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Neuer Meister Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 5576 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2007 Gesehen / Gelesen: 16954 / 13613 [80%] Bewertung Teil: 8.55 (31 Stimmen)
Die Ausstellung ist ein voller erfolg. Katja läst sich am nächsten Tag, nach der Liveshow von jemand poppen. Das schreit nach einer neuen besonderen Strafe. Für beide

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ihr zu, dass ich ihr etwas schenken möchte.

Ich greife zu ihrem Stummelschwanz und drehe langsam am Schalter. Sofort fängt er an zu brummen und zu vibrieren. Ich halte Katja fest, denn ich merke dass es ihr gleich kommen wird. So unterstütze ich den Höhe-punkt noch etwas, indem ich den Kitzler zwischen meinen Fingern reibe. Nun ist es um Katja geschehen, sie lässt sich nach hinten an meine Brust fallen und genießt den nicht enden wollenden Höhepunkt. Dann stelle ich den Dildo ab und hole ihn aus dem Hintern raus. Katja schaut mich an und so nehme ich ihre Hand und lege sie auf meinen Schwanz. Sie öffnet meine Hose und fängst an ihn zu reiben, in ihren Augen kann ich sehen dass sie mehr möchte. So sage ich ihr, sie darf sich das Loch aussuchen wo er rein soll. Sofort dreht sich Katja zum Tisch und legte ihren Bauch auf die Tischplatte und führte meinen Schwanz an ihren Hintern. Doch ich sage: "Stopp!" Sie scheint enttäuscht zu sein, doch ich greife nur zum Öl, beginne meinen Schwanz und ihr Poloch einzuölen, dann stelle ich mich so hin dass ich direkt vor ihrem Hintern bin, dringe aber nicht in sie ein. "Wenn du es willst, musst du dich bewegen." Katja beginnt langsam sich am Schwanz zu reiben und dann geht sie etwas zurück und schon bin ich im Hintern. Durch den Dildo war das Loch noch geöffnet, doch ich merke, dass sie sich erst mal daran gewöhnen muss. Langsam beginnen wir uns jetzt zu bewegen. Wir merken nicht mal dass Sonja in die Küche gekommen ist. Doch als sie sieht was wir machen geht sie wieder. Ich hebe Katja jetzt an und wir machen es im Stehen. So kann ich an ihre Nippel und Muschi kommen, um sie zu reizen. Etwas fehlt mir und dann weiß ich es, ich greife zu ihrer Maske und nehme sie ihr ab. Dann löse ich vorsichtig das Tape und frage sie, ob es ihr der Abend gefallen hat. "Ja, Meister es ist der Traum den ich seit Tagen träume. Bitte benutzen sie auch noch die beiden anderen Löcher von mir." So hole ich den Schwanz aus dem Hintern und stecke ihn ihr in die Muschi. "Oh, bist du eng", sage ich ihr, "ja es fühlt sich super an." Dann spüre ich dass es mir kommt und auch Katja schreit ihren Höhepunkt raus. Wir bleiben beide noch einen Augenblick so zusammenstehen bis ich aus ihr rutsche.

