergoss ich mich auch schon in ihrem Mund. So erregt ich war, so peinlich war es mir doch und versaute fast meinen Orgasmus, aber sie schien es nicht zu stören, denn sie hielt die Lippen fest geschlossen und saugte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Langsam entspannte ich mich und genoss die kundigen Lippen die -erstmals- meinen Schwanz verwöhnten.
Als sie alles aufgeleckt hatte schaute sie glücklich hoch und meinte: "frische junge Sahne schmeckt doch immer noch am besten". Dabei hielt sie mit der Hand meinen Schwanz fest, der nur leicht abgeschwollen war und meinte: "jung wie Du bist, geht es doch bestimmt gleich wieder ... "
Sie hatte recht. Ich glaube, sie hätte nichts machen brauchen, er wäre von selbst wieder hart geworden, aber mit DER kundigen Behandlung ...
Ich konnte nicht anders, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, genoss und begann leicht zu stöhnen.
"Na, wie oft hintereinander kannst Du denn?" fragte sie mich.
"Wie ... " stotterte ich, "ich habe doch noch nie ... " ...
"Noch nie? Auch nicht selbst".
Scheisse, das wusste sie auch?
Vorsichtig antwortete ich: "nun ja, ab und zu".
Ich wollte ja auch den Zauber und das Gefühl nicht zerstören.
"Ab und zu? - Wie oft??"
"Schon mehr als einmal"
"Und mit andern Jungs?"
Granatenscheisse, konnte sie Gedanken lesen oder war ich offen wie ein Buch?
"Na ja, wenn´s geil ist, dann auch."
"Also könntest Du jetzt gleich nochmal kommen und dann immer noch können?"
Ich wollte kommen. Mir war Alles egal. Der Saft drängte schon wieder nach aussen und lies den Pimmel anschwellen, dass er schier zu platzen schien Und wenn ich richtig geil war, musste ich mindestens dreimal wichsen, bis ich ruhiger wurde.
"Sicher".
Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Diesmal aber anders, ganz zart, umspielte mit der Zunge die Eichel, flatterte über das Bändchen, fuhr mit der Zunge so weit es ging in das kleine Loch, nahm ihn dann wieder ganz (unglaublich, GANZ!) in den Mund, saugte und lies ihn mit einem Plopp aus den Lippen fahren.
Ich schwirrte ab in den Himmel, glaubte erneut ohnmächtig zu werden, aber sie schien zu spüren wenn ich kommen wollte, musste, aber sie lies mich nicht.
"Komm," lockte ich, "einmal noch, dann mache ich, was Du willst!"
"Alles ?"
"Alles !"
Sie kniete sich jetzt zwischen meine Beine, richtete sich auf und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Grinsend sah sie mich an und bemerkte, wie es mir fast vom Zusehen kam. Sie packte meinen Schwanz wieder, diesmal ganz fest an der Wurzel. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder drüber und begann mit der Zunge zwischen Vorhaut und Eichel herum zu fahren und zu spielen.
Wieder schoss mir der Saft hoch und wieder kam sie dem zuvor, indem sie diesmal mit einem Finger fest auf den Schwanzfortsatz im Perineum drückte und dabei das hochschiessende Sperma daran hinderte, heraus zu spritzen, wobei sie mit der anderen Hand feste rieb und die Zunge eifrig auf der Eichel Stakkato spielte.
Ich verstand die Welt nicht mehr, ich kam, es schoss hoch, ich merkte wie ich spritzte und kein Tropfen kam heraus, statt dessen spürte ich ein warmes wohliges Gefühl im Inneren und meinte zu spüren wie ich spritzte aber eben anders, als ich es je erlebte. Ich hatte mich soeben erstmals, ohne zu wissen, was es war, in die Blase entleert.
"Schade" grinste sie, "da hast Du mir was vorenthalten". "Mph" - Ich war noch ganz weg. Sie hörte nicht auf und verwöhnte mich weiter. Wie eine Verdurstende saugte sie weiter an meinem Schwanz diesmal gezielt, leidenschaftsvoll doch ohne Schnörkel.
