Entgültig?! (fm:Dominanter Mann, 1284 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Levi | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 15198 / 11135 [73%] | Bewertung Teil: 7.74 (27 Stimmen) |
Nun das Ende der Geschichte,... welches Ende hättest du gewählt? |
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etwas zu sagen, schloss ihn dann wieder "Ich werde sie nicht einfordern, nicht heute, möglicherweise ein anderes Mal," sie sah ihn zerknirscht an, dann würden sie dieses Gespräch wohl noch öfter führen, "oder auch gar nicht..." Ein Schluchzer fuhr durch ihre Glieder "Habt Dank, mein Herr!" "Und jetzt befehl ich dir dich in dieses Bett zu legen." Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er ihr überraschtes Gesicht sah. "Ich, ich darf wirklich, mein Herr?" Er nickte. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Ehe sie sich versah lag sie im Bett ihres Herrn. Er streichelte sie, erregte sie, verzauberte sie. Er gab ihr in diesem Augenblick alles zurück was sie ihm gegeben hatte. Sie wollte gar nicht glauben was geschah und fühlte sich so glücklich und geborgen. Als sie seinen Schwanz an ihrer Pforte spürte, überkam sie ein Funken Angst und Zweifel. Er hielt inne. "Was wäre, wenn ich mir einfach nehmen würde was ich will?" Bei diesen Worten drückte er sich noch weiter gegen sie. Sie zwang sich nicht wegzurutschen. "Ich würde euch nicht mehr vertrauen, mein Herr." "Meinst du, das würde mich stören?" "Ich hoffe es." Kam es zitternd von ihr und sie sah ihrem Herrn tief in die Augen. "Ein wenig vielleicht, ach, du bist mir schon eine." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sich neben sie. Sie war erleichtert, wenn sie zugab ein wenig enttäuscht, aber denn noch zufrieden, es ging halt nicht immer alles so wie man es gerne hätte.
The End 3 "Legst du dich nun freiwillig in diese Bett?" fragte ihr Herr drohend. Sie sah ihn erschrocken an so kannte sie ihren Herren gar nicht "Würdet ihr mich zwingen, mein Herr?" "Sollst du Gegenfragen stellen, du nichtsloses Ding?" es klatschte eine Ohrfeige das sie sich erschrocken die schmerzenden Wange hielt "Nein, mein Herr, Verzeihung und nein, freiwillig nicht." "Gut." Er warf ihr ihre Tasche vor die Füße. Sie sah ihn verzweifelt an "Mein Herr, bitte!" "Bitte was? Geh mir aus den Augen, ich brauch dich nicht! Ich hatte viel Zeit und Geduld mit dir, jetzt ist Schluss" Sie fing bitterlich an zu weinen "Das kann doch nicht euer Ernst sein, mein Herr." "Oh doch, das ist er, mein voller, was soll ich mit einer Sklavin wie dir? Für dich findet sich schnell Ersatz. Es sei denn du willst dich doch in diese Bett wagen." Nein, dann würde sie sich verkaufen, jetzt erst recht. Eine Welt brach in ihr zusammen, wie sollte sie denn ohne ihren Herrn auskommen, auch wenn sie ihn nur so selten sprach? Sie schüttelte stumm den Kopf. "Dann raus!" "Es tut mir leid," flüsterte sie noch, dann verschwand sie, für immer.
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