Katja geht vor mir in die Knie und beginnt mich sauber zu lecken. Dann schicke ich sie, sich sauber machen. Ich geh zu Sonja und sehe dass wir die letzten sind. Ich frage sie, warum sie nicht bescheid gesagt hat! "Ich wollte euch nicht stören." Als Katja zurück ist, holen wir unser Zeug und gehen zum Auto von Sonja. Da fällt mir auf: "Wo ist eigentlich Gabi?" "Die ist vor einer Stunde gegangen hat heute Morgen eine wichtige Klausur. Sie lässt euch beide grüßen und bedankt sich für den netten Abend." Sonja bringt erst mich und dann Katja nach Hause. Dort angekommen, steigt Katja aus, geht noch mal in die Knie und bedankt sich für den Abend: "Er wird mir unvergessen bleiben, Lady Sonja", sagt Katja: "Es reicht wenn du heute erst um11 Uhr ins Büro kommst!" Katja bedankt sich. "Es ist schön, dass ich jetzt auch eine Herrin habe." Sonja zieht Katja zu sich und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann fährt sie weg und sieht dass Katja den Mantel geöffnet hat und ihr nach winkt. Schnell geht Katja zur Haustür, leise schließt sie die Tür auf, bloß Klaus nicht wecken. Doch als sie auf den Anrufbeantworter schaut blinkt er. 'Hat mein Meister noch etwas drauf gesprochen?' Als sie auf den Knopf drückt hört sie Klaus der ihr mitteilt, dass er in der Firma ist, da dort der Computer zusammengebrochen ist. Er wünscht ihr eine gute Nacht. Katja zieht sich aus, geht sich duschen und legt sich ins Bett doch einschlafen kann sie nicht. Zu viele Bilder geistern durch ihr Gehirn. 'Er muss ein Engel', sein denkt sie, 'er schafft es immer wieder mich zu benutzen ohne dass ich das Gefühl habe benutzt zu werden.' Dann fällt sie doch in einen tiefen Traum. Verbotener Höhepunkt

Als ich am nächsten Tag zur Arbeit komme, stelle ich um 11 Uhr meinen Computer an um zu sehen wie Katja sich streichelt. Als sie fertig ist will ich gerade abstellen, als Leo in den Raum kommt und mich beschimpft. Als ich ihn frage, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen ist, sagt er: "Du hast gestern Cora nicht geholfen, auf dieser Ausstellung." Ich schaue ihn an und bitte ihn sich zu setzen, dann können wir reden. Leo erzählt mir was gestern war. Dann erkläre ich ihm, auf was für einer Ausstellung sie war und dass, wenn man plötzlich selber zur Zielscheibe wird nicht sofort Hilfe rufen darf. Ich sage ihm, als Cora Katja benutzte war es für sie in Ordnung. Jetzt als eine Herrin, Cora auf den Zahn fühlen wollte, war es nicht nach dem Geschmack deiner Frau. Wenn muss sie beide Seiten kennen und nicht nur die die ihr gefällt. Da schaue ich auf den Bildschirm und kann sehen dass jemand Katja von hinten in ihre Muschi fickt. Da die Kamera genau auf ihre Muschi gerichtet ist, sieht es geil aus. Doch ich ärgere mich dass sie so meine Befehle missbraucht. Leo, entschuldigt sich: "Das wusste ich nicht, du hast aber Recht was du da sagst." Dann steht er auf und verlässt mein Büro. Jetzt sehe ich dass Katja vor dem Mann kniet und ihm seinen Saft aus den Eiern holt. Ich schalte den Bildschirm auf mein normales Bild und überlege wie ich sie bestrafen werde. So rufe ich bei Sonja an und teile ihr mit dass Katja während ihrer Abwesenheit von jemand gefickt wurde. Ich gebe ihr die Erlaubnis sie gleich vor Ort zu strafen. Dann arbeite ich den Tag durch. Abends fahre ich nach Hause und muss beim Sex-Shop an der Ampel halten. Als ich ins Schaufenster sehe, fällt mein Blick auf eine Puppe die wie echt aussieht. Ich fahre in eine Parklücke und gehe zum Shop. Dann weiß ich wie ich Katja bestrafen werde. Ich gehe in den Shop und spreche mit dem Verkäufer, er sagt mir, dass er auch der Besitzer ist. Wir unterhalten uns und ich mache ihm einen Vorschlag. Er schaut mich mit großen Augen an und fragt mich wann ich es machen will. "Wenn sie nichts dagegen haben morgen von 18 Uhr bis wie lange sie wollen." "Wau, 18 Uhr schon, gut ich würde sagen, könnten wir bis 22 Uhr machen?" "Abgemacht ich bin dann Morgen um 17 45 Uhr hier." "Was kostet mich der Spaß?" fragt er. Ich lache und sage: "Es soll eine Strafe sein. Wenn sie ihr etwas geben wollen schenken sie ihr was." So verlasse ich den Shop und fahre nach Hause.