Sie wollte dass ich komme, ihr in den Rachen spritze, sie wollte alles und ich zollte der Jugend Tribut und lies es kommen, wollte spritzten, richtete mich darauf ein, ihr wieder in den Mund zu spritzen. Doch als der erste vorwitzige Spritzer, der den Schwall des nunmehr unaufhaltsam kommenden Orgasmus ankündigte ihre Zunge erreichte, zog sie plötzlich den Mund zurück, drückte Ihre Titten auf meinen Schwanz, drückte sie zusammen und wichste mich mit ihren Brüsten, wobei der Speichel und die tropfende Flüssigkeit aus meinem Pimmel ihr Tal so glitschig machten, dass ich unmittelbar darauf kam, ihr zwischen den Brüsten hindurch bis zum Kinn hinauf spritzte. Den Kopf hatte sie zurück geworfen, so dass der erste Spritzer dort abprallte und wieder auf Ihren Busen und meinen Bauch herunter troff, aber noch während der nächsten Spritzer senkte sie den Kopf, öffnete den Mund und -ich konnte kaum glauben was ich sah- fing so mit offenem Mund die nächsten Spritzer auf, teils gingen sie auch "daneben" und benetzten Ihre inzwischen rot glühenden Backen. Einen Teil schluckte sie, den anderen Teil lies sie aus den Mundwinkeln auf uns tropfen. Mit ihrem spermaverschmierten Gesicht näherte sie sich mir und verschmolz in einem innigen Kuss.
Erstmals schmeckte ich mein Sperma. Nein, stimmt nicht ganz. ich hatte es schon mal probiert. Mit dem Finger aufgenommen und abgeleckt. Fand aber nichts besonderes dabei. Auch mit den anderen Jungs hatte ich zwar Schwänze gelutscht und gerieben, aber nie war ich oder war einer von ihnen im Mund gekommen.
Doch jetzt, aus dem Mund von Marie zu trinken, die es mir eben mit dem Mund besorgt hatte, war etwas ganz besonderes. Ich hatte keine Zeit nachzudenken, ob ich es mochte. Ich mochte es.
Dann legte sie sich zurück, reckte ihre Brust hoch, die reife Brust mit den grossen dunklen Vorhöfen und der dicken Spitze, die weit von ihrem Körper abstand.
"Leck mich sauber!"
Ich zögerte.
"Was ist? Du hast versprochen, alles zu machen!"
Langsam näherte ich meinen Kopf ihrem Körper, streckte die Zunge heraus und berührte vorsichtig ihren Busen.
"Nicht so schüchtern, der ist nicht aus Zucker" (Aber mindestens ebenso süss!!!)
Ich wurde frecher, näherte mich dem Vorhof, erst dem einen, dann dem anderen. Setzte den Mund ganz auf und fuhr leicht saugend über die glitschige Haut. Der Gedanke, dass der Glibber von meinem Sperma kommt machte mich inzwischen an. Ich nahm die Spitze in den Mund. Vorsichtig erst, dann saugte sich sie so weit es ging in den Mund. Spielte mit der Zunge über die Nippel, knabberte ein wenig daran. Sie seufzte tief und genoss. Die Beine hatte sie leicht gespreizt und mit einer Hand suchte sie sich zu entspannen.
"Lass das, das brauchst Du doch nicht"
Ich war sicher, heute würde ich die Möse einer Frau erkunden dürfen. Nach allem, was sie mit mir angestellt hatte hoffte ich, nun auch sie küssen zu dürfen. Überall!
"Ich kann nicht mehr warten" wimmerte sie und drückte auf meinen Kopf, schob ihn leicht nach unten.
Das war das Signal, auf das ich wartete.
Ich rutschte nach unten und näherte mich ihrer Möse. erst blieb ich mit dem Kopf auf dem Schamhügel liegen, wollte mich satt sehen an der Pracht, die vor mir lag.
