Frühlingserwachen auf dem Feuerwachturm (fm:1 auf 1, 1658 Wörter) | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 18905 / 13735 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (30 Stimmen) |
Endlich Frühling, endlich Natur pur! |
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Frühlingserwachen auf dem Feuerwachturm
Eigentlich wollten wir nur ein wenig durch die Haard spazieren und die ersten richtigen Frühlingsdüfte des Waldes aufnehmen.
Wir gingen unsere übliche Strecke. Mit großem Staunen mussten wir feststellen, das der Wintersturm -Kyrill- Unmengen an Bäumen nieder gestreckt hatte. Zum Teil mussten wir über gebrochene Bäume oder deren Baumkronen hinweg steigen, da die Aufräumarbeiten noch im Gange waren und bei Weitem nicht alle Wege geräumt waren.
Durch so manche "Umleitung" verwirrt, hatten wir uns verlaufen und mussten einen Weg finden, der uns zurück zu unserem Auto bringen würde.
Zu diesem Zweck suchten wir nach dem Feuerwachturm, von wo aus problemlos zurück zu finden ist.
Nach einigem Hin und Her war er auf einer Anhöhe liegend gefunden.
Also schurstracks in die Richtung und nach 20 Minuten hatten wir es geschafft.
Als wir dort anlangten, lag der Turm in der strahlenden Sonne und es lag auf der Hand, ihn zu besteigen, um die tolle Aussicht auf die Halterner Seenlandschaft zu genießen.
Meine Frau, wie immer etwas ängstlich, ging voran und bot mir eine nette Aussicht auf ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine rechte Hand darauf. Statt eines entrüsteten Ausrufs, den ich eigentlich erwartet hatte, ließ sie sich die Berührung gefallen und schien sich sogar der Hand entgegen zu recken.
Als wir uns zwischen der dritten und vierten Etage -mit Blick auf die Halterner Seenplatte befanden, drehte sie sich plötzlich um und griff mir direkt in den Schritt. Sofort machte sich mein Schwanz daran sich aufzupumpen. Nach einigen weiteren Streicheleinheiten wurde ihm sein "Gefängnis" zu eng und meine Frau bekam glänzende Augen. Nach kurzem Lauschen und einem Blick über die Brüstung hatte sie sich ein Ziel gesetzt. Mit schnellen, geübten Griffen öffnete sie meine Hose im Bund und befreite meinen Schwanz. Sie drückte mich rücklings auf die Holztreppe und kniete vor mir. Schnell und direkt stülpte sie ihren Mund über meine Schwanzspitze. In einem atemberaubenden Tempo ließ sie ihre Zunge um meine Eichel schlecken, knabberte leicht mit ihren Zähnen am Schaft und saugte sich den Schwanz bis an den Hals. Übermannt von so viel intensiver Hingabe in freier Natur konnte, ehrlicherweise wollte ich mich nicht zurück halten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, wie die Ladung sich im Rohr anstaute. Schnell griff ich noch nach meinem Handy, um dieses tolle Vergnügen auf ein paar Fotos zu bannen. Ich feuerte meine Frau an und dann ließ ich dem Feuer freien Lauf. Kaum das ich meinen Samen in ihren Rachen gespritzt hatte und die Zuckungen meines Schwanzes langsam nachließen, wurde es unten am Turm unruhig. Schade, da wird wohl noch jemand die Aussicht genießen wollen, dachten wir mit einem bedauernden Blick.
Also schnell alles verstaut und so tun, als sei nichts geschehen. Dann eben noch die letzten Stufen zum obersten Plateau genommen und erst einmal die Lage peilen.
Zu unserer Überraschung hatte sich am Fuße des Turms eine Gruppe der Bundeswehr nieder gelassen. Rund ein Dutzend Soldaten und Soldatinnen wuselten zunächst hin und her, richteten ihre Fahrzeug aus und bauten eine Art Wagenburg, die sie mit einem Tarnzelt abdeckten. Wir schauten von oben dem geschäftigen Treiben zu, ohne von unten beachtet zu werden. Als ich meine Hand wieder auf den Po meiner Frau legte und erneut keine ablehnende Geste kam, gingen die Pferde mit mir durch. Ich wies meine Frau an, die Gruppe unter uns zu beobachten und ansonsten still zu halten. Jetzt war ich an der Reihe, meiner Frau -natürlich auch mir- etwas Gutes zu tun. Während meine Frau sich auf die Brüstung lehnte, öffnete ich ihre Hose (...wie oft hatte ich ihr schon gesagt, dass ein Rock für eine schnelle Nummer besser sei??!) und zog sie mitsamt dem Slip bis auf die Knöchel herunter. Während ich mit der einen Hand schon durch ihren feuchten -ach was sag ich, durch ihren nassen- Schritt glitt, nahm ich das Handy zur Hand, öffnete meine Hose und ließ sie auch bis auf die Knöchel herab sinken. Mein Schwanz stand
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