Dort schreibe ich Katja eine Mail: "Du wirst dich morgen abends um 17 30 Uhr vor dem Sex Shop in der Bahnhofstr. einfinden. Du wirst "nur" ein Sakko von deinen Mann tragen und Pumps. Dein Mann kann dich dort hinbringen und wird sich dann ins Cafe Rose gegenüber setzen. Teile mir noch mit, von wem du auf deinem Schreibtisch genommen wurdest." Dann mache ich mir einen gemütlichen Abend mit meiner Frau. Am Morgen schaue ich noch nach der Mail und es ist eine von ihr da. Ich öffne sie und lese dass sie so geil war und es mit ihrem Mann gemacht hat. Sie schreibt auch, dass sie zwanzig Schläge erhalten hat, von Sonja, dass sie aber pünktlich dort sein wird. Da sie weiß dass sie einen Fehler gemacht hat wird sie wie befohlen erscheinen. Klaus wird sie bringen, er ist gespannt wer mein Meister ist. Ich schmunzele und lösche die Mail. Dann gehe ich zur Arbeit. Katja hat eine schlechte Nacht, da sie sich geärgert hat über sich selber, wie konnte sie vergessen die Kamera auszustellen. Aber auch über die Strafe von Lady Sonja die sehr schmerzhaft war und dann die Mail von ihrem Meister. 'Nur ein Sakko- und Pumps und dann in der Feierabendzeit!' Also geht sie zu Klaus und erzählt ihm, was ich ihr geschrieben habe. Er schaut Katja an und sagt: "Das wollte ich nicht!" Doch sie sagt ihm: "Klaus ich wollte es!" Doch dann meldet sich das Teufelchen in ihr und sagt ihr: 'Du wolltest deinen Meister doch provozieren.' Innerlich muss sie zustimmen: 'Ja das wollte sie!' Am nächsten Tag ist sie pünktlich an der Bushaltestelle und als der Bus kommt steigt sie ein, wundert sich aber das Gabi steht und nicht sitzt. Katja schaut sie sich genauer an und dann bemerkt sie es. Gabi trägt einen so kurzen Rock das man alles sehen kann, wenn sie sich setzen würde. Sie stellt sich neben Gabi und begrüßt sie. Gabi wird rot und haucht: "Hallo Sklavin!" Dann sprudelt es aus ihr raus. "Ich bin jetzt genau so wie du." Katja schaut sie an und Gabi dreht sich in ihre Richtung und hebt ihren Mini an. Sie hat keinen Slip an und ist rasiert. "Oh", sagt Katja, "so gehst du heute zur Uni?" "Nein, das traue ich mich dann doch nicht. Habe einen langen Rock in der Tasche. Doch seit vorgestern ist etwas in mir passiert. Ich weiß jetzt dass es mir gefallen würde, eine Sklavin zu sein."

Schnell kommt: "Aber bei einer Frau!" Katja macht den Vorschlag, dass sie mich ja mal fragen kann wegen einer Herrin. "Das würdest du tun?" "Ja!" Da kommt schon Katjas Bushaltestelle, wo sie aussteigen muss. Als Katja ausgestiegen ist dreht sie sich noch mal um und sieht wie Gabi ihr noch mal die Muschi zeigt. Sie winkt und denkt: 'Man lernt sie schnell, genau wie ich.' Dann geht Katja ins Büro zu Sonja, zeigt sich ihr und arbeitet dann. Sie überlegt was ich mit ihr um 17 30Uhr vorhabe und ob Klaus pünktlich ist.