Sei lag vor mir, wie eine reife Frucht, bereit, gepflückt zu werden. Die Schamhaare waren gestutzt, im Bereich der Schamlippen war sie völlig rasiert, so dass sie offen sichtbar vor mir lagen, die Lippen waren leicht geöffnet und dazwischen sah ich Tropfen glänzen.
Ungeduldig drückte sie weiter auf meinen Kopf, versuchte mich nach unten zu schieben.
"mach schon, ich laufe aus" und "Du brauchst nicht vorsichtig zu sein".
Doch ich wollte zelebrieren. Feiern, dass ich kurz vor dem so lange erstrebten Ziel stand. Wollte den Genuss heraus zögern.
Sie steckte einfach eine Hand unter mir durch und begann sich zwischen den Lippen zu reiben. Aha, also nicht unbedingt die Finger reinstecken, wie ich es bei den Mädchen immer tat? Ich begann zu ahnen, warum das bisher nicht so unbedingt "der Bringer" war.
Aber eigentlich war ich konzentriert auf das hier und jetzt. Fasziniert beobachtete ich, wie sie sich zielstrebig zum Orgasmus rieb. Sie begann unter mir zu rucken und immer lauter zu stöhnen. Aber jetzt wollte ich mich für die empfangenen Wonnen erkenntlich zeigen, hielt ihre Hand fest und zog sie weg.
"Nein, lass das, ich muss jetzt kommen"
"warte ab, Du wirst"
Mit den Fingern spreizte ich ihre Lippen und sah eine kleine Knospe herausragen. Ich beugte mich vor, nahm sie in den Mund und begann leicht daran zu saugen, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte.
Ich wurde mutiger und begann, was ich mehr spürte als sah, sie mit der Zunge zu erkunden. Deutlich spürte ich die Knospe, an der ich bereits gesaugt hatte. Diese lag wie auf einem kleinen Hügel. Drum herum waren noch mehr Hautfalten. So richtig aufgeklärt, erst recht anatomisch, war ich damals (War "mann" damals) nicht. Drum war ich auf das Tasten angewiesen, wobei es sicher nicht der schlechteste Weg war, dies mit der empfindlichen Zunge zu unternehmen.
Lehrreich für mich und wohlig für sie.
Und ich schmeckte erstmals eine Frau. EINE FRAU.
Es gefiel mir, es schmeckte nach mehr.
Aber sie drückte sich an mich, wollte jetzt die Erleichterung, war nicht mehr für Spiele und so begann ich, mit der Zunge über der Knospe wie ein Schmetterling zu flattern.
"Ja, leck mich, mach mich fertig" hörte ich noch, dann schlug ihre Scham kräftig gegen meine Zähne, als sie sich im Orgasmus aufbäumte, trotzdem mir fast das Gebiss weh tat, schien es sie nicht weiter zu stören.
Vor Schreck zuckte ich zurück doch sie wimmerte nur "nicht aufhören, mach weiter, weiter weeeeiiiter ..."
Ich leckte so schnell ich konnte und langsam wurde sie ruhiger und ich konnte meine Entdeckungsreise fortsetzen.
Mir war, als wäre sie noch lange nicht fertig. Und damit sollte ich recht behalten. Sie rückte sich wieder bequem im Bett zurecht und spreizte, wenn das überhaupt ging, die Beine noch weiter.
Ich beschloss, meine etwas unbequeme Position seitlich auf Ihrem Bauch aufzugeben und mich, wie eben sie, zwischen ihre Beine zu knien.
Dabei rutschte ich immer weiter zurück -zum Glück hatte mein Bett Überlänge- und lag schliesslich mit dem Kopf genau vor Ihrer Möse, die ich nun, während ich sie mit der Hand koste, betrachten konnte.
Das hatte ich noch nie gedurft. Die Mädchen hatten immer so getan, als erlaubten sie es nur mir zuliebe, ich hatte auch nur in die Hose fassen dürfen, durfte sie nie runter ziehen, erst recht nicht hingucken.
Und jetzt lag die ganze Herrlichkeit vor mir, Dampfend, tropfend, bereit, geil. So geil wie, so glaubte ich damals, eine Frau nie würde.
