Premiere (fm:Das Erste Mal, 2679 Wörter) | ||
Autor: Fridolin | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 46410 / 33666 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (91 Stimmen) |
Abiturient lernt auf merkwürdige Art eine Frau kennen und... |
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den Mädels machen oder Hefte anschauen? Ich dürfte so etwas nicht mal nach Hause bringen, meine Eltern würden ein gewaltiges Fass aufmachen. Und Mädchen schon gar nicht. Aber wenn ich denen sage, dass ich noch nie... du weißt schon, dann lachen die mich aus und laufen weg. Bald zeigt die ganze Klasse auf mich und lästert nur noch. Ich halte das bald nicht mehr aus" Plötzlich war Marion ganz nahe, ihr Gesicht direkt vor mir. Sie legte einen Arm um meinen Hals und sagte "Armer, lieber Lars. Würdest du es auch mit mir tun?" Dann küsste sie mich auf den Mund. Ich sagte mit einem Kloß im Hals nur "ja". Dann küsste sie mich noch einmal und auch ich küsste sie. Es war herrlich! Das erste Mal eine Frau richtig zu küssen! Zwar hatte ich schon manchmal ein Mädchen geküsst, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was ich jetzt erlebte. Sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben und ich saugte daran, noch etwas scheu, und mit einem etwas eigenartigen aber herrlichen Gefühl und ohne jedes schlechte Gewissen tat ich es ihr nach.. Marion drängte sich noch dichter an mich. Ich spürte deutlich ihre Brüste und dass sich dort etwas härteres bemerkbar machte, von dem ich noch keine Ahnung hatte was es war, aber später erfahren sollte, dass es ihre sich verhärtenden Brustwarzen waren. Sie begann mich zu streicheln, zuerst am Kopf, dann wanderte ihre rechte Hand zum Nacken und mit der anderen Hand rieb sie meinen Po. Dabei schob sie mir ihr Becken so bewusst entgegen, dass es mich unheimlich erregte. Schon das war so geil, kaum zum Aushalten. Sofort merkte ich, wie mein Glied noch mehr anschwoll. Doch jetzt schämte ich mich nicht mehr dafür. Sie spürte es natürlich auch und ihre Hand wanderte nach vorn genau zu dieser Stelle. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen, als sie durch die Hose meinen harten Schwanz nur leicht berührte. "Komm mit, Lars, ich bin ohnehin unterwegs zu einem kleinen Ferienhaus, das ich mir mit einer guten Freundin teile. Dort sind wir ungestört," meinte sie und wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Wir liefen etwa noch fünf Minuten, dann standen wir vor einer Hütte. Marion schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Es war sehr heiß. Sie kippte ein Fenster an, drehte sich zu mir um und umarmte mich. Wieder küssten wir uns. Dabei begann sie, meine Hose zu öffnen und zog auch den Slip herunter, so dass mein praller Ständer heraussprang und wie ein Rammbock auf sie zeigte. "Na, das sieht ja prächtig aus," lächelte sie und ging in die Hocke. "Und du musstest es dir immer allein machen? Wollen wie das ändern, Lars?" Ich konnte nur noch ein "Ja" stammeln, denn ihre Hand an meinem Ständer und die leichte Berührung ihrer Lippen an der Eichel ließen überhaupt keine andere Antwort zu. "Zieh mich aus, Lars!" sagte sie leise, wieder aufstehend, mit einer Stimme, die sowohl bestimmend wie auch bittend war und mit einem so sinnlichem Augenaufschlag, dass mir beinahe schwindlig wurde. Ich wusste, in diesem Moment würden sich alle meine jahrelang aufgestauten Sehnsüchte und Träume erfüllen und ich würde alles tun, was diese wunderbare Frau von mir verlangt. Meine Erregung steigerte sich in bisher nie gekannte Höhen. Mit zitternden Händen griff ich an ihr eng anliegendes, ihre Formen so deutlich betonendes kurzes rotes Minikleid, und zerrte es nach oben. "Warte, nicht so hastig, Lars, das musst du noch lernen," Marion zeigte mir wo sich der Reißverschluss befand, den ich natürlich