Erlebnisse der besonderen Art - so erlebt und wahr. (fm:Sonstige, 1626 Wörter) | ||
Autor: Pete | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 27474 / 21757 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.49 (53 Stimmen) |
Partnerin wird von der Freundin überredet an einer Herren überschußparty im Sexclub teilzunehemen und wird dabei zur besonderen Attraktion. |
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kuscheligen geweckt, es war meine Rosi die ihren kleinen dichten Muschibär an meinem Oberschenkel rieb,mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen "verschlafenen Kleinen"
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein "Kleiner" war nicht so´ne Schlafmütze und war schon hellwach , Rosis mir ins Ohr gehauchte Worte, komm,fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin.
Ihre Muschi stand soweit offen,holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen ?
Natürlich fragte ich jetzt, hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr. Ihre Antwort : oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so "durchgezogen" worden wie in dieser Nacht.
Und während sie weiter an mir herummspielte, erzählte sie ganz freimütig : die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club xxx , sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen. In ihrer Not habe Rita nun sie,Rosi , gebeten, doch für die Freundin einzuspringen.Natürlich wußte Rita von unseren "Ausschweifungen" in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Rosi gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte...
Dies gestand sie aber auch erst, weil Rosi nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat , in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Rosi bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen.
Punkt 22 Uhr holte Rita dann Rosi am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Rosi noch etwas über den Ablauf des Abends.
Da Rosi sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken läßt , sie nennt es immer "Trockenficken", gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, undzwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit.
So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein gings in die Höhle der hungrigen Löwen.
Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Rosi als ihre Freundin vor und erzählte, Rosi sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Rosi zum ersten Male in so einem Etablissement sei.
Rosi hatte die anwesenden Personen nicht gezählt , sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen.
Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert.
Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller anwesenden ist er in Rosi eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor sovielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen.
Und das ist ein Phänomen bei Rosi , sie hat so schmale Hüften und fast kleine Schamlippen,aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit , man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen. Und , nach einer Totaloperation als 28 jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Wiederstand zu erwarten.
Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Rosi drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt.
Nun wollte jeder es einmal probieren , Rosi mußte zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie Rosi mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten.
Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden.
Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Rosi hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt rangenommen.
Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen.
Die Vorstellung was meine Rosi dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Rosi schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr mußte sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen.
Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und mußte immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss : hat sie fein gemacht meine Rosi.
Seither ist Rosi alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige "Attraktion" mit ihrer Fistingeinlage.
Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen,es war das letztemal gewesen.
Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine "Grotte" zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht.
Gestern war Rita bei uns und versuchte Rosi umzustimmen , vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Rosi und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereit hält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas außergewöhnliches....
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