Und wenn hier etwas nicht mehr gut zu machen gewesen wäre, dann nur, nichts zu machen.
Marie war noch nicht fertig. Marie war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus und noch lange nicht "warm".
Ich traute mich und steckte ihr einen Finger in die Öffnung, die sich unter den Lippen auftat.
Hier war nicht eine ungeöffnete, wenn auch glitschige, Mädchenmöse, hier begehrte eine reife Frau. Und ich merkte, dass das mit dem Finger nicht falsch war, aber nicht genug.
Ich schob den zweiten Finger rein, den Dritten, sie schob mir ihr Becken entgegen, die beiden ungenutzten Finger waren im Weg, sperrten und so schob ich sie auch noch rein.
Und es ging. Ich spürte im Inneren die runzelige Wand und den Zapfen der Gebärmutter und ich begann sie mit der Hand zu ficken. Dann beugte ich mich wieder runter und begann sie gleichzeitig zu lecken, was sie mit erneutem Stöhnen begleitete.
Schnell merkte ich, dass der Reiz auf der Klitoris stärker zu sein schien, wenn auch sie die Hand in der Möse offenbar nicht störte. Im Gegenteil.
Und mit ihrem stärker werdenden Stöhnen begann ich heftiger zu lecken und in sie zu stossen.
Ihr Stöhnen wurde abgehackt, begleitete jeden Stoss meiner Hand. Sie schien mir Zeichen zu geben, mich zu leiten und ich richtete die Stösse auf Ihr Stöhnen ein und so leitete sie mich zu ihrem Rhythmus und zu ihrem nächsten Orgasmus.
Als sie sich aufbäumte war ich gewarnt und jetzt auch in der besseren Position, so dass es diesmal ohne Zusammenstoss "abging", aber es ging ab.
Sie bäumte sich erneut auf, balancierte fast auf ihren Fersen und Schultern, um sich dann in einem Schrei zu entladen, wobei sie zusammenbrach und mit unkontrollierten Zuckungen begann, die sich bis in die Möse fortsetzten, so dass sie sich rhythmisch über meiner Hand zusammenzog.
Im abklingenden Orgasmus zog ich die Hand vorsichtig heraus und lies nur einen Finger drin. Mit der Zunge spielte ich an den Lippen teilte sie, folgte den inneren und äusseren Tälern, kreiste aussen herum, vermied jedoch im Moment den Kitzler da ich bemerkt hatte, dass sie sich jedesmal zusammenzog, wenn ich ihn unmittelbar nach dem Orgasmus zu sehr leckte, wenn es ihr auch zu gefallen schien, wenn ich ihn umkreiste.
Sie zappelte mit den Beinen.
"was ist los?"
"Mach weiter"
Sie schob sich das Kopfkissen unter den Po, der dadurch angehoben wurde und mir den Blick noch besser freigab.
Als sie sich dazu vorbeugte, fasste sie meine Hand und lutschte schnell die Finger ab wobei sie mir tief in die Augen sah, dann lies sie sich mit einem Knall zurück aufs Bett fallen
Da sie gleichzeitig die Beine gespreizt hatte sah ich, dass die Zuckungen nicht nur den Bauch und die Möse erfassten, sondern auch ihr Poloch, dass von der heruntergelaufenen Flüssigkeit glänzte.
Es öffnete und schloss sich leicht. Fast schien es zu rufen.
Ich fuhr langsam mit dem verbliebenen Finger aus ihrer Spalte, reizte den Damm ein wenig, rutschte tiefer und begann leicht um das Poloch zu kreisen.
Ihr Becken nahm die Bewegungen auf und kreiste schliesslich um meinen Finger. dann drückte sie wieder leicht gegen mich, ich verstand. Zum Glück hatte ich mir die Fingernägel geschnitten und so drückte ich gegen das feuchte Loch, sie drückte dagegen, ich drehte den Finger ein wenig und er begann, in ihr Poloch einzudringen.
Erst war ein Wiederstand zu spüren, dann ging es ein Stück, doch trotz der Schmiere, die noch drauf war, kam ich nicht recht weiter. "Leck ihn ab, nimm Mösenschleim, aber mach um Gotteswillen was, steck in mir rein ...!"