Die Strafe

Katja ist nicht richtig bei der Sache, so kann sie sich aber um 9 und um 15 Uhr streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. In der Mittagspause ruft sie bei Klaus an und bittet ihn pünktlich bei ihr im Büro zu sein, was er verspricht. Als die Bürouhr 17 Uhr zeigt wird sie nervös, doch da kommt Klaus. Katja zieht sich schnell aus und lässt sich das Sakko von Klaus geben. Sie schaut zu Lady Sonja und an ihrem Gesichtsausdruck weiß sie, dass Sonja schon bekannt ist was mit ihr heute passiert. Klaus ist nicht wohl in seiner Haut, da sich Katja vor ihrer Chefin ausgezogen hat und Sonja ihn anspricht ob es ihm wirklich gefällt was der andere mit seiner Frau macht. Klaus bleibt stumm, da drängt Katja zum Aufbruch, sie haben nur noch zehn Minuten Zeit. Klaus geht vor Katja die Treppen runter, so hat er einen Blick auf ihren Körper, da sie das Sakko noch nicht geschlossen hat. "Willst du wirklich so gehen?" fragt er. Sie schließt die zwei Knöpfe. Beide treten aus dem Haus auf die Straße, wo Klaus geparkt hat. Da Feierabendverkehr ist, kommen sie nicht voran. So entschließt sich Katja auszusteigen und durch die Fußgängerzone zu gehen. Sie gibt Klaus einen Kuss und ist schon verschwunden zwischen den Leuten. So schnell es geht fährt er ins Parkhaus um dann zum Cafe zugehen. Ich sehe Katja angelaufen kommen, wie sie sich zeigt gefällt mir. Da das Sakko tief ausgeschnitten ist, kann man sehen, dass sie keinen BH trägt. Ich stehe im Sex- Shop und warte. Katja schaut auf die Uhr. Sie wird langsam unruhig da es bereits nach 17:30 Uhr ist und sie schon von einem Mann angesprochen wurde. Sie ist nervös und überlegt warum ich nicht da bin, da ich ihr doch befohlen hatte, um 17:30 Uhr hier zu sein. Katja greift in die Jackentasche und holt ihr Handy raus um zu sehen ob eine SMS Meldung gekommen ist, die sie vielleicht nicht gehört hat. Ich gebe dem Besitzer des Sex Shops einen Brief den er Katja geben soll. Er schaut sich Katja erst mal an und ist begeistert, was er sieht. Der Besitzer bleibt vor ihr stehen und fragt, ob sie die Sklavin Katja ist. Katja starrt ihn an und ihr bleibt das Herz fast stehen. Leise sagt sie: "Ja, das bin ich!" "Dann habe ich hier einen Brief von deinem Meister für dich." Katja will danach greifen, doch er möchte, dass sie es beweisen soll, dass sie eine Sklavin ist und auch wie befohlen hier so erschienen ist. Katja öffnet das Jackett und zeigt ihm, dass sie nackt und rasiert drunter ist. Er gibt ihr den Brief den sie aufreißt und zu lesen beginnt. "Sklavin Katja, da du mich betrogen hast, auch wenn es dein Mann war, wirst du mit dem Überbringer dieses Briefes in den Sex-Shop gehen. Dort wird er dich nackt an das dort aufgestellte Andreaskreuz befestigen. Du wist bis Geschäftsschluss an dem Kreuz bleiben und als lebendes Model dort stehen. Ich erwarte dass du jeden Wunsch des Besitzers sofort ausführst als wenn er von mir kommt." Katja schaut den Mann an. "Ist alles es in Ordnung?" fragt er. Katja nickt und will das Jackett wieder schließen, doch dann sagt sie sich: 'Gleich bin ich sowieso nackt.' So folgt Katja dem Mann in den Shop, es sind etwa zehn Leute im Laden, die sofort alle Katja anschauen.