erst öffnen müsste. Dann zog sie sich aber selbst das Kleid aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. Ich starrte sie an, denn sie stand nur noch in einem Tanga bekleidet da, den sie, mich immer noch so anblickend, mit einer sehr langsamen Bewegung abstreifte. Einen BH trug sie nicht. "Na, und du? Willst doch nicht so bleiben, oder ...?" Mit einigen wenigen sicheren Handgriffen zog sie, ehe ich mich versah, auch mich vollständig aus. Ich ließ es geschehen. Nackt standen wir uns gegenüber, sie direkt vor mir. Mein Ständer zeigte auf sie. Zum ersten Mal sah ich die Brüste, die Hüften, Scham und die krause Schambehaarung einer Frau. Am liebsten hätte ich mich in meiner Geilheit sofort auf sie gestürzt, doch Marion wehrte mit einer Handbewegung ab. Langsam kam sie immer näher. Kurz bevor wir zusammenstießen blieb sie stehen. "Komm, Lars, du kannst mich jetzt erkunden, sollst erst mal spüren, wie eine Frau sich anfühlt." Dann nahm sie meine Hände, legte sie auf ihre Brüste. Ich begann, sie zu streicheln. Die Brüste füllten meine Hände aus. Es war mir vorher schon aufgefallen, was für eine wunderbare Figur sie hatte. An ihren Brustwarzen, die immer härter wurden, verweilte ich und sie erklärte mir, dass das ein Zeichen dafür ist, dass eine Frau erregt wird. "Du darfst sie ruhig küssen, das ist schön für mich" forderte sie mich auf. Ich wurde mutiger und küsste ihre Brüste, umspielte die Warzen mit der Zunge. Marion stöhnte ein wenig. Und sie drängte sich immer mehr an mich. Meine Hände glitten auf ihrem Körper entlang, spürten die Hüften, den Rücken den Bauch und ihre runden und festen herrlichen Pobacken. Marion zog mich noch dichter an sich heran, küsste mich heiß und führte meine Hand zu ihrer Scham. Mein Schwanz ragte jetzt nicht mehr steil nach vorn sondern presste sich an ihrem Bauch aufwärts. Ich spürte, dass Marion zwischen den Beinen ganz feucht war und wie geschmiert glitten meine gierigen Finger über und durch ihre Spalte. Jetzt hielt es mich nicht mehr. In wilder Begierde riss ich sie an mich und mein Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Beine. "Komm mit". flüsterte Marion, drehte mir den Rücken zu und ging zu einem an der Wand stehenden Bett. Sie schlug die darauf liegende Decke auf und wir legten uns hin. Ermutigt durch Marion ließ ich meiner Begierde freien Lauf, küsste ihren ganzen Körper, und als mein Mund sich dem Venushügel näherte kribbelten ihre krausen Haare in meinem Gesicht. Marion breitete ihre Beine so auseinander, dass ihr Geschlecht offen vor mir lag. Zum ersten Mal sah ich die intimste Stelle einer Frau in natura und hielt inne. Marion sagte, dass es sehr erregend für sie ist, wenn ich sie dort küsse und lecke, besonders am Kitzler, den sie mir mit der Hand zeigte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kostete den Geruch und Geschmack dieser offen vor mir liegenden Grotte. Währenddessen war Marion nicht untätig und streichelte und leckte meinen riesengroßen Ständer. Schnell lernte ich unter dieser fachkundigen Anleitung, meine Zunge und meine Finger, ja sogar meine Nase so einzusetzen, dass es für Marion angenehm war. Ich merkte, wie sie zu zucken begann, ihr Becken hob und senkte sich in immer schnellerem Rhythmus. Als sie plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab erschrak ich, hob den Kopf und sah in ihr Gesicht. "Mach weiter, nicht aufhören, bitte" rief sie und bald wand sie sich in solchen Zuckungen, dass ich Mühe hatte, meine Position an ihrer nass triefenden Grotte zu halten. Ich merkte, wie es in ihr zuckte und pulste. Jetzt schrie Marion vor Lust und ich begann zu begreifen, was ein Orgasmus für eine Frau bedeutet. Bisher hatte ich davon nur geträumt oder gelesen. Als sich Marion ein wenig beruhigt hatte, merkte ich, wie sie meinen immer noch harten Schwanz weiter liebkoste. Mit den Händen führte sie ihn über ihre Brüste, so dass ich deutlich ihre aufgerichteten Nippel spürte, dann leckte sie ihn. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel während sie meinen Hoden ganz zart knetete. Ich dachte, ich müsste zerspringen. Doch jetzt war mein Schwengel in ihrem Mund und sie saugte und lutschte daran, dass es unmöglich war, sich zu beherrschen. Auch ich stöhnte jetzt laut und mit einer gewaltigen Eruption entlud sich mein angestauter Vulkan. Marion hatte ihn kurz vor dem Abspritzen auf ihre Brust gehalten. Dort war nun eine große weißliche Pfütze. Ich drehte mich zu Marion um und wieder küssten wir uns lange. Ihre Hand war bereits wieder an meinem Schwanz, der sich erneut aufzurichten begann, ja kaum erschlafft war. Wir waren beide wie rasend und wälzten uns in immer akrobatischen Verwindungen auf dem Bett, bis sie plötzlich still hielt und sagte, "jetzt komm und steck ihn schon rein!" . Ich starrte sie wieder an und sie sagte, dass ich keine Angst zu haben brauchte. "Ein wenig schon." meinte ich, "es ist ja das erste Mal..." "Komm nur endlich, du hast mich so geil gemacht. Ich will es jetzt unbedingt.... Und ich helfe dir. " war Marions Antwort. Sie zog ihre Beine fast bis zu ihren Schultern hoch und spreizte sie so, dass ihre nass triefende Spalte mit mächtig geschwollenen Schamlippen wie einladend vor mir lag. "Da soll ich hineinpassen?" stotterte ich. Doch Marion nahm meinen prallen Schwanz in die Hand, führte ihn direkt vor ihren Eingang und mit einem Kopfnicken bedeutete sie mir "Komm". Langsam schob ich ihn hinein. Erst ein wenig, dann immer tiefer, bis er ganz in ihrem Loch steckte. Mit erst vorsichtigen, dann immer schnelleren und heftigeren Stößen rammelte ich wie ein brünstiger Stier. Schon nach etwa einer Minute kam es uns beiden so, dass wir laut stöhnend und unsere Lust heraus schreiend von der Woge erfasst wurden und wie bewusstlos ineinander und in die Kissen sanken. Nach einer Weile kamen wir, noch benommen und überwältigt von der Welle der Lust, die uns mit sich gerissen und fortgespült hatte, wieder zu uns. Marion fand als erste einige Worte. "Nun, mein lieber Lars, wie geht es dir? Bereust du es, dass du mit mir aus dem Bus ausgestiegen bist?" Sie lag jetzt auf mir und stemmte sich mit den Armen ein wenig hoch, und ihre Brüste hingen auf mich herab, die Nippel kitzelten meinen Bauch. "Nein," antwortete ich, "am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen, es ist unbeschreiblich! Aber ich muss unbedingt nach Hause. Meine Eltern fahren morgen für ein paar Tage zu einem Kongress nach Wien. Sie werden sich schon wundern, wo ich bleibe..." Marion sagte erstaunt: "Morgen hast du frei? Da du ja jetzt weißt, wie schön Sex sein kann, wie wär's, wenn wir es morgen noch ein bisschen vertiefen? Ich wird heute Nacht bestimmt von deinem geilen Schwanz träumen. Komm doch einfach wieder hierher in die Hütte, am besten gleich früh..." Schlagartig fiel mir ein, dass ich morgen Vormittag beim Abschlusssportfest des Gymnasiums den 3000 Meter-Lauf zu bestreiten hatte. Oh weh, ich kriege ja kaum noch ein Bein vor das andere. Ich sagte es Marion und versprach, sofort nach dem Sportfest wieder zu ihr zu kommen. "Ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu spüren," sagte ich zum Abschied. "Hauptsache, der Bus ist nicht wieder zu voll und du reibst deinen Schwanz am Hintern einer Frau..." lachte Marion und gab mir einen Abschiedskuss. "Was bist du eigentlich von Beruf?" fragte ich, schon in der Tür. "Freischaffende Schriftstellerin. Und vielleicht mach ich aus unserem heutigen Erlebnis eine schöne Geschichte..." Ich rannte los. Der Bus, inzwischen 3 Stunden später, müsste jeden Augenblick an der Haltestelle sein.
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