Ich hatte eine andere Idee. Unversehens für sie zog ich den Finger weg und steckte statt dessen meine Zunge so weit es ging in ihrem Po.
"Geil, mach weiter"
Dann drückte ich ihre Beine hoch und konnte so mit der Zunge den ersten Ring durchstossen. Auf einmal merkte ich, wie sie weich wurde. Schnell tauchte ich den Finger nochmals in Mösensaft und steckte ihn dann statt der Zunge ins Loch. Jetzt ging es einfach, er schlüpfte fast wie von selbst hinein und wurde dann von dem kräftigen Schliessmuskel gehalten.
Ich hatte den Mittelfinger genommen, drehte nun ein wenig die Hand und wie von selbst versank der Daumen in Ihrer Möse.
"JA, fick mich" rief sie und ich begann mit der Hand in beide Löcher gleichzeitig zu stossen.
Sie antwortete und schnell fand ich den Rhythmus, der ihr kurz darauf die nächste Entspannung verschaffte. Und auch dieser Orgasmus war wieder eine Offenbarung für mich.
Nie hatte ich (bei Mädchen damals ja ohnehin nicht, aber bei Jungs auch nicht) erlebt, dass sich jemand derart der Lust hingeben konnte. Während ich sie mit der Hand in beide Löcher gleichzeitig fickte hatte sie ihren Busen gegriffen und geknetet. Erstaunt sah ich, wie fest man ihn anfassen kann. Und als sie sich vorbeugte, ihn hoch drückte und versuchte, ihn selbst zu lecken, rutschte ich ohne die Bewegungen in ihrem Leib zu lassen etwas hoch, saugte einen Nippel in den Mund und begann leicht darauf zu kauen während ich mit der anderen Hand die andere Brust knetete, wie ich es zuvor bei ihr sah.
Als ihre Spasmen nachliessen und ich sie nur noch leicht streichelte, ich hatte verstanden, dass ich sie so wieder hoch brachte, knutschte ich ihre Brust weiter.
Verschwitzt fragte sie: "Bist Du nun ein Naturtalent oder hast Du schon Erfahrung?"
Das machte mich ein wenig stolz und ich antwortete: "Lernfähig".
"So so. Was willst Du denn noch lernen?" "Alles"
Leise hofften wir -mein bestes Stück und ich- immer noch, heute auch zum richtige Fick zu kommen, obwohl mir das bisher Erlebte so gut gefiel, dass es auch gereicht hätte.
"Ach Du, Wir haben doch noch so viel Zeit" Ich hatte keine Zeit mehr.
Und ich hatte das Gefühl, sie wäre auch noch nicht fertig. Ich sollte recht behalten.
Sie zog mich zwar neben sich und bat "Pause", hatte dabei aber wohl nur den Hintergedanken mal zu schauen, wie es mir ging.
Das tat sie dann auch, wobei, sie hatte die Augen wohl im Mund.
Mein Schwanz war kaum kleiner geworden. Im Gegenteil. Während ich ihr gut tat hatte ich fast das Gefühl, nochmals zu kommen. Und aus dem Schwanz tropfte es fast wie bei einem Orgasmus. Ich war rettungslos geil.
Sie schmatzt noch ein wenig auf meinem Schwanz rum und meinte dann: "Willst Du ihn mal richtig reinstecken?"
Ich konnte nur mit fiebrigen Augen nicken.
Sie hielt meinen Schwanz ein Stück von sich weg, betrachtete ihn genau und meinte dann, doch den will ich gerne in mir fühlen.