Er geht mit ihr durch den Laden nach hinten und dort muss sie das Jackett ausziehen. Dann bekommt sie an Arme und Beine je eine Manschette. Katja geht schnell noch mal aufs WC und erleichtert sich. Als sie wiederkommt gibt er ihr eine Maske für ihr Gesicht. Sofort kommen die Bilder von der Ausstellung wieder in ihr Gedächtnis, nur das diesmal die Maske aus Leder ist und an Mund und Augen Reißverschlüsse sind. Nachdem er ihr die Maske befestigt hat macht er ihr die Reißverschlüsse zu so dass sie jetzt nichts mehr sehen und sagen kann. Als er fertig ist holt er mich und ich befestige noch ein Halsband an ihrem Hals. Er gibt mir eine Leine die ich am Halsband befestige und daran ziehe. Katja überkommt plötzlich ein Kribbeln und sie fühlt sich plötzlich frei aller Zwänge. Sie sagt sich: 'Egal was passiert, ich habe es verdient und ich weiß das mein Meister auf mich aufpassen wird.' Dabei kommt ein Stoßgebet. 'Hoffentlich!' Sie spürt dass an ihrem Halsband gezogen wird, so geht sie vorsichtig los. Wieder kommen Erinnerungen als sie so im Parkhaus von ihrem Meister geführt wurde. 'Ob er mich gerade wieder führt?' Ich habe Katja zum Kreuz geführt und befestige sie. Der Besitzer kommt mit einer Sprühflasche und schaut mich fragend an. Ich nicke und so besprüht er Katja damit. Dann verreiben wir beide es auf ihrem Körper. Katja hat den Geruch von Kokosnüssen in der Nase und dann weiß sie dass es Kokosöl ist. Er läst sich Zeit mit dem Einreiben und ich sehe das es Katja gefällt, wie er das Öl einmassiert, so greife ich zu ihren Nippeln und drücke sie zusammen, dass sie das schöne Gefühl verliert. Dann ist auch er fertig. Katja hört die ganze Zeit Leute die sich über ihren Körper unterhalten und auch fragen, ob sie auch ein Stück einölen dürfen. Der Besitzer bittet um einen Moment Geduld, er würde gleich etwas zu diesem Event sagen. "Sehr geehrte Herren in meinem Geschäft, mir wurde dieses wunderschöne Model für den heutigen Abends angeboten und nun möchte ich sie ihnen anbieten. Wir haben hier einige Sachen die sie dem Model am Kreuz anziehen dürfen, wenn sie die Sachen für sie kaufen. Wir haben hier zwei Strümpfe mit Naht zu je 15 Euro pro Stumpf, dann haben wir einen Halter für die Stümpfe...!"

