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Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling (fm:Dominante Frau, 1596 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2007 Gesehen / Gelesen: 25495 / 16332 [64%] Bewertung Teil: 7.34 (29 Stimmen)
Dominante Frau trifft ihren Traumpartner und prüft seine Eignung über eine Woche lang

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Dorit und Gerald Eine Woche im Frhling

Nun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer. Als einziges M"dchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer nur mit Jungs herum, war wilder und frecher als die meisten von ihnen, und mit ungef"hr 11 Jahren auch k"rperlich berlegen. So fanden es alle nur ganz selbstverst"ndlich, dass ich ihre Anfhrerin war und ich h"tte auch nichts anderes akzeptiert. Ich liebte es, meinen Jungs zu befehlen und von ihnen bewundert zu werden. Eine unserer Hauptbesch"ftigungen war es, die Bande aus der Nachbarstraáe zu bek"mpfen und unser Schlachtfeld war das nahe gelegene W"ldchen, wo wir tun und lassen konnten was wir wollten und uns kein Erwachsener st"rte. Einmal hatten wir einen feindlichen Sp"her erwischt und ihn an einen Baum gefesselt. Um aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verh"rte ich ihn streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit Brennnesseln zu kitzeln. Was dann passierte, verwirrte mich sehr, - ich band ihn los und lieá ihn laufen, ohne dass er gestanden h"tte, - es war etwas, von dem ich bis dahin nicht wusste, das es existierte, es war ein erregierter Penis, der meinem Delinquenten aus der schlabbrigen Turnhose sprang. Mit hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebsch und ich hatte eine Menge zum nachdenken. Oft hatte das Bild vor Augen und dazu ein irgendwie elektrisierendes Gefhl. Es erregte mich an die Szene zu denken, ich phantasierte, malte mir "hnliche Situationen aus und musste mir allm"hlich eingestehen, dass Jungs mich vor allem in einem Zustand interessierten, in dem sie mir hilflos ausgeliefert waren. Ja, das war es; sie sollten mir bildlich zu Fáen liegen und ich wollte sie beherrschen.

Dieses Gefhl hat mich nie verlassen aber wirklich ausleben konnte ich es, bis voriges Frhjahr, nicht. Mittlerweile bin ich 47 Jahre, und nach dem, was man sagt, eine attraktive, sinnliche Frau mit erotischer Ausstrahlung. Auf 170 cm K"rperl"nge sind 69 kg so vorteilhaft verteilt, dass ich mit einem tollen Busen, schmaler Taille und einem prallen, knackigem Po die begierigen Blicke der M"nner auf mich ziehe. Ja, ich sehe es in ihrem Blick, und wenn mir einer gef"llt, dann liebe ich es, ihn zu reizen und zu erregen. So einer, und es waren wirklich nicht viele in den vergangenen Jahren, war Gerald. Ich lernte ihn bei einem Seminar mit dem Thema "Betriebliche Kommunikationsstrukturen" kennen. Ein total netter, freundlicher Mann, dabei selbstbewusst und gut aussehend; ein paar Jahre jnger als ich; einem Flirt war ich nicht abgeneigt. Also eine Verabredung zum Abendessen beim Spanier; kuschelige Nischen, Kerzenschein, Meeresfrchte, einen Spitzen -Rioja und dazu ich in meinem sch"rfsten Outfit, enge, weiáe Rschenbluse, knallenger, schwarzer Lederrock, schwarze Nylons und ein Paar 8cm Stilettos in rotem Lackleder. Dazu passend der Lippenstift und die Fingern"gel. Meine langen, dunkelblonden Haare hatte ich in einen eng anliegenden Zopf geb"ndigt, ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine Frau, die weiá was sie will. Die Wirkung auf Gerald war vorhersehbar, er verschlang mich mit seinen Blicken, machte mir die nettesten Komplimente und mit fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand in der Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser Nacht allein nach hause gehen wollte.

Ich wollte ihn und seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er danach lechzte, mich verw"hnen zu drfen. Gut, dass sollte er bekommen. Zu hause bei mir lieá ich mich ins Sofa fallen, schmiss die Stilettos von mir und fing an, mir die Fáe massieren, nicht ohne ber die schicken aber unbequemen Schuhe zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er etwas schchtern fragte, ob er die Arbeit bernehmen drfe... genauso hatte ich es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir gab. Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuá an seine Wange zu drcken und mit seiner Zunge sanft ber meine Zehen zu wandern. Diese devote Geste war es! Meine Gte, was war ich pl"tzlich feucht im Schritt! Und ich wollte mehr davon, wollte, dass dieser Strom nicht mehr versiegte, wollte diesen Mann nach meinem Willen, fr meine Lust, wollte ihn ausgeliefert und hilflos, wollte seine Lust ins unertr"gliche steigern, indem er mir dienen durfte und musste. Es schien pl"tzlich alles so einfach und klar; endlich den Sex, den ich schon immer wollte, und bei ihm war es offensichtlich nicht anders. Was fr ein Glck! Wir redeten in dieser Nacht viel ber uns, unsere Tr"ume und Phantasien. Gerald bekam feuchte Augen vor Glck, als er seinen Kopf an meinen prallen Busen legte, w"hrend ich ihm seine Brustwarzen rieb und ihm dabei er"ffnete, dass ich ihn mir v"llig unterwerfen wolle; dass das meine Art sei, ihm meine Liebe zu zeigen. Ich wrde ihn um den Verstand

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