Dann leckte sie eine weiteren Tropfen von der Eichel und sagte: "Mensch, du kommst ja gleich schon wieder. Weisst Du, eine Frau mag es, wenn es ein wenig länger dauert"
Ich erwiderte: "Wie ich mich fühle, wird der nie wieder weich"
"Dein Wort in Gottes Ohr, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher"
Und schon begann sie wieder, mich engagiert zu wichsen. Dann näherte sie ihren Kopf, öffnete den Mund und rieb den Schwanz beim Wichsen an Ihrer Zunge. Ich konnte zusehen, wie sie mich zum Orgasmus brachte, meine kühnsten Träume, die ich fast nicht zu träumen wagte, wurden wahr und als der erste Spritzer kam nahm sie ihn in den Mund, schloss die Lippen und brachte mich nur mit dem Mund und Bewegungen Ihres Kopfes zum Abspritzen.
Es musste eine Menge gewesen sein, denn sie würgte ein wenig und ich sah ihren Kehlkopf hüpfen, als sie schluckte und immer wieder schluckte.
Nachdem der Orgasmus abklang lutschte sie zärtlicher und bemerkte wohlwollend, dass er kaum weicher wurde.
"Das habe ich gehofft"
Und als sie den Mund öffnete, zogen sich Fäden des Spermas zwischen ihren Lippen. Das machte mich so geil, ich wäre fast schon wieder gekommen.
"Wie möchtest Du es denn gerne?" fragte sie. "Ach so, Du kennst ja noch gar nichts".
"Also", erklärte sie mir, "es gibt natürlich viele Arten und Stellungen, aber zum Anfang finde ich schön, wenn wir uns ansehen können. Das wäre dann die Missionarstellung, oft verpönt aber gar nicht so schlecht. Oder ich reite Dich? - Leg Dich mal hin und lass mich machen"
Sie drückte mich nach unten. Mein Pint stand schön in den Himmel. Der Himmel, das war das, was mich erwartete. Sie hockte sich über mich, ergriff meinen Schwanz und lotste ihn zu ihrem feuchten Loch.
Wie ein weicher warmer und feuchter Handschuh fühlte es sich an, nein anders, besser, nie da gewesen, ein Gefühl, als schmiege sich mein Pimmel in ein Etui, Futteral, in das er schon immer gehörte. Ich fühlte mich heimgekommen.
"Und Mann und Frau werden eins werden" schoss mir durch den Kopf. Ich verstand, was gemeint war.
Marie lies sich langsam nieder und blieb dann eine Weile ruhig sitzen um mir Gelegenheit zu geben, mich an das Gefühl zu gewöhnen.
"Gewöhnen" wird man sich nie daran, aber vertrauter wurde ich. Ich hätte sterben können. Ich hätte das Gefühl gehabt, gelebte zu haben.
Und dann begann ein nie geahntes Gefühl. Ich spürte was am Schwanz, ein Necken, ein Kosen. Das war´s, Marie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und massierte mich, ohne sich zu bewegen.
Die Massage wurde stärker, langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam vor und zurück, dann immer kräftiger. Ich spürte die feuchte Spur, die ihre Möse auf meinem Bauch hinterliess.
Die Bewegungen wurden stärker, jetzt auch kreisend. Mein Schwanz wuchs, wenn es überhaupt noch möglich war in ihren Bauch hinein. Und dann begann sie, das Becken zu heben und zu senken. Immer stärker wurden die Bewegungen.
Schliesslich rutschte sie ungehemmt auf meinem Speer, pfählte sich meinen Pimmel in den Bauch, wie von selbst griff ich nach ihrer Brust und hob und zog und gab das Tempo vor. Ich hatte das Gefühl, sie an der Brust auf mich zu ziehen.
Schon lange konnte ich nicht mehr ruhig liegen und stiess im gleichen Rhythmus gegen sie.
Ich sah in ihr Gesicht als sie kam. Sie verzog die Lippen, es sah aus als würde sie schreien, aber diesmal kam kein Laut über ihre Lippen.
Während sie dem Orgasmus entgegen steuerte schob sie sich immer hemmungsloser auf mich fickte sich mit mir nur leise stöhnend den Orgasmus rein. Und durch ihre unverhohlene Lust angetörnt konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, wollte auch nicht mehr, war ohnehin nicht mehr Herr meiner Sinne, so dass auch ich kam.
Ich glaube, ich kam sogar vor ihr. Später hat sie mir erzählt, sie habe den Schwall des abgeschossenen Spermas gespürt und dies habe ihren Orgasmus nochmals verstärkt.