Und so zählt er einiges auf. "So wir beginnen jetzt mit dem Verkauf!" Es dauert einen Augenblick, dann wird ihr das erste Teil angezogen, wobei sie immer wieder an Stellen berührt wird, ohne dass dafür ein Grund besteht. Als das Zeug komplett verkauft ist, fragen die Kunden ob man ihr auch Spielzeug kaufen kann. Der Besitzer schaut mich an, ich gehe zu ihm und erkläre ihm dass wir das gern machen können, aber er das Spielzeug raussuchen soll und ich dann entscheiden werde. Der Besitzer bittet die Kunden um etwas Geduld da er erst das Spielzeug zusammensuchen muss. Katja steht wie eine Eins und genießt es, was sie hört, aber auch wie man sie angezogen hat. Das Zeitgefühl hat sie bereits verloren, doch es ist ihr auch egal. Sie hört die Stimme vom Besitzer, wieder zählt er auf was man ihr kaufen kann und wie teuer. Einige Sachen sagen ihr nichts. Doch als er eine Analkette mit acht Kugeln aufruft wird ihr doch etwas mulmig. "Für 55 Euro an den Herren da vorn verkauft", hört Katja, Sekunden später spürt sie wie etwas an ihre Rosette gedrückt wird und reingescho-ben wird, dann die nächste bis alle acht Kugeln in ihrem Hintern verschwunden sind. Ab der dritten Kugel war es ein schönes Gefühl für Katja, da der Kunde sich Zeit ließ und auch mit dem Finger in ihre Muschi rutschte. Als nächstes sind Klammern dran. Schnell spürt sie dass sie so ausgeliefert immer dichter an einen Höhepunkt kommt, ohne dass sie es will. Doch auch ich merke was mit ihr ist und so bekommt sie plötzlich einen Schlag mit der Gerte über ihre Brüste geschlagen und dann auf die Muschi, was Katja wieder vom Höhepunkt weg bringt. "So liebe Kunden hier endet nun der Verkauf, die Sklavin ist fertig zur Ausstellung im Schaufenster. Wir möchten uns bei ihnen für den Besuch bedanken und dass sie sie neu ausgestatte haben." Katja glaubt erst was Falsches Gehört zu haben, doch dann werden die Manschetten vom Andreaskreuz gelöst und sie wird zum Schaufenster geführt. Schnell verlassen die Kunden den Laden und stellen sich vors Schaufenster um zu sehen was man jetzt mit Katja macht. Katja spürt für einen Moment das Verlangen, das Codewort zu sagen, doch wie soll sie es sagen der Mund ist zu, dank eines Kunden der ihr einen Ball in den Mund stecken durfte. Ihr fällt die aussichtslose Lage in der sie ist ein und sie hofft nur dass ihr Meister da ist und sieht wie sie Buße tut. Was Katja nicht weiß ist, dass ich die ganze Zeit meinen Spaß habe, Katja zu sehen wie sie von den Kunden begrabscht wird und ich es bin der ihr die Gerte gibt, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Im Schaufenster wird Katja jetzt an Ketten befestigt so dass sie gespreizt dort stehen muss. Zur gleichen Zeit im Cafe Rose, Klaus hat schnell einen Fensterplatz gefunden und sich gesetzt. Als er die Bestellung aufgibt, schaut er die Kellnerin an und bestellt schnell. Klaus ärgert sich dass er Katja nicht doch bis zum Sex Shop gebracht hat. Doch er hatte ihr versprochen, ihr nicht zu folgen und solange zu warten bis sie ihn anruft oder jemand mit ihn Kontakt aufnimmt. So schaut er immer wieder auf die Uhr. Um 19 58 Uhr kommt ein Mann ins Cafe und ruft laut seinen Namen. Klaus gibt dem Mann ein Zeichen und er kommt an seinen Tisch. "Guten Abend ich bin von City Kurier und soll ihnen diesen Brief aushändigen." Er will danach greifen, doch der Kurier sagt, dass er noch bezahlt werden muss. Schnell zuckt Klaus seine Geldbörse und bezahlt den Kurier. Dann reißt Klaus den Brief auf und beginnt zu lesen. "Hallo Klaus, da du verbotenerweise mit deiner Frau auf der Arbeit rumgemacht hast, muss du Katja meine Sklavin freikaufen. Komme bitte jetzt gleich zum Sex-Shop." Klaus dreht sich um und schaut aus dem Fenster, so dass er den Sex-Shop sehen kann. Klaus kann sehen dass Leute vor dem Fenster stehen und sieht dass das Rollo hochgezogen wird und eine Puppe an Ketten im Fenster steht. Der Hintergrund sieht aus wie eine Folter-kammer im Mittelalter. Er schaut wieder auf den Brief und liest weiter: "Das ist keine Puppe das ist meine Sklavin und deine Frau. Es liegt an dir wann sie aus dem Schaufenster genommen wird. Du kannst sie nur dadurch freikaufen, dass du dich vor die Scheibe stellst und dir einen runterholst. Wenn dein Saft an der Scheibe runterläuft wird sie erlöst. Solltest du es nicht schaffen, warten wir solange bis du es schaffst."

Klaus ruft nach der Kellnerin und bezahlt. Dann rennt er aus dem Cafe zum Schaufenster, was er sieht macht ihn sprachlos. 'Dass ein Mensch sich so zur Schau stellen kann und dann noch seine eigene Frau!' Er bleibt einen Augenblick stehen und sieht dass sie eine Maske trägt. Als er das sieht geht er wieder. Als ich sehe dass Klaus geht, betrete ich das Schaufenster und spreche Katja an, in dem ich ihr sage wo sie jetzt ist und was nun folgen wird. Das ich aber auch stolz bin, dass sie bis hier gegangen ist. "Willst du etwas sagen?" frage ich Katja, doch sie schüttelt energisch ihren Kopf. Als ich das mit dem Abspritzen an die Scheibe sage, weiß sie dass es sehr lange dauern wird, da er kein guter Spritzer ist und bestimmt nicht in der Öffentlichkeit. Ich fühle mal an ihrem Kitzler der hart und feucht ist. Dann sage ich ihr, dass ich ihr jetzt drei Minuten Zeit gebe. "Dann will ich einen Höhepunkt sehen, bei dir." Katja nickt und ich beginne den Kitzler zwischen meinen Fingern hin und herzurollen. Als ich die Klammer an ihren Brüsten öffne und wieder zuschnappen lasse, spüre ich ihren Scheidenmuskel sich bewegen. So ziehe ich am Band und hole eine Kugel nach der anderen aus ihrem Hintern. Sofort bekommt sie den nächsten Höhepunkt. Als ich mich umdrehe sehe ich die lüsternen Männer die gerne mit mir getauscht hätten. Ich mache Katja die Reißverschlüsse von beiden Augen auf so dass sie jetzt wieder sehen kann. Ihre Augen haben wieder diesen Glanz den ich so gerne sehe an ihr, da ich weiß dass es ihr gut geht. Das Gespräch

