Verführung in Latex Teil 2 (fm:Fetisch, 3874 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sinnlicher | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 25738 / 18506 [72%] | Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen) |
Ihr solltet den 1. Teil von Verführt in Latex lesen, dann bedarf es auch keiner weiteren Erklärung und genießt es einfach. |
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..... wir folgten Claudia ins Haus die vor uns her ging und von der ich meine Blicke nicht abwenden konnten, oder besser gesagt nicht von Ihrem wundervollen Po, der mit dem halbtransparenten schwarzen Latexslipeinfach unwiderstehlich aus sah. Ich war so verzaubert von den Händen Sabines hinter mir die mich immer wieder überraschend an unterschiedlichen Stellen berührte, mal zwischen den Pobacken bis hin zu meinem zarten Anus oder knapp unter meinen Achselhölen, meinen sehr empfindlichen harten Knospen und meinem flachen Bauch.Ich war wie elektrisiert und bin praktisch blind hinter Claudia hergelaufen. Wir waren im Keller angekommen und flüchtig, ist wohl beruflich bedingt, habe ich wahrgenommen des selbst hier alles sehr elegant ausgestattet war. Wand und Deckenmalereien, Fußböden gefliest und mit dicken Läufern belegt, die das laufen sehr angenehm machten. Claudia blieb vor einer geschlossenen Tür stehen und drehte sich zu mir und Sabine um. Sie zwinkerte Sabine zu und sah mich dann, sich über die Lippen leckend an. Sie trat ganz dicht an mich heran, so das ich Ihre harten Brustwarzen an meinen Brüsten spüren konnte und flüsterte mir zart ins Ohr das sich mir sämtliche Härchen zu Berge standen": Du bist so wundervoll sexy, das wir Dich gerne dieses Wochenende verwöhnen würden. Wenn du uns vertraust schließ deine Augen und lass dich fallest Sydney" . Wir sahen uns einen langen Augenblick sehr tief in die Augen. Ich fühlte mich bei den beiden sicher und geborgen, weshalb ich langsam meine Augen schloss.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und sofort schlug mir ein bekannter Geruch entgegen. Ich hatte gerade das Wort Latex in meinem Kopf formuliert als Sabine hinter mir, mir die Haare aus der Stirn über den Kopf nach hinten kämmte und Claudia mir eine Latexhaube über den Kopf streifte. Sabine ordnete meine Haare um dann die Latexhaube am Hinterkopf mit einem Reißverschluss zu verschließen. Ich öffnete die Augen aber es blieb schwarz vor meinen Augen und genau in diesem Augeblick merkte ich auch, dass ich keine Luft mehr bekam. Leichte Panik machte sich in mir breit, was auch Claudia sofort bemerkte und mir die Nasenlöcher der Latexhaube zurecht rückt. Sofort versucht ich tief Luft zu holen , was durch die Kleinen Lufteinlässe nicht sehr einfach war. Durch die Maske hörte ich Claudias Stimme nur sehr gedämpft, Sie sprach beruhigend auf mich ein und sagte mir ich solle langsam und gleichmäßig atmen. Nach einigen Minuten hatte ich mich beruhigt und ich wurde in den Raum geführt wo der Latexgeruch noch intensiver wurde. Ich fühlte mich im Siebenten Himmel , zwei wundervolle erotische Frauen , die auch noch meine Latex- und Gummileidenschaft teilten und scheinbar über eine ein gut ausgestattetes Spielzimmer verfügten. Ich hörte Gummi quietschen und kurz darauf ein paar Latexhände die über meinen Körper glitten und erst an meinen Brüsten hängen blieben um diese sanft zu kneten. Momente später fühlte ich sich ein weiblicher Latexkörper an mir rieb, oder besser über meinen schweißnassen Körper glitt. Anhand der Stimme erkannte ich Sabine hinter mir und es waren auch Ihre Hände die jetzt über meinen flachen Bauch hinunter zwischen meine Schenkel glitten. Oh mein Gott war ich schon nass, bisher war ich durch die Ganze Situation so erregt und abgelenkt das ich gar nicht gemerkt hatte wie meine Säfte mir schon die Schenkel herunter liefen. Nun da Sabine Ihre gummierten Hände zwischen meine Schamlippen gleiten ließ verteilte sie meinen leckeren Nektar über meinen ganzen Körper. Immer wieder ließ Sie Ihre Finger meine Schamlippen teilen und glitt mit zwei Fingern immer tiefer in meine heiße Spalte, während Claudia immer noch meine Brüste verwöhnte und auch meine Nippel immer fester zwirbelte. Meine Sinne wussten schon nicht mehr worauf sie als erstes reagieren sollten. Durch die Latexmaske war das Atmen sehr schwer dazu die Stimulation der vier Latexhände, ich sackte langsam in mich zusammen und stöhnte den ersten Orgasmus heraus.
Claudia und Sabine trugen mich zu einer Art Bett, auf das Sie mich legten, wo ich , wenn auch noch von meinem heftigen Orgasmus noch erschöpft , fühlen konnte das dies auch komplett aus Latex war. Ich merkte wie ich mit einem Latextuch abgedeckt wurde. Was für ein Gefühl so komplett in Latex gehüllt zu sein. Wenige Momente später hörte ich wie ein Reißverschluss zugezogen wurde. Ich vermutete das Sie mich in einen Latex Saunasack gesteckt hatten. Dann plötzlich erzählte Sabine mir das dies Ihr Lieblingsspielzeug sei in dem ich mich gerade befand und ich solle mich entspannt und bequem hinlegen und genießen was kommen würde. Sie nestelte in meinem Gesicht herum und plötzlich war mein Mund frei und ich konnte tief einatmen. Kaum hatte ich einige tiefe Atemzüge getan , steckte Sabine mir etwas in den Mund und verschloss die Maske wieder. Ich hörte etwas klicken und wieder einen
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