Jedenfalls schien ihr Orgasmus länger zu dauern als meiner, denn als ich schon wieder etwas ruhiger wurde, stiess sie mich weiterhin in einem abgehackten Rhythmus in sich und jetzt hörte ich, dass sie jedesmal, wenn unsere Schambeine klatschend aneinander schlugen, "Ja - Ja - Ja" stöhnte.
Langsam wurde auch sie ruhiger, lies sich dann auf mich fallen und hüpfte noch ein paar Mal mit dem Becken, was ihr und mir wohlige Schauer entlockte.
Dann rollte sie von mir und blieb dampfend mit geöffneten Beinen neben mir liegen.
Sie schielte auf meinen Schwanz. "Ups, noch nicht genug?" Ich grinste. "Sei sicher, davon bekomme ich nie genug" "Dann komm mein geiler Bock, stosse in mich"
Ich lies es mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz stand wie zuvor [Ach ja, wie sang Paul Schneider -oder wie immer er auch hiess- so schön: Zurück kehrt nie die Jugend mehr ;-) ].
Jedenfalls beugte ich mich über sie und wollte gerade in sie kommen, als sie die Knie zusammenpresste, so dass ich darauf zu liegen kam.
Ich drückte dagegen in der Hoffnung, doch dazwischen dringen zu können, aber sie grinste mich frech an und ich blieb auf den Knien liegen.
Plötzlich öffnete sie die Beine jedoch weit und ich fiel auf sie - und - hart wie mein Schwanz war - schlüpfte wie von Geisterhand geführt in Ihre Möse.
"Au ja", rief sie "noch mal"
Schweren Herzens verlies ich die wohlige Grotte, legte mich auf ihre Knie, die sie wieder geschlossen hatte und wurde erneut in sie katapultiert.
Das Spiel trieben wir noch ein paar Mal, bis ich einfach anfing, sie mit festen Stössen aufs Bett zu nageln, dass sie nicht mehr an Spielerei dachte. Da sie es offenbar mochte, wenn der Schwanz in die Scheide dringt, zog ich ihn immer wieder raus, um dann mit einem festen Stoss tief in sie zu dringen.
Meine Geilheit war inzwischen so weit beruhigt, dass ich mich besser beherrschen konnte. Während jetzt ich sie fickte merkte ich, wie sie es genoss, aber auch, wie ich sie steuern konnte und ein Gefühl der Macht überkam mich.
Ich steuerte jetzt ihre Gefühle mit meinem Schwanz und ich genoss es. Daran, wie sie sich räkelte merkte ich, dass auch sie es genoss.
Und so ritten wir uns von einem Orgasmus zum nächsten. Das heisst, meist waren es ihre Orgasmen, wobei es mich ebenso befriedigte, ihren Abgang zu erleben. Dazwischen rief sie immer wieder mal "Stop, jetzt bist DU aber dran" und alle Beteuerungen, dass auch beim geilsten Jüngling die "Tube mal leer" ist nützte nichts, sie laugte dann einen weiteren Abgang aus mir heraus.
Wir trieben es bis der Morgen fast hereinbrach. Als ich es dann doch schaffte, mich aus ihr zu lösen wollte sie ihn mir nochmals blasen, aber er wurde nur noch halb hart.
Allerdings -so gestand sie mir, als ich sie zum Abschied lecken wollte- war auch sie ein wenig wund und fühlte ein leichtes Brennen.
Wir versprachen uns, das dies nicht unsere letzte Begegnung sei - und wir hielten das Versprechen.
Was dann so alles passierte, als wir "unsre Wunden geleckt *gfg*" hatten ist vielleicht Teil einer anderen Geschichte, die noch geschrieben werden muss, oder schon geschrieben wurde.
Und wenn auch der Auslöser der Geschichte eine Parallelwelt ist und der Traum, was hätte sein können, wenn ... so basiert das Erzählte doch auf Erlebtem, wenn vielleicht auch in anderem Zusammenhang.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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