Katja sieht wie ich an ihrem Fenster vorbeigehe. 'Er wird mich doch nicht hier lassen', denkt sie und will rufen, doch sie kann ja nicht sprechen. Als Katja sich an das Licht im Schaufenster gewöhnt hat, kann sie auch die Uhrzeit erkennen, auf der Uhr beim Cafe Rose. Es ist bereits 20 30 Uhr. 'Hat es Klaus nicht geschafft oder kommt er nicht?' Katja hat plötzlich so viele Fragen, doch sie bekommt keine beantwortet. Ich finde Klaus in der Kneipe um die Ecke. Nachdem zehn Minuten seit seiner Flucht vergangen sind, gehe ich in die Kneipe und setze mich an den Tresen. Klaus hat sich in eine Ecke gesetzt und starrt vor sich hin. Ich beginne ein Gespräch mit dem Wirt, als Klaus neben mir steht und sagt: "Hallo Frank was machst du denn hier?" Ich schau ihn an und sage dass ein Freund sich mit mir hier treffen will, er aber noch nicht da ist. "Und du?" frage ich ihn. Er schaut mich an und fragt ob ich mich nicht zu ihm setzen will. "Ja", sage ich, "solange mein Freund noch nicht da ist." So setzen wir uns an seinen Tisch. Er schaut mich lange an, dann sagt er leise: "Ich habe Mist gemacht!" "Hast du jemanden ermordet?" frage ich, er schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich habe mit Katja geschlafen." "Das ist doch dein gutes Recht oder?" Er nickt: "Im Prinzip ja, aber sie hat doch jetzt einen Meister und der hatte es verboten." "Ah", sage ich, "jetzt verstehe ich!" Da ich ihn wieder nur anschaue, beginnt er zu erzählen. Wie Katja zu erscheinen hatte und dass sie jetzt im Sex -Shop als Puppe steht. "Wau", sage ich, "da hat er sie aber hart bestraft." Er nickt und flüstert: "Jetzt es kommt noch härter. Der Meister will dass ich an die Scheibe wichse und es muss an die Scheibe spritzen." "Klaus wo liegt das Problem? Mach es doch!" Er wird rot und sagt: "Ich habe das lange nicht mehr gemacht und es stehen mindestens zehn Männer vor dem Fenster." "Hast du Angst zu versagen?" frage ich ihn und wieder kommt ein Nicken. "Als ich eben am Shop war und sie da gesehen habe war ich fertig, ich wollte nur noch weg und sie nicht wieder sehen." "Warum?" frage ich ihn, "du hast ihr doch gesagt, sie soll es ausleben." "Ja, ich weiß, doch ich komme nicht mit dem klar was gerade passiert ist." "Trink noch einen und dann mach es an der Scheibe und geh dann, so kann sie wenigstens aus dem Laden." Er schaut mich an: "Und dann?" "Wird sie bestimmt raus gelassen und du gehst nach Hause mit ihr." "Das kann ich nicht, könntest du sie nicht nach Hause bringen? Du hast sie doch schon einmal vor Schlimmeren bewahrt."

Ich schau ihn an. "Na gut, wenn du es willst, ich kann ja auch noch mal mit ihr reden." "Danke Frank, du bist ein wahrer Helfer in der Not!" Er bestellt zwei doppelte Korn. Die Kellnerin bringt sie uns und stellt jedem ein Glas hin. Klaus setzt an und kippt ihn runter. Dann will er noch einen bestellen, doch ich reiche ihm mein Glas, er setzt an und kippt es auch runter. Doch er hebt noch mal die Hand. Schnell sage ich zu ihm er solle nicht zuviel trinken, so dass er noch trifft. Er schaut mich an und als die Kellnerin kommt bezahlt er. Dann gehen wir zusammen zum Shop.

Katja schaut wieder auf die Uhr, es ist jetzt schon 22 05 Uhr: 'Wo bleibt Klaus bloß?' Da stehen Klaus und ich vor dem Fenster. Klaus schaut Katja an und kann ihr in die Augen sehen. Klaus schaut nach rechts und links, öffnet schnell die Hose holt sein Glied raus und beginnt zu reiben. Dass ich neben ihm stehe und noch vier andere stört ihn nicht. Er braucht eine Minute und er spritzt gegen die Scheibe. Katja kann von seinen Lippen lesen. "Frank bringt dich nach Hause, warte nicht." Dann dreht er sich um und geht. Ich gehe ihm nach und frage wo er hingehen will. "Ich werde zu Cora gehen und da schlafen. Bitte sage ihr, dass ich was getrunken habe und nicht so nach Haus will." Klaus hält ein Taxi an und steigt ein. So gehe ich zurück zum Sex-Shop wo Katja nicht mehr im Fenster steht. Ich klopfe und werde gleich in den Laden gelassen. Katja schaut zu Boden. Der Besitzer gibt ihr eine Tüte mit den Sachen die die Kunden ihr gekauft haben. Er gibt ihr auch noch einen 100 Euroschein und sagt: "Das ist ihr Anteil an dem Abend!" Ich reiche ihr das Jackett und die Pumps. Schnell entfernt Katja das Spielzeug an ihr und zieht sich ihre Sachen an. "Ich bin fertig Meister!" kommt leise von Katja. "Bedanke dich noch beim Besitzer", sage ich dir. Sie geht vor ihm in die Knie, öffnet seine Hose und holt sein Glied raus. Als ich das sehe, werde ich auch geil und sage ihr sie soll sich auf den Verkaufstresen legen. Katja legt sich drauf und nun kann ich in ihre nasse heiße Muschi eindringen und gleichzeitig lutscht sie dem Besitzer seinen Schwanz.

Ich sage ihr: "Ich erwarte, dass du gleichzeitig mit uns kommst und sein Sperma trinkst." "Ja, Meister", kommt es leise. Da sie aber schon überreizt ist dauert es nicht lange bis sie zum Höhepunkt kommt. Doch da stöhnt der Besitzer auch bereits. So ziehe ich mich aus ihrer Muschi zurück und drehe sie um. Dann dringe ich in ihren Hintern ein. Da ich ihn nicht besonders vorbereitet habe tut es ihr weh. Aber gerade das macht ihr plötzlich unheimlichen Spaß. Dann spritze ich in ihren Hintern. Sofort rutscht sie von Tresen und nimmt meinen Schwanz in den Mund und macht ihn sauber. Dann verlassen wir den Laden. Der Besitzer sagt dass sie gerne wieder etwas Verbotenes machen kann, er würde Katja gern noch mal ausstellen. Ich sage dass ich mir das überlege und gebe ihm die Hand. Katja fragt nach Klaus. "Er übernachtet heute woanders er hatte dir am Fenster ja bereits geflüstert das ich dich nach Hause bringe." Katja will die Knöpfe schließen doch ein "lass es so", reicht. Wir gehen zu meinen Wagen und sie sagt mir, dass sie keinen Schlüssel für die Wohnung hat. "Klaus hat meine Tasche im Auto und jetzt ist er weg." "Steig erst mal ein! Mir wird schon was einfallen." Während der Fahrt frage ich Katja wie es ihr gefallen hat. Sie ist begeistert und erzählt mir dass sogar zwei Polizisten vor dem Schaufenster waren. Dann biege ich in eine kleine Seitenstraße...



Teil 7 von 13 Teilen.
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